Immer unter der Prämisse das sie 2008 satte 30,7 Mrd EK, was schon vor Eventualrisiko reicht um ca, 500 Mrd Bilanz lt. systemrelevanz auszustatten. Sie hatte ja nur 2,2 Bio Bilanz, also 1,7 Bio zu viel. und man von den 31 Mrd noch 14 Mrd Risiko aus Ackermannzeit abziehen musste Also EK nach Abzug Prozessrisiken = 17 Mrd / 0,05 = 340 Mrd Bilanz stememn konnte. Hätte sie 2009 also mal auf die Schnelle 84% ihrer Bilanz abbauen sollen um ab 2015 wieder wachsen zu können? Für mich war es eindeutlig die bessere Lösung erst einmal 14 Mrd EK zu thesaurieren, bevor sie die 20 Mrd Strafen 2015 -2017 zahlte und erst 2018 nach den KE's zum Restrukturieren begann. Hätte sie wie CoBa auf Privatkunden setzen sollen, die für 10 jährige Baudarlehen 0,56% abdrücken? Was noch nicht einmal die Strom für die benötigten Buchungssätze ersetzt? Meine Meinung
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