Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

satirisch geantwortet haben. :-)  Um Dich dann mal nicht ganz auf dem Schlauch stehen zu lassen.
...möglicherweise solltest Du Dir die nassen Waschlappen am Morgen mit etwas weniger Schwung auf die Stirn klatschen?

;-)

 

Schön, dann kann ich wieder witzig ohne Ende vergeben. Der Humor kam hier in letzter Zeit zu kurz.

"ein gewissser konrad adam, war seinerzeit sehr wohl, mehrfach und vehement für den wahlrechtsenzug von leistungsempfängern eingetreten, eine grundsätzlicher gedanke, dem
die afd wie ich meine bis heute nicht abgeschworen hat."

Konrad Adam tätigte die Äußerung 2006. 8 Jahre später trat er in die AFd ein, heute spielt er dort keine tragende Rolle mehr.

Daraus macht VT-AL nun: "Die AfD fordert...." - Fake-News, sag ich und dabei bleib ich.  

Und du bist nicht satisfaktionsfähig, wenn du dich nur an Toten vergreifst.  

Ich kann mir bildlich vorstellen, wie er sich jeden Morgen das Gesicht mit diesen Waschlappen bearbeitet. Das würde einiges erklären.  

Der neue Ostblock - Warum der Westen den Osten Deutschlands, Ungarn und Polen als rechts ansieht. Und der Osten einfach nicht versteht, warum er immerzu als rechts angesehen wird:

...wer den Osten einfach als einen kuriosen Landstrich der Rechtsabweichung, als bizarres Dunkeldeutschland wahrnimmt, verkennt eine entscheidende Pointe: Diese Fremdwahrnehmung entspricht nicht im Geringsten der Selbstwahrnehmung derjenigen, die sich nicht nur in den östlichen Bundesländern, sondern ebenso auch in Polen, Ungarn und Tschechien gegen die Flüchtlingspolitik wenden. Der Mensch des einstigen Ostblocks begreift sich als durch und durch unschuldig. Er zehrt von einer jahrzehntelangen Staatsdoktrin. Sie besagte...

http://www.zeit.de/2018/13/...nd-westliche-wahrnehmung-antifaschismus

 

 

 

als ob er sich mit einer Machete rasiert und ihm dabei immer die Hand zittert.  

'Neu' heisst der ja nur deswegen, weil er jetzt noch grösser ist als je zuvor. So haben sich beispielsweise Österreich ex Wien und die unzugänglichen Sumpfgebiete Ostfrieslands (Ost!) dem heroischen Kampf gegen Zivilisation und Hochkultur angeschlossen. Das ist neu, denn früher war das nicht so. Ansonsten gibt es da wenig neues.  

Schon richtig. Und bald reicht er nicht nur von der Etsch bis an den Belt, sondern sogar vom Atlantik bis an den Ural...

Und das schönste: Wir können sagen, wir seinen dabei gewesen.  

Marke "Das Volk gegen das Völkchen". Leider nur SPD/DGB-Fake, aber egal

"
Kandel-Tours for free, mit SPD und DGB!

Am Samstag werden aus ganz Rheinland-Pfalz Demonstranten kostenlos nach Kandel gekarrt, die dort „Wir-sind-Kandel–Bürger“ simulieren und Gesicht gegen „rechts“ zeigen sollen. Organisiert wird der Ausflug von SPD und DGB, der auch die Kosten für die Busreise übernimmt. Ob die Gewerkschaftsmitglieder mit dieser Verwendung ihrer Beiträge einverstanden sind?/ mehr

https://www.achgut.com/artikel/kandel_tours_for_free_mit_spd_und_dgb
"  

Ach-Gut, Tichy und Broder Dingens liest und zitiert, bekommt die Welt nur aus der
AfD-Ameisenperspektive mit.

Die großen Weichen werden woanders gestellt als in der deutschen Flüchtlingspolitik:

www.spiegel.de/politik/ausland/...berater-ausgerechnet-a-1199482.html

www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...mit-strafzoellen-a-1199477.html

 

ja toll, al, ausgerechnet der spiegel. hast du das neue titelbild vom spiegel schon gesehen (todesgrüsse aus moskau)?

getreu dem motto: wer braucht schon beweise?  

karoshi, zumindest im Prinzip.

Das SPON eine Transatlantik-Postille ist, steht außer Zweifel. Allerdings ist SPON verglichen mit reinen Hetzpostillen aus dem angebräunten Untergrund immer noch etwas weltzugewandter. Wer nur bei Tichy und Co. sein Weltbild zusammenzimmert, findet sich unversehens im ostfriesischen Glashaus wieder.
 

(dass) können gegen Finderlohn in Kiel abgegeben werden.  

Kann Juncker überhaupt mit Rückritt "drohen"? Womöglich löst sein Rücktritt europaweite Erleichterung aus.

www.spiegel.de/politik/ausland/...martin-selmayr-gehen-a-1199478.html

Umstrittene EU-Personalie
Juncker droht in Selmayr-Debatte mit Rücktritt

Die Affäre um die Beförderung von Martin Selmayr zum Generalsekretär steuert auf einen neuen Höhepunkt zu. Vor dem Brüsseler Gipfel kündigte Kommissionschef Juncker an: "Wenn er geht, gehe ich auch."  

 

Die Amis selbst hatten es doch fast perfekt eingerichtet: Sie sammeln die Überschussproduktion Chinas und Deutschlands ein, die sie gegen die eigenen, genau entlang des Bedarfs gedruckten Kreditzettel eintauschten. Die einen kamen so quasi kostenlos an benötigte Hardware, die anderen durften gigantische Schätze in Devisen bilden - und im Sideeffect wurde ein krisenanfälliger globaler Capitalismus in Verlaufsform gehalten, so dass die für diese Produktionsweise notorischen Entwertungskrisen lediglich so ca alle 7, 8 Jahre die arglosen Marktteilnehmer 'überraschen' konnten.

So weit so gut. Was man jedoch im Bible-Belt und seiner politischen Vertretung, dem Trump-Regime, immer schmerzlicher in diesem Arrangement vermisst ist eine echte apokalyptische Tendenz, die jene heroische Bewährung verspricht, nach der sie alle spicken - den ganzen Tag regungslos am Küchentisch zu sitzen und darauf zu warten, dass chinesische Hardware für ein wenig Papier via Drohne angeliefert wird, löst ja keine Sinnfragen.

Über diese Mangelerfahrung wird man schliesslich sogar zum Kapitalismuskritiker, entdeckt Ungleichgewichte und den Wirtschaftsnationalismus der anderen, die man sich freilich nicht aus dieser Produktionsweise, sondern aus dem Willen zur Unfairnis erklären will. Letzteres ist das Incentive, auf das es dabei ankommt, eben weil es den pädagogisch so wertvollen Kampf ums Dasein eröffnen und fundieren kann. Mit jedem neuen Vertragsbruch, jeder neuen handelspolitischen Repression und jeder neuen Drohung damit wird so step by step ein wehrhaftes nationales Kollektiv geformt, dass sich nun entlang der selbst fabrizierten harten Zeiten beweisen kann. Reindustrialiserung fällt dabei auch noch ab, allerdings sicher nicht als Industrie 4.0.  

 

.. 47 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass der Islam zu Deutschland gehöre, 46 Prozent glauben dagegen, der Islam sei „nicht Teil der deutschen Gesellschaft“..Laut der Umfrage stehen die Ostdeutschen dem Islam mehrheitlich ablehnend gegenüber (62 Prozent), ebenso die über 60-Jährigen (53 Prozent) sowie die Anhänger der AfD (87 Prozent) und der FDP (59 Prozent). Dass der Islam zu Deutschland gehört, meinen hingegen mehrheitlich die Anhänger der SPD (64 Prozent) und der Grünen (76 Prozent) sowie drei Viertel der Befragten im Alter zwischen 18 und 29 Jahren (75 Prozent...

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/...-vor-islam-15507518.html

Es gibt übrigens noch mehr gute Fragen. Hier einige Beispiele: Gehören die braunen Enklaven Sachsens oder Ostfrieslands zu Deutschland ? Gehört der militante Islam zur AFD (47% meinen ja)? Und Fills Mausekatze - ist die ein Teil Deutschlands ?  

aus der Bild und tatsächlich auf dem Punkt:

Ob der Islam nun zu Deutschland „gehört“ oder „Teil von Deutschland“ ist – darum geht es schon längst nicht mehr. Und Angela Merkel liegt falsch, wenn sie sich als Kanzlerin allein an diesem Satz festklammert. Natürlich gehören Millionen Muslime zu Deutschland, natürlich sind Millionen Muslime Teil der deutschen Gesellschaft.

Es geht darum, dass die Bundeskanzlerin lustvoll in einen Streit geht, für den Millionen Menschen keinerlei Verständnis haben. Dass Angela Merkel in ihrer ersten Regierungserklärung analysiert, dass die Flüchtlingskrise Deutschland gespalten habe, wozu sie durchaus beigetragen hat, um dann geradezu störrisch auf diesem Satz herumzureiten, der viel mehr spaltet, als dass er eint.

Sie versucht, die Menschen zu erziehen, die die Last ihres Satzes „Wir schaffen das“ getragen und tatsächlich sehr viel geschafft haben. Millionen Menschen in Deutschland wollen nicht darüber belehrt werden, ob „der Islam“ nun zu Deutschland gehört. Schließlich leben sie das Zueinander-Gehören jeden Tag, am Fließband, als Nachbarn, als Freunde.

enn es um „den Islam“ geht, meinen Merkel und Millionen Bürger etwas anderes. Merkel mag die Muslime in Deutschland meinen. Das ist für die überwältigende Mehrheit der Bürger aber OHNEHIN klar, dass diese Menschen zu uns gehören.

Sie wollen vielmehr Antwort auf die Frage: Wie will die Politik dafür sorgen, dass die Teile des Islam, die mit unseren Gesetzen nicht vereinbar sind, Deutschland nicht verändern?

► Wie macht die Politik klar, dass der Antisemitismus der islamischen Welt sich hier nicht einnisten kann?

► Wie wird denn jetzt bitte verhindert, dass israelische Fahnen verbrannt werden? Was tun wir denn als Gesellschaft, wenn Juden sich nicht mehr mit Kippa auf die Straße trauen?

► Was ist mit der Gewaltbereitschaft gegen Homosexuelle, die infolge der Flüchtlingskrise in Deutschland gestiegen ist? Wie wird das zurückgedrängt?

► Wie setzt dieser Staat durch, dass es keine Scharia-Richter gibt?

► Wie genau machen wir denn nun klar, dass zum Beispiel unsere Schulen es nicht akzeptieren werden, wenn Mädchen weniger Zugang zu Bildung, Sport, Klassenreisen haben, weil einige (zu viele) Familien das so leben, unter Berufung auf ihren Glauben?

► Was tun wir denn gegen importierte Gewalt, zum Beispiel gegen den erbarmungslosen Glaubenskrieg zwischen Sunniten und Schiiten, der in unseren Flüchtlingsheimen tobt?

https://www.bild.de/politik/inland/islam/...falsch-55192416.bild.html  

die einen Dialog mit den Muslimen öffnet und damit auch die Fragen, die in dem Bildartikel aufgezeigt werden, auf die Tagesordnung bringt.

Diese Frage unter den Tisch kehren zu wollen, oder den hier lebenden Muslimen das Gefühl zu geben ihre Religion/Kultur darf auf keinen Fall  Einfluss haben ist eben Ausgrenzung. Ausgrenzung hat Parallelgesellschaften zur Folge. Das Lieblingsszenario des rechten Randes, da er sich davon ernährt.

Das islamischer Extrimismus bekämpft werden muss, davon sind sicher auch die meisten Muslime überzeugt.

Die Deutschen sollten sich mal die Frage stellen, wie weit Integration gehen muss, oder warum und wo die Kultur der Migranten einen positiven Einfluss auf unsere Gesellschaft hat. Davon hört man wenig, wäre aber ein besserer Beitrag zur Integration, als die nervenden Vorstellungen vom rechten Rand nur Migranten mit Hochschulabschluss, Schäferhund und Gartenzwerg im Vorgarten wären gute Migranten!  

Sektiererei.

Wie man ganz genau in der Wirklichkeit beobachten konnte, hat es eben nicht funktioniert, dass die US-Amerikaner mit Gelddrucken Waren kaufen konnten und dabei glücklich waren. Die Arbeitslosen konnten sich nämlich gar nichts mehr kaufen. Es ist eine volkswirtschaftliche Idiotie die das Wirken nicht bis auf den Einzelnen herunter bricht. Denn wozu gibt es eine Volkswirtschaft? Doch nicht zum Selbstzweck sondern für das Volk, also auch für die Bewohner im Rostgürtel.

Diese Art des globalen Wirtschaftern (außerhalb jedes Gleichgewichtes) hat die Geldmenge explodieren lassen und damit einhergehend die Finanzindustrie. Im Verhältnis zu dieser Zockerindustrie wurde echte Arbeit immer stärker abgewertet und eine Verarmung vieler Arbeitnehmer herbeigeführt. Nur damit es in einzelnen Kassen stärker klingeln konnte, wurden die Arbeitnehmer weltweit gegeneinander ausgespielt und das alles mit idiotischen Ideologien unterfüttert.

Besser als die unsinnige Explosion der Finanzmarktregulierungen unter Obama ist es die Geldmenge weltweit sukzessive zurück zu führen und damit die Finanzindustrie auf ein notwendiges Maß schrumpfen zu lassen. Das erreicht man in dem man vieles was aus dem Ruder gelaufen ist, wieder schrittweise in die Nähe eines Gleichgewichtes bringt. Und dazu kann der Welthandel nicht mehr in der Art weiter laufen wie er es momentan tut.  

Die erste Voraussetzung dass irgend etwas zu etwas gehört, ist u.a. auch, dass dieses Irgendetwas auch zu etwas gehören will.

Bekanntlich ist der Islam nicht so einfach greifbar und man sollte auch nicht alle Menschen zu religiösen Menschen machen die aus einem Land stammen in dem der Islam die bestimmende Religion ist. Aus diesen Ländern gibt es Menschen bei uns die mit dem Islam nur wenig am Hut haben und die man deshalb auch nicht als gläubige Moslems betrachten kann.

Unter den gläubigen Moslems bei uns ist Ditib die größte Gemeinschaft bei uns. Sie stellen die überwiegende Mehrheit aller Moslems bei uns. Und in den Ditib Moscheen wird für den Sieg der Türkei in Syrien gebetet und sich für die türkische Regierung eingesetzt. Alles keine Zeichen von einer Zugehörigkeit zu Deutschland. Und wenn man sich Deutschland nicht zugehörig fühlt, gehört man auch nicht dazu und zwar nicht nur der Islam sondern auch diese Gläubigen. Prinzipiell sieht die Mehrheit der Gläubigen (Moslems) ihre Religionsgesetze über unseren Gesetzen und unsere Verfassung stehend. Auch kein Zeichen von Zugehörigkeit. In diesem Sinne ist es eben unerheblich was irgendwelche Umfragen zu Tage fördern. Einer der nicht will bleibt fremd, egal was Mutti oder Teile der Grünlinken sagen.