nämlich z. B. Überproduktion zu bestimmten Zeiten durch Windenergie, die gar nicht verbraucht werden kann, sondern exportiert werden muss, u. U. zu Negativpreisen, d. h. es muss zugezahlt werden, damit überhaupt abgenommen wird. Es geht darum, dass in Zeiten ohne Wind und Sonne ausreichend Strom zur Verfügung steht. Und da habe ich bisher nichts gefunden, wie das Problem gelöst wird, ohne vom Ausland abhängig zu sein. Zur E-Mobilität: Ist erst günstiger bei Benzinern nach Fahrleistung 100 000 km bei Benzinern und 200 000 bei Dieselfahrzeugen, da auch erhebliche Belastung bei Batterie/Akku-Herstellung, in der Anschaffung bisher erheblich teurer, geringe Reichweite. Warten bei Aufladung. Erheb- liche Kosten bei Nachrüstung der Stromnetze, Ladestationen, die sich auf Strompreise aus- wirken. Der CO2-Vorteil wird aber maßlos überschätzt. Trotzdem ist es sinnvoll an der E- Mobilität teilzunehmen, aber nicht so wie die Grünen es wollen, mit Verboten. Viel sinnvoller ist mit sich ständig erhöhenden Anteilsquoten bei den Herstellern zu arbeiten wie in China. Das würde die Konkurrenz beleben und auch mögliche Entwicklungen bei Verbrennern berück- sichtigen. Andererseits hält Toyota nicht viel von der E-Mobilität, obwohl sie in der E-Entwick- lung weit voraus sind. Sie favorisieren aus Umweltgründen den Wasserstoffantrieb.
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