SPD will Zucker, Salz und Fett begrenzen

Einfach schlemmen und essen was man will? Nach den Grünen wollen nun auch die Sozialdemokraten diese Idee torpedieren. In der Groko will man sich dafür einsetzen, das künftig Ärzte, Krankenkassen, Gesundheits- und Verbraucherorganisationen Grenzwerte für Zucker, Salz und Fett in verarbeiteten Lebensmitteln festlegen. Ziel: Die Branche soll so ihre Rezepturen ändern.

Fazit: Die Krankenkasse entscheidet bald, was uns auf die Pizza gelegt wird. Ich freue mich auf das Gesetz, weil den Bürgern dann die Weisheit der Linken auf der Zunge zergeht.  

und wenns anfängt zu regnen...folgt das Jaulen und Zähneklappern!

wenn man dann noch Zähne hat..bzw es sich leisten kann...welche zu haben!
Ist ja heute..selbst mit Solidargemeinschaft....nicht selbstverständlich.....
wie wird das dann ohne sein?

wobei Zähne( bzw Zahnfäule/ Karies) ja nun wieder ein gutes Beispiel dafür sind....wie wir uns "ganz toll" ernähren....

1 x Pommes rot weiss....wobei das rot zu 30% aus Zucker besteht.....
ist ja billig

Gefahren der Kariesbildung - Zucker

Im Gegensatz zu den sogenannten langkettigen (hoch-molekularen) Kohlehydraten
der Vollwerternährung wird der kurzkettige Zucker in Süßigkeiten bereits in der
Mundhöhle zu Säuren umgewandelt, die den Zahnschmelz angreifen.




 

Idee von der SPD. IN Zeiten explodierender Zahlen von Diabetes, Prädiabetes, Übergewicht und Adipositas längst überfällig.

Die teuren und aufwändigen Krankheitskosten derjenigen, die sich schlecht ernähren müssen schließlich von allen geschultert werden. Kürzlich eine Studie gelesen, dass in den USA bereits jeder Zweite Diabetes oder Prädiabetes.

Hier tickt eine Zeitbombe.

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/64076/...tes-oder-Praediabetes

 

sind Geschmacksverstärker und Geschmacksträger, welche systematisch dazu eingesetzt werden um an sich eher minderwertige Produkte geschmacklich aufzuwerten.
Wobei Fett noch das geringste Übel darstellt, Fett als Solches wie man mittlerweile weiß ein eher geringes Risiko für Fettleibigkeit darstellt.

Letztlich ist es eine systematische Täuschung des Verbrauchers die da betrieben wird.

Jegliche Maßnahmen um die Thematik auf den Produkten erkenntlicher zu machen wie es Beispielsweise Foodwatch seit Jahren fordert, wurde bislang abgebügelt, wohlwissend dass viele minderwertige Produkte nicht mehr so leicht zu verkaufen wären, zumindest nicht mehr für den hohen Preis.

Des Weiteren führt die übermäßige unnatürliche Beimischung von zu viel solcher Geschmacksverstärker zu einem abstumpfenden Geschmacksempfinden. Erst dadurch schmeckt der Salat oder das Gemüse ziemlich pfad, weil das Geschmacksempfinden auf Geschmacksexplosionen trainiert wurde.
Ich kenne u.a. Vegetarier und Veganer die keine Fertigprodukte und auch nur wenig Fleisch essen wollen weil ihnen der Geschmack zu intensiv ist. Das Geschmacksempfinden was der gewöhnliche Esser beim Fleisch empfindet, empfindet der Veganer bereits wenn er eine Tomate isst.

Wir sind es die darüber entscheiden ob wir aussehen in der Masse so aussehen wollen wie eine herumlaufende Tonne oder so dass man die Konturen noch deutlich erkennen kann.
Gesund und nachhaltig ist die herumlaufende Tonne sicherlich nicht, vor allem wenn wir gesellschaftlich planen irgendwann mal die 100 Jahre erreichen zu können.

Indem man mit Maßnahmen wie in #1 die Verarsche am Verbraucher beendet, wäre ein erster wichtiger Schritt gemacht. Ich denke unser Anspruch sollte so hoch sein, dass wir uns nicht mit minderwertiger Nahrung abspeisen lassen müssen.

Wird damit die Ernährung diktiert? Nein, weil Jeder nach wie vor die Möglichkeit hat sich selbst zu betätigen und sich selbst das Brot zu backen, die Tomatensoße zusammenzumischen usw.

Und wem der Joghurt nicht süß genug ist der kann ebenfalls Zucker oder Sirup zusätzlich beimischen.  

Wer sich darüber aufregt, dass ihm die Inhaltsstoffe seiner 1,99€-TK-Fertigpizza
diktiert werden könnten, zeigt doch schon weithin, welch' Köchins Kind er ist!

weil das Individuum trotz ausgefeilter Bildungssysteme immer noch zu dumm ist selbst zu entscheiden. Gut aber, dass es für jedes Problemfeld eine kleine Gruppe ausgewiesener Experten gibt, die wissen was gut und richtig für uns ist. So haben Parteien und Medien was zu tun und der Rest der Republik was zu glotzen und zu lesen. Der Sinn des modernen Lebens.  

ganz lecker nach nix. Prima. Dann wird nur noch eine Sorte Auto hergestellt und das Fleisch verboten. Schließlich haben einige Veganer etwas gegen Maggi. Und Veganer haben immer recht.  

brauchen und ob es noch ohne geht! Die Monopolmacht die Discounter und Lebensmittelhersteller stellt inzwischen eine Gefährdung für die Volksgesundheit dar, zumal nun noch der Maiszucker in zu hoher Konzentration beigemischt wird.
Wer sich's leisten kann und Bildungsvorteile genießt, sich autonom von der Massenversorgung abkoppelt, wird solche Vorgaben oder gar Verbote als Eingriff in seine Freiheitsrechte verstehen. Der Staat hat jedoch die Aufgabe, die Interessen und vor allem die Gesundheit der Bürger zu schützen! Hierbei beweist die SPD in der Tat mehr Kompetenz als die Union!
Ansonsten wäre nicht diese unsägliche Glyphosat-Entscheidung des Landwirtschaftsministers zustande gekommen. Auch die Maiszuckerimporte dienen einzig der Lebensmittelindustrie.
Schade, dass sich die SPD so schlecht verkauft, denn ich traue ihr wirklich zu, dass sie es ernst meint und insbesondere in Bürgerfragen mehr Kompetenz aufweist.
Als nächstes wäre  die Privatisierung der Wasserversorgung gekommen, womit uns die FDP geprügelt hätte. Nicht umsonst sind diese Damen und Herren aus dem Parlament geflogen!

Aber jenseits dessen diese ständige Panikmache. Ich bin ja auch schlank. Spare weder am Zucker, noch am Mais, noch am Alkohol. Und Bio hat nachweislich auch keinen Vorteil für die Gesundheit.  

Dies sind keine Verbote sondern lediglich qualitative Mindestanforderungen wie es sie für viele Bereiche gibt.

Man kann nicht erwarten, dass jeder Verbraucher die Inhalte im Detail studiert, zumal diese oftmals viele Fragen aufwerfen, viele Inhaltsstoffe den Verbrauchern gar nicht bekannt sind.

 

das Gegenteil ist der Fall, Vieles schmeckt dann endlich mal wieder nach etwas und nicht Alles mehr oder weniger gleich.
Und wiegesagt, es steht nach wie vor Jedem frei aus den Grundzutaten sich sein Geschmackserlebnis nach Wahl zu zaubern.
Im Übrigen ohnehin zu empfehlen, weils im Regelfall besser schmeckt und zudem meist auch noch den Geldbeutel schont.  

sollte man nicht als nahrung, sondern als körperverletzung zum höheren zwecke der gewinnmaximierung bezeichnen.  

wenngleich es ein ganz anderes Thema ist, wenn sich Leute über irgendwelche Verschleierungen aufregen und dies am Strand nicht sehen wollen.
Da denke ich mir manchmal wenn ich so manch Wohlstandsbäuche sehe ( ohne dies jetzt abwerten zu wollen ) so wäre eine Burka vielleicht eine mögliche Lösung ;-)

Zudem kostet uns diese Art des Wohlstandes einen wesentlichen Teil an Ressourcen die man hinter Milliardensummen an Subventionen versteckt und zudem auch nur mittels äußerst fragwürdiger Methoden günstig halten kann.

Wenn wir den Tierschutz ernst nehmen würden, wenn wir in den Schlachthöfen anständige Arbeitsbedingungen und Löhne haben würden, könnte man davon ausgehen, dass Fleisch und Wurst mindestens doppelt so teuer wäre, womit sich dementsprechend automatisch auch das Verbraucherverhalten in eine nachhaltigere Richtung entwickeln würde.  

lassen nur einen Schluss zu:

Díe frühkindliche Konditionierung auf Süßes hat Erfolg.

ob das sooo richtig ist / war?

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und die Frage , wieviel Lenkungskultur wir brauchen...sollte man der Industrie stellen...
die uns mit Werbebotschaften doch wohl zu immer mehr Zucker lenkt!
(Ausnahme Rewe...die aktuell einen Versuch am laufen haben, den Zucker reduzieren zu wollen)

und Zucker..ist nicht nur das, was sich unter Zucker versteckt....
alles was auf "ose" endet...ist was Süßes---also zB Fruktose..Sacharosa--etc etc etc...

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Nebenwirkungen von Zucker !
...bis hin zu geistiger Verwirrtheit ...was so manches erklärt !
Nachzulsen hier:
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/zucker.html  

weil das Individuum trotz ausgefeilter Bildungssysteme immer noch zu dumm ist selbst zu entscheiden.

nein.... richtige Ernährung wurde ihm NIE beigebracht...
aber er weis, wie das Klima in Afrika ist.....
und wie der Präsi von D gewählt wird.....

man hat halt Prioritäten gesetzt.....in der schulischen Ausbildung....
und Ernährung ist da nicht soooo wichtig, solange es Burger und Pizza gibt.....

deine Aufgabe als Konsument ist...ja..konsumieren...und Klappe halten.
Da passt das doch gut:
Friss und / oder stirb....  

Es gibt unterschiedliche Typen von Mensch, es gibt Menschen ( zu denen auch ich gehöre ) die tun können was sie wollen, sie nehmen nicht zu.
Man unterscheidet grob in 3 unterschiedliche Typen, in den hageren Typ der nicht durch die Nahrungsaufnahme zunimmt, Typen die moderat zunehmen und Typen die zum Übergewicht neigen und ohne einen eisernen Ernährungs-/und Trainingsplan immer weiter zunehmen würden.

Und gerade die die letzten beiden Gruppen, vor allem der letzten Gruppe spielen hohe Standards an die Qualität der Nahrung, d.h. z.B. wenig beigemischer Zucker, wenig beigemischer Kohlenhydrate ( z.B. über Weizen ) eine wichtige und wesentliche Rolle und sichert langfristig auch die Gesundheit.
Dem hageren Typ wird dies vermutlich relativ kalt lassen, wenngleich die ständige additive Zuführung von Zucker oder zuckerähnlichen Substanzen zu einer aus natürlicher Sicht überaktiven Insulinproduktion führt. Hieraus resultieren Folgeerkrankungen wie Diabetis, die es in einigen Teilen dieser Welt wo es diese Additive nicht gibt, es auch diverse Krankheitsbilder wie Diabetis nicht gibt oder extremst selten ist.

Auch gibt es mittlerweile Belege darüber, dass mit Höhe des Fleischkonsums das Risiko von z.B. Diabetis wesentlich ansteigt. Unter langjährigen Veganern gibt es nahezu keine Diabetis-Fälle und es gibt mehrere Menschen die mit der Umstellung auf eine vegane Ernährung kein Diabetis mehr hatten.

Zwar braucht es sicherlich noch viel Forschung um die Zusammenhänge tatsächlich genau verstehen zu können, doch Eines ist bereits jetzt klar....

Viel Zucker, Salz und auch Fleisch zu sich zu nehmen macht per se zwar nicht zwingend krank, wer jedoch ein langes Leben in Gesundheit plant, der hat eine nicht geringe Wahrscheinlichkeit die Quittung seiner Lebensweise dafür zu bekommen.
Wer 100 Jahre alt werden will der wird nicht an einer bewussten Ernährung und Lebensweise vorbei kommen.
Klar gibt es auch Ausnahmen siehe Helmut Schmidt, doch das ist wie an der Börse, man kann auf die geringe aber ebenso auf die hohe Wahrscheinlichkeit setzen. Natürlich kann sich die geringe Wahrscheinlichkeit gegenüber der hohen Wahrscheinlichkeit im Einzelfall durchsetzen. In der statistischen Masse betrachtet ist die geringere Wahrscheinlichkeit definitiv die schlechtere Wahl.  

Generell wird der Mensch nach Geschmacksexplosionen streben, er wird wenn er die Möglichkeit hat statt dem Salat vermutlich immer lieber die Schokolade oder das Stück Fleisch wählen.
Kinder sind instinktiv förmlich darauf programmiert, nach Süßem zu streben.

Denn rückblickend in frühere Zeiten wo Lebensmittel nicht selten Mangelware waren, u.a. weil man es sich nicht leisten konnte oder es die Umgebungsbedingungen nicht her gegeben haben, da mussten Menschen die seltenen Gelegenheiten nutzen um sich mit Energie und Proteinen bereichern zu können.

Doch in der heutigen westlichen Welt gibt es diese Situation nicht mehr und stehen nahezu alle Lebensmittel rund um die Uhr und zu jeder Jahreszeit zur Verfügung. Der menschliche Körper hingegen verhält sich aber dennoch immer noch so als stünde die nächste Hungerzeit bevor und durchlebt eine tägliche Fettlebe.

Deshalb ist es richtig und wichtig dass der Mensch Wege findet damit umzugehen und da sind höhere Mindestanforderungen an die Produkte in den Lebensmittelmärkten richtig und wichtig, wenn wir wirklich 100 Jahre alt werden wollen.  

Fleisch und Diabetes.........

Nur VERARBEITETES Fleisch, also Wurst, Hot dogs etc. erhöhen das Risiko für Diabetes und Herzerkrankungen.

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/...reislauferkrankungen-ia.html

 

Auch gibt es mittlerweile Belege darüber, dass mit Höhe des Fleischkonsums das Risiko von z.B. Diabetis wesentlich ansteigt. Unter langjährigen Veganern gibt es nahezu keine Diabetis-Fälle und es gibt mehrere Menschen die mit der Umstellung auf eine vegane Ernährung kein Diabetis mehr hatten.

Eigenes Beispiel:
Vegetarier seid ca 50 Jahren
Diabetis Typ 2 seid fast 10 Jahren !

Tja..bin halt ein "Opfer" des Zuckers....das hast du gut gemacht..und dafür gabs dann was Süßes...als Belohnung.....und schon war ich auf Süßes als Belohnung konditioniert.
Und  Belohnung ist doch was tolles.....
Tja...wenn man das vorgelebt bekommt.....
und keine "Ausbildung" in guter + richtiger Ernährung hat....
aber ich weis...wo Afrika liegt.....

dann klappt das mit dem Snickers..und der Hunger ist gegessen.

so was kommt von so was

und...zB Weizenmehl...Typ 405.....verarbeitet der Körper ruck zuck weiter in Zucker....



 

also an die känguru-Burger muss ich mich noch gewöhnen aber in Deutschland entscheidet wohl bald der Aluhut was auf den Tisch kommt...  

Big Mac mit Hühnchenfleisch, Quarter Pounder, dann das Ding mit Chorizo und Hähnchenbrust... I'm loving it!  

lassen! Die Ampel wäre eine Möglichkeit. Wenn ich aber möchte, dass sich die Bürger gesünder ernähren geht es nur über den Geldbeutel. Gesunde Lebensmittel von Steuern befreien, oder "Dickmacher" mehr besteuern. Die Kaugummizigarette kostet ja auch weniger als die Nikotinzigarette.  

und jetzt muss die SPD plötzlich ganz große Geschüsse auffahren... warum wohl^^  

Nur so ein Verdacht :D  

 

Vegetarier ist nicht gleich Veganer.

Die Größenordnungen liegen in etwa wiefolgt

Veganer: Risiko 1%
Vegetarier: 2,5%
Normalo: 5%
Fleischesser: 8%