Es fing nicht mit Gaskammern an

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neuester Beitrag: 25.04.21 01:11
eröffnet am: 06.09.19 09:22 von: Salat19 Anzahl Beiträge: 41
neuester Beitrag: 25.04.21 01:11 von: Sabinegocsa Leser gesamt: 4165
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06.09.19 09:22
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3946 Postings, 1895 Tage Salat19Es fing nicht mit Gaskammern an

Es fing an mit einer Politik, die von WIR  gegen DIE sprach!


Es fing an mit Intoleranz und Hassreden.

Ea fing an mit Aberkennung 

von Grundrechten.

Es fing an mit brennenden Häusern.

Es fing an mit Menschen,

die einfach wegschauten.

 
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06.09.19 21:28
5

5257 Postings, 7897 Tage Ding"Lebensweise für die wir alle sehr sehr lange

hart gearbeitet haben"

Soll das ein Witz sein?

Diejenigen, die jetzt auf Gut- und Bessermensch machen, haben in der Regel nicht sehr sehr lange hart gearbeitet. Im Gegenteil. Abstauber, die sich keine Sorgen um ihren Lebensabend machen müssen. Man kennt sie doch. Die haben Jobs, bei denen man auch mal paar Tage krank feiern kann, ohne irgendwelche Nachteile.

Wer macht den unsere Lebensweise kaputt? Wer sorgt dafür, dass es von Clan-Kriminalität beherrschte Viertel gibt? Wer sorgt dafür, dass junge Mädchen und Frauen sich nicht mehr ohne Begleitung auf die Straße wagen? Wieso wird in Schwimmbädern mehr Wachpersonal benötigt? Klar, wenn mehr Wachpersonal da ist, passiert auch weniger. Aber wieso wird überhaupt mehr Wachpersonal benötigt?  

06.09.19 21:55
1

5086 Postings, 3340 Tage manchaVerdeJa, der

Satz "eine Lebensweise für die wir alle sehr sehr lang hart gearbeitet haben" ist echt ne Lachnummer.

Lieber Wood, ich schätze mal du bist nicht so alt das du in den 50igern am Wiederaufbau beteiligt warst noch hast du in den 60igern an der Seite von Rudi Dutschke demonstriert. Demzufolge hast du auf gut Deutsch einen Scheiss für die heutige Lebensweise gearbeitet!

Du wurdest - wie wir auch-  in eine moderne, funktionierende Überflussgesellschaft hinein geboren und hast davon profitiert. Sonst nichts! Also, komm uns hier nicht mit so einem sentimentalen Käse....

Ich weiss nicht in welcher Ecke von Deutschland du wohnst - aber bei mir im Südwesten gibt es keine Menschen, die Schwarze, Muslime, Gelbe oder Schwule umbringen.

Ja, natürlich ist das schlimm und nicht zu entschuldigen, wenn ein durchgeknallter einen Politiker erschiesst nur weil er sich für Flüchtlinge einsetzt. Aber es gibt immer Wirrköpfe, die meinen sie sind dazu berufen. In den 70igern und 80igern glaubte die RAF sie hätte das Recht Leute wie Buback, Ponto, Schleyer u. Herrhausen zu ermorden weil das "Bonzenschweine" waren - heuer sind es halt andere Motive.

 

06.09.19 22:34
5

2745 Postings, 5689 Tage macosohh



Es fing an mit einer Politik, die von WIR  gegen DIE AfD sprach!


Es fing an mit Intoleranz und Hassreden, gegen die AfD

Es fing an mit Aberkennung

von Grundrechten und kündigungen vom Arbeitsplätzen gegen AfD Mitglieder.

Es fing an mit brennenden Häusern oder Bomben vor AfD Büros.

Es fing an mit Menschen,

die einfach wegschauten.
 

07.09.19 00:27
1

3946 Postings, 1895 Tage Salat19#20 Mit anderen Worten. Lasst mich aus Dis-

kussionen raus. Bringt eh nix..  

07.09.19 11:11
3

13011 Postings, 6993 Tage WoodstoreIch wohne in Hessen...

Mittlerer Westen sozusagen.
Und  jemandem nur weil man nicht 80 sondern in meinem Fall nur seit 30 Jahre aktiv an einem gedeihlichen Mitteinander arbeitet hat, den Anspruch abspricht, für die Erfolge dieses Landes zu stehen, ist schon angenehm amüsant.

Wo zieht man denn hier die Grenze? Willst du sagen, nur früher wurde wurde mit harter Arbeit gepflanzt und seit 30 Jahren wird nur geerntet? Hier Mal den Hinweis für die Arbeitsweise in der Forstwirtschaft. Der Baum den der Opa vor 50 Jahren gepflanzt hat, wird gefällt. Es wird heute ein neuer gepflanzt. Unter den selben Anstrengungen wie einst. Damit es Opa heute warm hat, und seine Enkel in 50 Jahren wieder.

Es sind aber eben auch oder gerade die Enkel, die in und mit einer Welt leben müssen, die gerade jetzt von ihren Großvätern blind vor populistisch erzeugten Ängsten, regiert und umgeformt wird.

Nicht unbedingt zu guten, oder?
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Woodstore
Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.

07.09.19 12:29
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3946 Postings, 1895 Tage Salat19Dazu lesenswert auch hier:

Die DDR-Bürger misstrauten Normabweichungen. Und die SED bereitete den Nährboden für Rassismus und Ausländerfeindlichkeit.
 

07.09.19 12:30

5086 Postings, 3340 Tage manchaVerde@Wood....

....ich wohne zwar schon länger nicht mehr in Hessen aber ich bin dort gross geworden und zumindest meine väterlichen Wurzeln liegen > 100 Jahre zurück verfolgbar in Mittelhessen.

Ich will niemanden seine persönliche Arbeit und Leistung streitig machen. Ich bin sicher, das du ein anständiger, rechtschaffener Mensch bist, der durch ehrliche Arbeit - vielleicht auch manchmal sogar harte Arbeit - seinen Lebensunterhalt bestreitet. Das ist aber nicht der Punkt. Das tun die allermeisten Menschen seit Hunderten bzw. Tausenden von Jahren.

Nur vermag ich beim besten Willen nicht zu erkennen, was du konkret an "harter Arbeit" geleistet hättest für unsere heutige Lebensweise?! Nenn doch mal bitte ein konkretes Bsp. dafür!  

Bitte hier sauber zu unterscheiden zwischen "Lebensweise" (der Ausdruck kam ja von dir) und dem Lebensunterhalt. Sind 2 vollkommen verschiedene Thematiken.  

08.09.19 18:27
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13011 Postings, 6993 Tage WoodstoreWas ich mit Lebensweise meine

Freie Wahlen. Freie Meinungsäußerung, Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau. Das Recht auf Selbstbestimmung, hier speziell zum Beispiel das Recht einer Frau aus persönlichen Gründen eine Schwangerschaft in den ersten 12 Monaten abzubrechen. Anständige und gelebte  Gewaltenteilung. Rechtsstaatlichkeit. Unschuldsvermutung bis zum Nachweis der Schule. Pressefreiheit. Briefgeheimnis. Den Schutz des gesprochenen Wortes. Die Unverletzlichkeit der Wohnung. Kostenloses Studium. Freie Berufswahl. Grundsicherung im Alter. Grundsicherung in Form von ALG II
Ein grundlegend funktionierendes Pflegesystem. Eine funktionieren medizinische Versorgung. Keine grundsätzliche Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Autobahn.

Das könnte hier noch ewig weiter machen. Alles Dinge die nichts mit Lebensunterhalt zu tun hat.
Sondern vorgelebt und geleistet werden muss um auch den nachfolgenden Generationen ein ähnlich gutes Leben zu gewährleisten.

Und kommt mir jetzt nicht mit in Schweden oder Norwegen oder Österreich geht es den Menschen besser.
Es mag vielleicht stellenweise zutreffen, aber es gibt mindesten 185 Ländern auf der Karte in denen es den Menschen noch schlechter geht als in Deutschland. Zum Beispiel ab oben genannten Freiheiten.

In diesem Sinne ist schon diese Diskussion hier schwerste Arbeit am Fortbestand dieser Lebensweise.
Denn würde man es nicht tun, würde man die mediale Bühne und Deutungshoheit denen überlassen, die unsere Lebensweise zuwiederhandeln und uns diese Freiheiten nehmen wollen. Die Freiheit kaputt machen für die unsere Eltern, Groß-und Urgroßeltrrn doch ebenfalls hart und ja, für ihren Lebensunterhalt vielleicht noch viel härter gearbeitet haben, als wir heute.
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Woodstore
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08.09.19 18:39
1

11561 Postings, 8632 Tage major:-)

Das Recht auf Selbstbestimmung, hier speziell zum Beispiel das Recht einer Frau aus persönlichen Gründen eine Schwangerschaft in den ersten 12 Monaten abzubrechen.


 

08.09.19 19:00
1

13011 Postings, 6993 Tage Woodstore12 Wochen... Bitte verzeih ;-)

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Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.

08.09.19 19:03

5086 Postings, 3340 Tage manchaVerde@Woodstore.....Reise

mal durch die Welt und sehe nicht alles durch die deutsche Brille.

ALLES was du aufgezählt hast, gibt es z.B. in Uruguay (eines meiner Lieblingsländer) auch! Nur das mit der Geschwindigkeitkeitsbegrenzung gibt es nicht....aber es gibt auch keine Autobahnen in Uruguay! -:)

Es gibt überdies die Legalisierung von Cannabis. Die gleichgeschlechtliche Ehe gab es lange vor Deutschland. Was die Freiheiten und Lebensweise angeht, steht Uruguay Deutschland in nichts nach. Ich empfinde es sogar als noch freiheitlicher als Deutschland!

Die andere Seite ist die wirtschaftliche - und die ist deutlich schlechter! Einfach ausgedrückt: Die Lebenshaltungskosten sind in etwa so hoch wie in Deutschland. Die Löhne aber liegen bei ca. 1/3. Das Leben für die meisten Menschen ist folglich deutlicher härter als bei uns.

Was nützen dir die beste Umgebung wenn man sich diese nicht leisten kann? Du verteidigst letztlich nicht die tolle Lebensweise hier wie Freiheit, Rechtsstaatlichkeit, medizinische Versorgung usw. - die gibts in mehr Ländern als man glaubt - sondern den Lebensstil, den du dir hier leisten kannst.

 

08.09.19 19:03
2

11561 Postings, 8632 Tage major#27

Ich hab's ja auch nicht komentiert, ich fand's witzig und wollte schon "Jahre" vorschlagen.
 

08.09.19 19:15
3

13011 Postings, 6993 Tage WoodstoreWelche der von mir ausgezählten Punkte...

... sind einkommensabhängig?

Mich interessiert nicht was in Uruguay los ist.
Genauso wenig, wie mich Argentinien oder Peru interessieren.
Zumindest nicht im Kontext dieses Threads.
Schweden und Norwegen auch nicht, aber das sagte ich bereits.

Also was bitte willst du mir sagen?
Whataboutism?


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Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.

08.09.19 19:25

5086 Postings, 3340 Tage manchaVerde@Wood....

Nee, du hast geschrieben es gibt 185 Länder auf der Welt, wo es den Menschen schlechter geht! Jetzt plötzlich heisst es der Rest der Welt interessiert dich nicht....

Es gibt keine 185 Länder auf dieser Welt ohne all die Dinge, die du aufgezählt hast......aber ja es gibt ohne Zweifel 185 Länder (oder sogar noch ein paar mehr!) denen es wirtschaftlich schlechter geht als uns!

Da glaubst du weiterhin es wäre nicht einkommensabhängig???  

08.09.19 19:38
1

13011 Postings, 6993 Tage WoodstoreMancha... Du wirfst den Menschen jüngeren...

Alters vor, nichts für dieses Land getan zu haben oder zu tun. Außer für ihren Lebensunterhalt zu arbeiten.

Ich versuchen dir hier ruhig und sachlich beizubringen, für
welche Werte hier aktuell wieder gestritten werden muss.
Und, dass das Erreichen dieser Werte durch das Sie-Leben durch die Menschen erschaffen wurden und nur durch sie erhalten werden kann. Dass jetzt wieder jemand kommt und uns diese Errungenschaften des alltäglichen miteinanders unter fahnenscheinig populistisches verdrehen von Fakten wegzunehmen versucht. Und dass wir das nicht zulassen dürfen.

Es geht uns besser als dem Großteil auf diesem Planeten und wir müssen uns wegen paar Flüchtlingen fürchten.
Nicht wegen der Flüchtlinge, sondern wegen der Ideologien derer die diese Menschen für ihre perfiden Pläne instrumentalisiereren.

Es fing nicht mit Gaskammer an.

Es fing an mit einer Politik, die von WIR  gegen­ DIE sprach!

Es fing an mit Intoleranz­ und Hassreden.­

Ea fing an mit Aberkennun­g

von Grundrecht­en.

Es fing an mit brennenden­ Häusern.

Es fing an mit Menschen,

die einfach wegschaute­n.



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Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.

08.09.19 20:35

5086 Postings, 3340 Tage manchaVerde@Wood...

Ich werfe der jungen Generation gar nichts vor! Bitte hier nichts unterstellen.

Ich sehe nur nicht was sie großartiges leistet für das Land. Ich will mich und meine Generation (die in den 60igern geborenen) davon auch nicht ausschliessen. Ja, es gab ein paar die haben gegen AKW, Startbahn West, Aufrüstung etc. demonstriert und sich politisch engagiert ....aber der grosse Rest war doch eher sehr auf sich bedacht. Eine Generation, die ehrlich gearbeitet hat, nicht straffällig wurde, brav seine Steuern bezahlt hat.....aber die doch sehr nach der Devise
"Ich geb Gas, ich will Spass" gelebt hat (und es noch immer tut).

Jetzt aber zu dir. Was konkret wird dir denn weggenommen? Welche konkreten Nachteile hast du, weshalb du glaubst du musst dringend für die Errungenschaften unserer Lebensweise  kämpfen? Wird deine Meinungsfreiheit beeinträchtigt? Dein ALG-II, dein Briefgeheimnis, dein Recht auf medizinische Versorgung u.a.? Welche Grundrechte siehst du für dich oder deine Familie in Gefahr? Ganz ehrlich ich verstehe es nicht!

 

08.09.19 21:00
1

2913 Postings, 1805 Tage Graf RotzIch finde, so langsam könnte

mal wieder die politische Vernunft in Deutschland einkehren.  

09.09.19 10:15
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3385 Postings, 4683 Tage Tim Buktu#12: Die Linke

also nicht die Partei, sondern das ganze Spektrum vertritt den politischen Islam.

Vor lauter Toleranz werden da Islamisten, Faschisten, Antisemiten, Muslimbrüder und weitere toleriert und hofiert (zB. aktuell der Revolutionsgardist und Bürgermeister von Teheran um nur mal einen zu nennen).

Wobei man doch so doll gegen rechts ist. Aber offensichtlich nur  gegen deutsche Rechte...
:-)  

09.09.19 11:46
1

3946 Postings, 1895 Tage Salat19#35 Den politischen Islam vertreten nicht mal die

Mehrheit der Muslime hier in Deutschland  und du meinst, die Linken wollen den politischen Islam?
Wozu?
Weil LINKE Muslime sind?
Ergibt dir das einen Sinn?

 

09.09.19 11:58
3

5086 Postings, 3340 Tage manchaVerdeNiemand hat behauptet

das die Mehrheit der Muslime sich aktiv für den politischen Islam einsetzt. Die Muslime, die wirklich einen Scharia-Staat wollen, sind eine Minderheit. Das Problem ist nicht das grosse Teile der Muslime dies unterstützen würden - aber sie schweigen dazu und tolerieren es indirekt. Das ist das Problem! Wo stehen Muslime konkret auf und stellen sich konkret gegen die Teile der Scharia, die nicht im Einklang mit GG und Demokratie stehen? Das ist eine verschwindet geringe Minderheit.

Ähnlich ist das bei den Linken. Per se sind die Linken eigentlich anti-religiös eingestellt. Wie Lenin schon sagte "Religion ist Opium fürs Volk". Folglich verbindet sie ideologisch mit dem Islam wenig bis gar nichts. Aber auch sie schweigen lieber, rechtfertigen alles mit "Religionsfreiheit". Weil Islamkritik sofort als rechte Hetze dargestellt wird.  

09.09.19 14:41

3946 Postings, 1895 Tage Salat19#37 Hää? Wenn die Sharia hier bisher weder gilt,

noch konkret als Gesetzesvorhaben auf dem Tisch ist, gibt es doch keinen Grund für Muslime zu protestieren..

Es wäre eher komisch, wenn jemand von denen FÜR die Sharia demonstiriert....  Und das sind nun wirklich verschwindend wenige  

09.09.19 14:44
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5086 Postings, 3340 Tage manchaVerdeDu bist wirklich

selten naiv, Salat! Oder einfach nur Provokation?

Es hat ja auch noch keiner ein Gesetz zur Einführung von Gaskammern oder Abschaffung der Grundrechte eingebracht.

Wozu also die Aufregung? Wozu dieser Thread?

Mann o Mann...  

09.09.19 15:48

3946 Postings, 1895 Tage Salat19#39 Frechheit: Mich als naiv zu bezeichnen

und den vergleich mit Gaskammern hinzu zu ziehen.

Bevor es in Deutschland "Gaskammern" gab, gab es erst einmal eine "PARTEI" die an die Macht gekommen war .. Die NSDAP...  Die und ihr düsterer FÜHRER wurden erst einmal gewählt...
Willst du behaupten, dass Muslime in Deutschland auch nur annähernd an diese Situation herankommen?  

09.09.19 16:16
1

5086 Postings, 3340 Tage manchaVerdeMir ist die Geschichte

durchaus der NSDAP bekannt. Danke!

Sorry, mir liegt es fern dich zu beleidigen - aber wer naiv rüberkommt muss sich halt auch den Vorwurf gefallen lassen. Es klingt nun mal wirklich naiv, wenn du schreibst es liegt kein Geseztesvorhaben auf dem Tisch für die Scharia.
Hahaha.....nenn mir einen Staat, der die Scharia auf einem demokratischen Weg durchgesetzt hat? Alle Staaten, welche sich auf die Scharia stützen sind Diktaturen (Saudi-Arabien, Emirate, Kuwait, Iran.....). Als Muslim kann man per se nicht gegen die Scharia sein - weil die Scharia Bestandteil des Korans ist! Den Koran darf man nicht kritisieren ! So wie man im Mittelalter die Bibel nicht kritisieren dürfte.

Niemand vergleicht Muslime in ihrer Gesamtheit mit Nazis - aber Muslime, die den Tod von Ungläubigen befürworten, mit Lastwagen in Weihnachtsmärkte reinfahren und solche, die sich dem IS anschliessen und vor laufender Kamera "Ungläubigen" den Kopf abtrennen .....ja, solche Muslime die kann und darf man sehr wohl mit Nazis gleichsetzen! Ich sehe da keinen wesentlichen Unterschied. Oder siehst du da einen? Keine Frage das ist eine Minderheit. Aber die Leute, die im III. Reich aktiv Juden und Regimegegner umgebracht haben waren auch eine Minderheit. Die eigentliche Schuld der grossen Mehrheit der Deutschen war, dass sie stillschweigend zugeschaut und nichts unternommen haben.  

25.04.21 01:11

10 Postings, 1095 Tage SabinegocsaLöschung


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Zeitpunkt: 26.04.21 11:09
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