Es gibt unterschiedliche Typen von Mensch, es gibt Menschen ( zu denen auch ich gehöre ) die tun können was sie wollen, sie nehmen nicht zu. Man unterscheidet grob in 3 unterschiedliche Typen, in den hageren Typ der nicht durch die Nahrungsaufnahme zunimmt, Typen die moderat zunehmen und Typen die zum Übergewicht neigen und ohne einen eisernen Ernährungs-/und Trainingsplan immer weiter zunehmen würden.
Und gerade die die letzten beiden Gruppen, vor allem der letzten Gruppe spielen hohe Standards an die Qualität der Nahrung, d.h. z.B. wenig beigemischer Zucker, wenig beigemischer Kohlenhydrate ( z.B. über Weizen ) eine wichtige und wesentliche Rolle und sichert langfristig auch die Gesundheit. Dem hageren Typ wird dies vermutlich relativ kalt lassen, wenngleich die ständige additive Zuführung von Zucker oder zuckerähnlichen Substanzen zu einer aus natürlicher Sicht überaktiven Insulinproduktion führt. Hieraus resultieren Folgeerkrankungen wie Diabetis, die es in einigen Teilen dieser Welt wo es diese Additive nicht gibt, es auch diverse Krankheitsbilder wie Diabetis nicht gibt oder extremst selten ist.
Auch gibt es mittlerweile Belege darüber, dass mit Höhe des Fleischkonsums das Risiko von z.B. Diabetis wesentlich ansteigt. Unter langjährigen Veganern gibt es nahezu keine Diabetis-Fälle und es gibt mehrere Menschen die mit der Umstellung auf eine vegane Ernährung kein Diabetis mehr hatten.
Zwar braucht es sicherlich noch viel Forschung um die Zusammenhänge tatsächlich genau verstehen zu können, doch Eines ist bereits jetzt klar....
Viel Zucker, Salz und auch Fleisch zu sich zu nehmen macht per se zwar nicht zwingend krank, wer jedoch ein langes Leben in Gesundheit plant, der hat eine nicht geringe Wahrscheinlichkeit die Quittung seiner Lebensweise dafür zu bekommen. Wer 100 Jahre alt werden will der wird nicht an einer bewussten Ernährung und Lebensweise vorbei kommen. Klar gibt es auch Ausnahmen siehe Helmut Schmidt, doch das ist wie an der Börse, man kann auf die geringe aber ebenso auf die hohe Wahrscheinlichkeit setzen. Natürlich kann sich die geringe Wahrscheinlichkeit gegenüber der hohen Wahrscheinlichkeit im Einzelfall durchsetzen. In der statistischen Masse betrachtet ist die geringere Wahrscheinlichkeit definitiv die schlechtere Wahl.
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