IVG Immobilien=5,447 Milliarden € Schulden

Seite 7 von 595
neuester Beitrag: 25.03.24 12:42
eröffnet am: 01.04.11 04:24 von: Moneymachin. Anzahl Beiträge: 14858
neuester Beitrag: 25.03.24 12:42 von: schnuffel Leser gesamt: 2259410
davon Heute: 257
bewertet mit 34 Sternen

Seite: Zurück 1 | ... | 4 | 5 | 6 |
| 8 | 9 | 10 | ... | 595  Weiter  

15.02.12 10:26

925 Postings, 6008 Tage estel2005Der Aktionär wirbt

in der neuen Ausgabe (Kauf mich) für Immobilien Aktien.
Unter Anderem ist wahrscheinlich auch IVG dabei.

Die nennen es zurückgebliebenen Immo-Werte.  

15.02.12 13:59

241 Postings, 4473 Tage Michael0811Stillleben

Sie kommt irgendwie nicht wirklich aus dem Quark. Wann kommt die Explosion?

 

15.02.12 14:13

16 Postings, 4446 Tage investigateDer Countdown läuft...

das ist die Ruhe vor dem Sturm. Ich bin fest davon überzeugt das die Rakete jeden Augenblick zünden wird.

 

16.02.12 12:48

925 Postings, 6008 Tage estel2005Bonn, 16.02.2012

16.02.12 13:35

3812 Postings, 7803 Tage ciska@Mr Rich

Bin wieder dabei ,ich konnte mich nicht mehr warten !
EK 1,93 glatt.

Commerzbank übergibt Dresdner-'Silberturm' an die Bahn
12:51 16.02.12

FRANKFURT/MAIN (dpa-AFX) - Dreieinhalb Jahre nach dem Dresdner-Bank-Kauf hat die Commerzbank (Commerzbank Aktie) am Donnerstag deren ehemalige Konzernzentrale an die Deutsche Bahn übergeben. Die Bahn will das Hochhaus in Frankfurt, das wegen seiner glänzenden Fassade "Silberturm" genannt wird, ab Mitte April als Mieter nutzen. Neuer Eigentümer des einst höchsten Gebäude Deutschlands ist seit November 2011 die Immobiliengesellschaft IVG Immobilien (IVG Immobilien Aktie) AG.

Bahn-Chef Rüdiger Grube erklärte in einer Mitteilung: "Mit dem "Silberturm" setzen wir hier im Zentrum Frankfurts, in unmittelbarer Nachbarschaft des wichtigsten Bahnhofs Deutschlands, ein deutliches Ausrufezeichen: für den Bahnstandort Frankfurt, für unsere Mitarbeiter, die in ein hochmodernes Gebäude einziehen werden, und für die Umwelt, die durch die energetische Sanierung erheblich entlastet wird."

Das 166 Meter hohe Gebäude mit seinen 34 Stockwerken soll etwa 2000 Mitarbeitern Platz bieten. Das Hochhaus war bei seiner Eröffnung 1978 der höchste Wolkenkratzer Deutschlands. Experten schätzen den Wert der für 15 Jahre an die Deutsche Bahn vermieteten Immobilie auf etwa 400 Millionen Euro.

Investoren kaufen wieder deutsche Immobilien
16.02.2012 - 07:25 | Quelle: manager-magazin.de Exklusiv-Artikel

Von Christoph Rottwilm

Internationale Investoren stürmen wieder den deutschen Immobilienmarkt. Bis zu 30 Milliarden Euro dürften 2012 in Mietshäuser, Gewerbeparks und ähnliche Objekte fließen. Dass den Großanlegern ähnliche Investments erst kürzlich massive Verluste bescherten, scheint sie wenig zu kümmern
Hamburg - Backstein und Beton sind bei institutionellen Investoren als Anlageklasse nach wie vor äußerst gefragt. Vor allem in Deutschland: Einer Umfrage von Ernst & Young Real Estate unter Großanlegern zufolge gilt Deutschland als der stabilste Immobilienmarkt in Europa. 27 bis 30 Milliarden Euro wollen die Anleger in gewerbliche Immobilien und Wohnungsportfolios stecken, ermittelten die Berater. Vergangenes Jahr investierten die Profiinvestoren 28 Milliarden Euro in deutsches Betongold, 2010 waren es 23 Milliarden Euro.

Vor der Wirtschaftskrise fanden deutsche Immobilien bei Investoren aus aller Welt schon einmal großen Anklang. Bis 2006/2007 baute sich hierzulande wie auch anderswo an den internationalen Märkten ein schwungvoller Boom auf. 2008/2009 ließ das Interesse jedoch jäh nach.

Dass der Markt nun wieder floriert, zeigt zum Beispiel der jüngste Verkauf eines Pakets von 21.000 Wohnungen der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) für rund 1,5 Milliarden Euro an ein Konsortium unter Führung der Immobiliengesellschaft Patrizia (DE000PAT1AG3). Auch die BayernLB will auf Drängen der EU demnächst 33.000 Wohnungen auf den Markt werfen - Berichten zufolge steht Patrizia als Kaufinteressent erneut bereits in den Startlöchern.

Zudem sind es vor allem Finanzinvestoren, die sich um die steinernen Anlagen deutscher Provenienz reißen. Fast 60 Prozent ihrer Immobilieninvestitionen in Westeuropa steckten große Private-Equity-Fonds wie Blackstone, Carlyle & Co. vergangenes Jahr in deutsche Objekte, ermittelte die Schweizer Beratungsfirma Swisslake Capital.

Investoren haben Schiffbruch erlitten

Nach Angaben des Immobiliendienstleisters CB Richard Ellis (CBRE) kamen 53 Prozent des gesamten Investitionsvolumens in deutsche Gewerbeimmobilien 2011 aus den USA sowie dem europäischen Ausland. Zum Vergleich: 2009 waren es gerade einmal 13 Prozent. Allein im Einzelhandelsbereich waren 2011 ausländische Käufer an neun der 20 größten Transaktionen beteiligt, so Jan Dirk Poppinga, Head of Retail Investment bei CBRE in Deutschland.

Den Grund für die Attraktivität des deutschen Immobilienmarktes fasst die IVG Immobilien (DE0006205701) in ihrem jüngsten Newsletter "Market Tracker" prägnant zusammen: Deutschland ist trotz der globalen Wachstumsabschwächung im internationalen Vergleich sehr gut aufgestellt, heißt es dort. Der wettbewerbsstarke Exportsektor profitiere von der Abwertung des Euro (EU0009652759), Deutschland gelte zudem als sicherer Hafen für Kapital, was sich an den niedrigen Zinsen für Bundesanleihen zeige. Auch die gute Verfassung des Arbeitsmarktes spiele eine Rolle, so die IVG.

Angesichts dieses reizvollen Umfeldes vergessen die Finanzprofis offenbar, dass sie mit ihren Immobilieninvestments erst vor kurzem Schiffbruch erlitten haben. Dabei ist es erst wenige Jahre her, dass sich das vermeintlich stabile Betongeld als übler Wertvernichter entpuppte - zum Teil auch in Deutschland.

Zunächst waren es fragwürdige US-Hypothekenkredite ("Subprime"), die zu einer der größten Finanzkrisen der Nachkriegszeit führten - und das Vertrauen der Anleger in die Wertbeständigkeit von Immobilien massiv erschütterten. Die Folge war ein rapider Vertrauensverlust, der sich am deutlichsten bei den in Deutschland lange Zeit sehr beliebten offenen Immobilienfonds zeigte.

Von SEB über Credit Suisse (CH0012138530) bis zur genossenschaftlichen Union Investment mussten gleich mehrere Banken und Fondsgesellschaften ihre offenen Immobilienfonds in den vergangenen Jahren einfrieren, weil die Anleger aus den angeblich sicheren Vehikeln flüchten wollten. Bis heute sind viele dieser Fonds geschlossen; einige werden bereits abgewickelt, anderen droht dieses Schicksal nach wie vor.

Die Krise der offenen Immobilienfonds lag indes vor allem darin begründet, dass sie auf rapide Mittelabflüsse im Zuge der Wirtschafts- und Finanzkrise nicht schnell genug mit entsprechenden Verkäufen regieren konnten. Mit diesem Problem sind Finanzinvestoren weniger konfrontiert. Allerdings wagen sich die großen angelsächsischen Beteiligungshäuser an deutlich riskantere Projekte als die vergleichsweise braven europäischen Fondsgesellschaften.

Private-Equity-Fonds kaufen häufig gezielt Problemimmobilien, bei denen sie ein "Upside-Potenzial" vermuten. Schließlich müssen die Finanzinvestoren ihren Geldgebern Renditen von 20 Prozent und mehr liefern - das geht nur mit entsprechend hohem Risiko. Entsprechend hoch sind die Verluste, wenn ein Investment nicht die erwartete Wertsteigerung bringt oder sich gar der gesamte Immobilienmarkt anders entwickelt als erwartet.

Goldman Sachs wird Karstadt-Häuser nicht los

Am schlimmsten erwischte es die US-Investmentbank Morgan Stanley (US6174464486). Mit seinem Fonds MSREF VI erlitt das New Yorker Geldhaus Buchverluste in Höhe von 5,4 Milliarden Dollar. Der Fonds hatte umgerechnet bis zu elf Milliarden Euro in deutsche Immobilien investiert. Morgan-Stanley-Mann James Lapushner, für die großen Deals verantwortlich, musste die Bank daraufhin 2010 verlassen.

Anderen Finanzinvestoren erging es kaum besser. Der New Yorker Cerberus-Fonds, berühmt geworden durch die Übernahme des Autobauers Chrysler, hatte 2007 rund 100 Immobilien der später in die Insolvenz gerutschten Kaufhauskette Woolworth erworben. Bis heute haben die Amerikaner erst wenige dieser Filialen verkaufen können. Ähnliches erlebte die Investorengruppe Highstreet, hinter der maßgeblich die US-Investmentbank Goldman Sachs (US38141G1040) steht. Von den einst 164 übernommenen Filialen der Warenhauskette Karstadt hat Highstreet bislang nur eine niedrige zweistellige Zahl verkauft.

Auch der texanische Fonds Lone Star sitzt bis heute auf den vor Jahren erworbenen Immobilienbanken AHBR (heute Corealcredit) und Düsseldorfer Hyp. Die US-Bank Merrill Lynch verkaufte ihr europäisches Immobiliengeschäft 2010 sogar kurzerhand an eine Gruppe ehemaliger Mitarbeiter.

Zu den Finanzinvestoren, die sich mit ihren Immobilieninvestments vergleichsweise gut behaupten konnten, zählte hingegen das Private-Equity-Haus Carlyle. Der Finanzinvestor aus Washington hatte sich in den vergangenen Jahren unter der Leitung des langjährigen Immobilienexperten Hartmut Glück auf Projektentwicklungen spezialisiert. So ließ die Carlyle-Gruppe beispielsweise in Hamburg das neue Hauptquartier des Ölmultis Exxon Mobil (US30231G1022) errichten, das sie Anfang vergangenen Jahres für 125 Millionen Euro an die Allianz (DE0008404005) verkaufte.

Quelle: manager-magazin

CIAO  

16.02.12 13:47

3812 Postings, 7803 Tage ciskaUps... ein "mich" zuviel !!

Schlusskurs heute 1,94 !!
CIAO  

16.02.12 13:50

3812 Postings, 7803 Tage ciskaHerrlich wie die 1,90Stops gesaugt werden ! CIAO

16.02.12 14:06

3812 Postings, 7803 Tage ciskaDas wird ein Goldesel werden

15.02.2012
THE SQUAIRE mehrfach ausgezeichnet



Für Sie gelesen
Gleich zwei Auszeichnungen feierte man in den letzten Tagen in THE SQUAIRE am Frankfurter Flughafen. Nachdem Ministerpräsident Volker Bouffier dem REWE-Markt in Deutschlands längstem Hochhaus am Freitag das Qualitätszeichen „Generationenfreundliches Einkaufen“ des Hessischen Einzelhandelsverbands verliehen hatte, wurde am Montag das Hilton Frankfurt Airport ausgezeichnet. Das Hotel setzte sich in der Kategorie „Luxus“ des Opening-Awards der Fachzeitschrift Top hotel gegen namhafte Konkurrenten wie das Jumeirah Frankfurt und das Hyatt Regency Düsseldorf durch.

"Die beiden Auszeichnungen unterstreichen deutlich, dass unsere selbst gesetzten Ansprüche an das Haus wirklich gelebt werden“, freut sich Christoph Nebl, Geschäftsführer von THE SQUAIRE. Wie auch im New Work City Nutzungskonzept von THE SQUAIRE stehe im Fokus des Einzelhandels-Awards der Mensch. „Für uns war wichtig, dass die Menschen im Squaire durch das breite Gastronomie-, Einzelhandels- und Serviceangebot im Haus ihren Alltag stressfreier bewältigen können. Der REWE Markt trägt hierzu natürlich ganz wesentlich bei“, so Nebl.

Die Jury des Top hotel-Awards wählte das Hilton Frankfurt Airport mit großem Abstand auf Platz 1. Das Hotel zähle, so das Magazin, zu den bedeutendsten Neueröffnungen des Jahres. Besonders hervorgehoben wurden bei der Verleihung die einzigartige Mischung aus Mobilität und Modernität des Standorts sowie die „intelligente Investition in innovative Technologien“ von THE SQUAIRE. Das Gebäude wird aktuell nach internationalem LEED-Standard zertifiziert und strebt hier Goldstatus an. LEED steht für „Leadership in Energy and Environmental Design“ und zeichnet besonders nachhaltige Gebäude aus.

Hintergrundinformationen zu THE SQUAIRE
Mit THE SQUAIRE entsteht am Frankfurter Flughafen ein internationaler Treffpunkt mit einer völlig neuen Arbeits- und Lebenswelt, ein Gebäude im Herzen der Mobilität, eine komplette Stadt unter einem Dach. Im Zentrum des Konzeptes der New Work City steht der Mensch als wichtigster Erfolgsfaktor in der heutigen Wissensgesellschaft. Persönliches Netzwerken, Zeitgewinn und menschliches Wohlbefinden bilden die Grundlage für den Unternehmenserfolg im 21. Jahrhundert. Zahlreiche Einrichtungen auf den insgesamt 140.000 m² Nutzfläche stellen deshalb die Verbindung zwischen Arbeiten und Leben her. Einzelhandelsgeschäfte, ein Supermarkt, Ärzte, ein Fitness-Club, zahlreiche Cafés und Restaurants, zwei Hotels, eine Kindertagesstätte, ein Friseur, eine Apotheke und eine Reini-gung sind aus diesem Grund als fester Bestandteil des Konzeptes vorgesehen. Auch die exklusive Business-Lounge, das Business- und Conference-Center sowie ein professioneller Concierge-Service tragen zum Mehrwert für Unternehmen bei. Mit einer Länge von 660 m und einer Breite von 65 m zählt das über dem ICE-Fernbahnhof errichtete Gebäude zu den weltweit größten Büroimmobilien. Der Einzug der Mieter erfolgte mit Fertigstellung der einzelnen Bauabschnitte im Laufe des Jahres 2011. THE SQUAIRE befindet sich zu 97% im Eigentum der Bonner Immobiliengesellschaft IVG Immobilien AG. 3% hält die Flughafenbetreibergesellschaft Fraport AG.

Hintergrundinformationen zur IVG
Die IVG Immobilien AG zählt zu den großen Immobiliengesellschaften in Europa. Das Un-ternehmen verwaltet an 19 Standorten mit rund 590 Mitarbeitern (FTE) Assets in Höhe von rund 22 Mrd. Euro. Über ihr Niederlassungsnetzwerk in deutschen und europäischen Metropolen betreut die IVG unter anderem Büroimmobilien im eigenen Bestand mit einem Marktwert von 4,1 Mrd. Euro. In Norddeutschland baut und betreibt sie zudem unterirdische Kavernen zur Lagerung von Öl und Gas. Im Fondssegment ist IVG Marktführer bei Immobilienspezialfonds für institutionelle Anleger. Zusammen mit den geschlossenen Immobilienfonds für Privatanleger managt die IVG Fonds und Mandate mit einem Volumen von 15,2 Mrd. Euro.  

16.02.12 14:11
1

294 Postings, 6299 Tage Mr RichWilkommen an Bord Ciska

Bin ja auf Long hier. Daher rege ich mich über diese 10 Cent hoch und runter nicht auf.
Obwohl es natürlich schöner ist, wenn es stramm nach oben gehen würde.
So long  

16.02.12 14:15

3812 Postings, 7803 Tage ciskaDer Zug verlässt gerade den Bahnhof !! CIAO

aber mal im Ernst ,jetzt wird Luft geholt um mit voller Kraft durch die 38TG und ganz wichtig die 2,11 zu überwinden.
Ab dann befinden wir uns im ICE.
CIAO  

16.02.12 15:25

925 Postings, 6008 Tage estel2005So nochmal bei 1,91 zu geschlagen

der Zug kann los fahren !  

16.02.12 15:42

925 Postings, 6008 Tage estel2005Hey, will da noch jemand rein

oder warum geht das Ding nicht los.  

16.02.12 15:58

4435 Postings, 5262 Tage kologeeuroselect 21 München

ist ein absoluter Scheiss-Fonds...

also der Mieter ist zwar gut, aber der Standort ist schlecht u. die Gebäude sind zu alt. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Allianz 2024 in ein neueres Gebäude umzieht...

u. die verkaufen den Fonds auch nur so gut, weil die Deutsche Bank diesen vertreibt u. die Deutsche Bank an der Allianz beteiligt ist. (übelste Interessensverflechtung)

ich möchte da nicht einmal Anteile geschenkt haben...

 

16.02.12 16:06

3812 Postings, 7803 Tage ciska1,927 Hoppla. CIAO

16.02.12 16:37

549 Postings, 5156 Tage OdimaWieviel Schulden haben die noch?

und was steht an Assets an.
Wie entwickeln sich die aktuellen Projekte wie z.B. dieses längste Hochhaus der Welt???
Wie schätzt ihr die Lage ein bzw. evtl. Kursziele
Danke  

16.02.12 17:35
1

3812 Postings, 7803 Tage ciskaSchlusskurs 1.935

manchmal mach ich mir selber Angst mit den Vorhersagen( siehe Posting*157)
CIAO  

17.02.12 09:21

3812 Postings, 7803 Tage ciskaFällt heute die 2 ?

Mein Bauch sagt ja !
Mein Kopf sagt nein !
Mein Gefühl sagt mir eventuell !
Mal sehen wer Recht behält.
CIAO  

17.02.12 10:07

199 Postings, 5404 Tage kingkadostarte endlich

wird mal zeit die 2,02 zu knacken

 

17.02.12 13:27

1138 Postings, 5122 Tage tummwarum gerade die 2,02 glaube 2,1

wäre wichtiger dann gäbe es kein halten mehr
aber das dauert noch glaube erst im märz geht es los  

17.02.12 14:34

3812 Postings, 7803 Tage ciskaMein Bauch hatte schon wieder Recht ! CIAO

17.02.12 14:43

925 Postings, 6008 Tage estel2005Sehr schöner Anstieg aber

das müsste wie bei Klöckner oder Aixtron laufen, laufen, laufen, laufen, laufen.....  

17.02.12 14:47

3812 Postings, 7803 Tage ciskaJa Ja

Bei Aixtron bin ich bei 11,50 eingestiegen !
Bin trotzdem der Meinung dass bei IVG bis zu den Zahlen mehr zu hohlen ist !
CIAO  

17.02.12 15:23

3812 Postings, 7803 Tage ciskaTurbo gezündet..CIAO

17.02.12 17:26

925 Postings, 6008 Tage estel2005Es hat sich ein "W" Formation gebildet

das kann nur gut sein.  

Seite: Zurück 1 | ... | 4 | 5 | 6 |
| 8 | 9 | 10 | ... | 595  Weiter  
   Antwort einfügen - nach oben