Baumot AG mit BNox Technik zum Erfolg

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neuester Beitrag: 06.07.22 23:13
eröffnet am: 11.07.17 09:26 von: magmarot Anzahl Beiträge: 19403
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21.09.17 14:58

1376 Postings, 2435 Tage Shadow000#3795 Rien ne vas plus

Aus diesem Dreieck kommt man locker raus.
 

21.09.17 19:02

1636 Postings, 3889 Tage Joker9966Hardware-Umrüstungen für Diesel funktionieren doch

Hardware-Umrüstungen für Diesel funktionieren doch - Auto & Mobil - Süddeutsche.de
Die Autohersteller könnten Euro-5-Diesel sehr wohl mit besseren Katalysatoren nachrüsten - wenn sie nur wollten. Das zeigt jetzt der ADAC.
 

21.09.17 19:27

357 Postings, 2408 Tage Rudolf Diesel#3821

Das klingt dann aber grundsätzlich nicht positiv für Baumot
 

21.09.17 19:49

3768 Postings, 5464 Tage magmarotsag ich

doch, wenn das Verkehrsministerium unter Dobrindt nun selbst testet ist das Ergebnis am Ende so wie es die Hersteller wünschen.

Ich hoffe sie bekommen ordentlich Gegenwind.  

21.09.17 19:54
1

3768 Postings, 5464 Tage magmarot# 3822 Also Grundsätzlich

klingt das weder positiv noch negativ solange keine Ergebnisse vorliegen.

Heute neu angemeldet? Glückwunsch!  

21.09.17 20:04
1

357 Postings, 2408 Tage Rudolf Diesel#3824

danke. Ich verfolge das Thema schon länger. Leider hat sich Calligula rar gemacht. Seine Zusammenfassungen waren immer logisch und nachvollziehbar.

Wenn die Hersteller doch eigene Systeme haben (welche ja nach dem Bericht bei den Autos bestellt hätten werden können) würde VW und Co dann  die eigene Systeme nachträglich einbauen und nicht die von Baumot oder Faurecia...  

21.09.17 21:09

1376 Postings, 2435 Tage Shadow000Greenpeace stoppt Diesel-Import vor Grossbritannie

Muss es denn soweit kommen;...
http://www.n-tv.de/politik/...mit-VW-Dieselautos-article20045947.html

Das Ganze wäre mit Baumot-Umrüstung nicht passiert, daher potentieller OEM-Ausrüster.  

21.09.17 22:58
1

1899 Postings, 3174 Tage calligula@ Rudolf Diesel

Bin schon noch dabei, nur wird vor der Bundestagswahl sich nicht gravierend etwas ändern können. Lese hier aber weiterhin sehr interessiert mit, und stelle dabei fest, wir drehen uns im Kreis. Sicherlich hätten unsere Automobilhersteller die Möglichkeit funktionierende Systeme, durch ihre Zulieferer entwickeln lassen zu können, allein das Interesse ist schon als nicht bzw. nur unterschwellig vorhanden zu erkennen, weil hierdurch Kosten (Entwicklungskosten) für bereits vergangene Technik (Bestandsfahrzeuge) aufgebracht werden müsste. Für Neufahrzeuge sieht die Sache schon ganz anders aus, da sind unsere „Premiumhersteller“ gern bereit, gegen Aufpreis, vernünftige Technik entwickeln zu lassen, als auch anschließend in die Produktion einfließen zu lassen. Genau aus dieser Diskrepanz, resultiert die einmalige Chance für Baumot- Group, es bedarf jedoch dem politischen Willen der Regierung bzw. der kommenden Regierungskoalition, in Form einer entsprechenden Gesetzgebung (blaue Plakette). Hierdurch besteht auch gleichzeitig das größte Risiko für unser Technologieunternehmen, denn die Politik scheint heute mehr denn je, den augenscheinlichen korrupten  Machenschaften, einzelner Protagonisten sich unterwerfen zu wollen, zum Glück jedoch, ist der tatsächliche Entscheidungsträger innerhalb der Judikative (Verwaltungsgerichte) und nicht der Legislative (Politik) unterworfen zu finden. Für Bestandsfahrzeuge, so denke ich, genießt das Produkt (BNOx Generator) der Baumot- Group, ein absolutes Alleinstellungsmerkmal, bedingt durch die „Vorzerstäubung“ im Generator und der sich anschließenden Einbringung in das Abgassystem. Der Vorteil liegt hierbei in seiner kompakten Bauweise, und den sich nicht zwingend, so nahe wie möglich an den Motorblock zu verbringenden baulicher Nähe platzieren zu müssen, was eine gewisse räumliche „Flexibilität“ (wenig Platz bei Bestandsfahrzeugen) gegenüber den Konkurrenzprodukten bedeutet. Abschließend sei festgestellt, gutes Produkt mit hervorragendem Wirkungsgrad, und trotzdem, bedingt durch die politischen Verhältnisse, ein risikoreiches Investment, denn 1 plus 1 ist an der Börse niemals im Ergebnis gleich 2.  

22.09.17 07:04

357 Postings, 2408 Tage Rudolf Diesel@ Calligula

Diese Zusammenfassungen habe ich vermisst aber muss an dieser Stelle trotzdem noch mal nachfragen.
Laut dem Bericht der SZ in # 3821 hätte man schon zum damaligen Zeitpunkt (vor 6 Jahren) bei der Bestellung eines Euro 5 Diesels ein SCR- System optional bestellen können was wahrscheinlich aus Kostengründen die wenigsten auch in die Tat umgesetzt haben. Ich gehe davon aus, dass diese Systeme dann zu diesem Zeitpunkt fertig entwickelt waren.
Wenn nun aufgrund der blauen Plakette der Bedarf an Umrüstungen rapide steigt wäre es aus meiner Sicht logisch genau auf diese vorhandenen Systeme zurückzugreifen, oder? Warum sollte man beim VW dann das Baumot-System verwenden? Bei anderen Autoherstellern sieht das eventuell nicht so aus aber die haben wir auch nicht in der Stückzahl.
 

22.09.17 07:59

1899 Postings, 3174 Tage calligula@ Rudolf Diesel zu #3828

Gut erkannt, es gab und gibt diese Systeme, allerdings vermutlich nicht mit den Spitzenwerten der Baumot- Anwendung, von daher kann und wird die Automobilindustrie keinerlei Interesse daran haben können, diese Systeme verbauen bzw. nachrüsten zu wollen bzw. unter Einhaltung der Abgaswerte nachrüsten zu können. Der Charakterzug einer tatsächlichen Glaubwürdigkeit, ist unserer Industrie in diesem Zusammenhang völlig gleichgültig, da es ihnen ja bestens durch die Politik in gleicher Art und Weise so „unwürdig“ vorgelebt wird, so in der Art von; „was kümmert mich mein Geschwätz von gestern“. Es handelt sich also um ein absolutes „Politikum“ was die Markteintrittschancen (Alleinstellungsmerkmal) der Baumot- Lösung, dadurch sogar noch zu steigern vermag. Es bleibt auf jeden Fall spannend zu sehen, wie erbärmlich sich Industrie und Politik in diesem Land, zu Lasten seiner eigenen Bevölkerung, sich weiterhin verhalten werden.  

22.09.17 08:29

1780 Postings, 2435 Tage timur87was mich dabei wundert

ist das kein deutscher Autohersteller selbst die Initiative ergreifen will Baumot-Hardware einzusetzen, was vermuttlich daran liegen wird dass noch keine Zulassung für das Baumotsystem gibt (für PKW's). Und gerade von VW wäre es doch ein feiner Zug, denn das VW Image war ohnehin bereits seit längerer Zeit angeschlagen. Nach der mybrit illner Sendung hat VW nur noch mehr enttäuscht. Man kann sich nur wundern wie weit VW noch sein Image in den Boden stampfen will. Herbert Diess hat VW mit seinem Geschwätz nur noch mehr geschadet und blamiert. Seinen Ausführungen war ganz klar zu entnehmen "VW will sparen, um jeden Preis". Bloß nicht den Managern die Boni kürzen, auch wenn gerade die für alles Verantwortlich ist. Ist doch klar, dass Politik hier machtlos ist. Wie soll die Politik darauf bestehen dass Hardware nachgerüstet wird? Sofort würde VW melden: "Personalentlassungen aufgrund hoher Kosten", im Endeffekt würde die Politik damit nur den gewöhnlichen arbeitenden Mann bestrafen, der sich dann um eine neue Stelle kümmern muss. Die Manager und Vorstände so riesiger Konzerne sind gegen die Politik immun, das ist das Traurige an der ganzen Geschichte. Dennoch wundert es mich, dass VW selbst keine Initiative zeigt alles wieder hinzurichten, denn es hätte nur Vorteile. Natürlich muss man vorher Geld in die Hand nehmen, um seine Zukunftsaussichten (Umsatz, Absatz, Marktanteile etc.) zu verbessern. Es gibt im Marketing den Satz: "es ist deutlich günstiger einen geschädigten Kunden zu entschädigen, als ihn zu verlieren". Kundenabwanderung ist doch das Schlimmste was die als Hersteller passieren kann, nur scheint das VW irgendwie gar nicht zu interessieren.  

22.09.17 09:14

5510 Postings, 2821 Tage xtrancerx@Rudolf Diesel

Habe den Bericht in der SZ auch gelesen .

Baumot verbessert doch das SCR- System  , ohne Baumot halten diese Autos auch die NOx Grenzwerte nicht ein . Mit Baumot schon !  Harnstoff wird erhitzt und Ammoniak entsteht der direkt eingespritzt wird .

http://www.sueddeutsche.de/auto/...iesel-funktionieren-doch-1.3676488  

22.09.17 09:24
3

1636 Postings, 3889 Tage Joker9966Das ist leider oft das Problem hier...

...es melden sich neue Leute an geben ihren Senf dazu ohne sich vorher detailliert informiert zu haben...
Bitte bitte liebe Neulinge vorher denken/informieren und dann schreiben!
Danke!
 

22.09.17 09:48

357 Postings, 2408 Tage Rudolf Diesel@ all

Das war mir so nicht bewusst (Verbesserung durch Baumot, alte SCR Syteme schaffen Werte nicht) und es wurde ja sachkundig aufgeklärt.
Ich habe selbst ein großes ökonomisches Interesse am Einbau der Baumot- Lösung...
 

22.09.17 10:56

1899 Postings, 3174 Tage calligula@ timur87 zu #3830

Restlos alle Automobilproduzenten beharren darauf, die vorgegebenen Abgaswerte eingehalten zu haben, selbst VW mit seiner „Schummel- Software“ möchte dies gern so verstanden wissen. Es besteht halt ein eminenter Unterschied zwischen der Wahrheit und einer kommunizierten Wirklichkeit. Kein Autohersteller wird von daher „Eigeninitiative“ ergreifen wollen, es sei denn, er kann daran noch einmal vortrefflich verdienen. Nach der Wahl, so meine Hypothese, wird es eine politisch motivierte „Nachrüstprämie“ für Dieselfahrzeugeigentümer geben, diese wird vermutlich nicht alle Kosten abdecken wollen, jedoch wird sie dem Einzelnen eine adäquate Entscheidungshilfe geben können, sein Fahrzeug nachrüsten zu wollen. Die Automobilhersteller werden maximal anbieten, sich bei den Einbaukosten „kulant“ zeigen zu wollen, allerdings wie immer nur auf dem Papier, denn wer die Stundenverrechnungssätze unserer „Qualitätsfahrzeugwerkstätten“ kennt, wird vermutlich bei seiner Kleinwerkstatt günstiger bedient werden können. Trotz all dieser Widrigkeiten, und gerade weil die Kfz- Hersteller sich so dermaßen blamiert haben, besteht mit diesen evtl. Maßnahmen (Nachrüstungsprämie) für das Baumot System, eine recht aussichtsreiche Möglichkeit am Markt nunmehr erfolgreich bestehen zu wollen, da zusätzlich der Kartellverdacht, der vermutlich ebenfalls von der Politik ganz wunderbar unter den Teppich geschoben werden wird, noch nicht vom Tisch ist, denn es besteht hier nunmehr erhöhte Aufmerksamkeit der EU- Wettbewerbshüter, was wiederum die bisherigen „Machenschaften“ der „Automafia“ wird erheblich einzuschränken. Ich warte hier einfach mal nur ab, und bleibe investiert, was natürlich keine Handlungsempfehlung darstellen soll, da es keine Sicherheit auf unseren ach so „freien“ und „sozialmarktwirtschaftlichen“ Märkten mehr geben kann, denn nunmehr bestimmt ausschließlich die Gier und nicht mehr Ludwig Erhards Gedankengut, „Wohlstand für Alle“, die politischen Vorgaben.  

22.09.17 11:29

1780 Postings, 2435 Tage timur87sehr guter Beitrag

was nun am Ende auch rauskommen man. Ich für meinen Teil gehe davon aus, dass Baumot auch bei den PKW's auf alle Fälle zum Einsatz kommt, wenn auch zu einem geringen Teil. Doch hierfür muss erst verkündet werden "PKW's die mit Baumotsystem nachgerüstet werden, verlieren ihre Zulassung nicht!" und ich denke dieser Schritt wird sehr bald nach den Wahlen kommen (natürlich nur meine eigene Spekulation). Das dürfte den Kurs von Baumot ordentlich anschieben.

@calligula: was ist Ihnen über London bekannt?
Auf meiner Recherche habe ich vieles gefunden, unter anderem Artikel, die so verfasst waren, als ob Baumot den Auftrag in London zur Nachrüstung von Bussen bereits in der Tasche hat. Hierbei wird jedoch die Baumottechnologie zunächst bis etwa November getestet, d.h. das Umsätze aus diesem Auftrag erst November fließen. Mir wäre interessant zu wissen was Sie dazu erfahren haben und ob sie zusätzliche Infos hierzu haben. Denn man merkt Sie sind sehr gut informiert und verfügen über ausreichend Lebens- und Börsenerfahrung um weitreichenden bereichsübergreifenden Überblick zu haben.
Wäre Ihnen sehr dankbar für jede neue Info  

22.09.17 12:15

1899 Postings, 3174 Tage calligula@ timur87 zu #3835

Die Angelegenheit in London wird leider nicht weiter beschrieben, als das was Ihnen augenscheinlich schon selbst bekannt ist. Zu bemerken sei jedoch dabei, dass es meistens bei den Herstellern bzw. Flottenbetreibern (Busunternehmen) Usus ist, sich nicht ausschließlich auf eine Anwendung festlegen zu wollen, sondern mindestens zwei der Angebote in der nachfolgenden Anwendung zu nutzen, dies wiederum findet seine Begründung darin, sich nicht vollends an einen einzigen Hersteller abhängig binden zu wollen, zusätzlich als Schutzmaßnahme bei evtl. Streiks, Produktionsausfällen etc. um somit seine Alternative dann verstärkt nutzen zu können um den etwaigen Fahrbetrieb aufrecht erhalten zu können. Faurecia hat vermutlich das technisch anspruchsvollere, weil temperaturunabhängige System am Markt, der Nachteil jedoch begründet sich darin, die Feststoffpatronen nicht flächendeckend (anders als bei Ad Blue) an z. B. Tankstellen anbieten zu können. Die Franzosen sind allerdings auch in Süd- Korea mit einem weiteren Projekt (Feststoff- Patronenlösung) am Start. Sofern es sich um öffentliche Busflotten handelt, die zum Schichtende wieder auf ihren Betriebshof zurückkehren, macht es sich aber nicht nachteilig bemerkbar, da die Ammoniakpatronen dort auf dem Betriebsgelände vorrätig gelagert werden können. Also alles offen was den Londoner Auftrag betreffen sollte. Größter Vorteil der Faurecia Lösung, keine Flüssigkeitsbeheizung da Feststoff, als auch eine erheblich längere Reichweite (Nachbetankung bzw. Kartuschenaustausch) gegenüber Ad Blue- Anwendungen.  

22.09.17 12:38
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100 Postings, 4537 Tage Goftel60oh Gott

wie ich diese neuerlichen von Baumot/Twintec gesponserten Beiträge unter Pseudonym hasse.

Leute, die Fakten zählen! Nicht die Schönrederei! Und diese Fakten sind mehr als klar:

- wenn die Politik nicht entscheidet, wird das nix.
- Wir sind kurz vor der Wahl und keine Partei wird sich aus dem Fenster lehnen. Und danach sicher  auch nicht.
- Die Automobil-Industrie ist halt das Rückgrat der deutschen Wirtschaft und unsere erfolglosen Politiker gehen nach Karriere-Ende dort für eine Schweinegeld (plus horrender Staatsrente) in den Aufsichtsrat oder Vorstand. Mal ehrlich, wer von den Politikern will sich das versauen. Die Lobby ist mächtiger als jeder Politiker. Und die Geldgier sowieso!
- Baumot/Twintec kriegt den A..ch nicht hoch
Die aktuelle Situation erfordert Kommunikation!
Wo sind denn die Zahlen aus 20016/2017. Wenn diese gut sind, ist das eine Basis. Ansonsten ... Gute Nacht.

 

22.09.17 13:01

1636 Postings, 3889 Tage Joker9966ADAC: Hardware-Nachrüstung für Diesel möglich...

"...Der Grünen-Politiker Hermann gehe davon aus, dass es auch hardwareseitige Lösungen brauche und dieses Thema nach der Bundestagswahl angegangen werde..."
Quelle: http://www.auto-motor-und-sport.de/news/...ung-moeglich-12641479.html
Die Autohersteller sagten die Unwahrheit. Es ist möglich die Autos nachzurüsten. Nach der Bundestagswahl wird dieses Thema wieder richtig aktuell werden und der Druck auf die Automobilindustrie wird größer....
Mein Kursziel unverändert € 4,00 bis 31.12.2017  

22.09.17 13:35
1

1263 Postings, 3024 Tage OS286#3837

Schlaf gut und träum was Schönes.

Ich habe diese Woche nachgelegt und werde weiter zukaufen.  

22.09.17 14:08
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3768 Postings, 5464 Tage magmarotOh, da haben wir

einen neuen Spezialisten im Thread 3837.

Willkommen...    

22.09.17 15:02
1

7 Postings, 4913 Tage illuminat1D erhält zunehmend Gegenwind

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...tung-per-hardware-5699673

STUTTGART (dpa-AFX) - Das Verkehrsministerium lässt beim Thema Nachrüstungen von Diesel-Fahrzeugen zur Luftreinhaltung nicht locker.
Das Verkehrsministerium betont, es müssten alle verfügbaren technischem Möglichkeiten ausgeschöpft und die möglichen Verfahren zur Stickoxid-Minderung überprüft werden. Bei dem nun anstehenden Test sollen die auf dem Markt verfügbare Technik zur Abgasreinigung mit einer intelligenten Software kombiniert werden
 

22.09.17 15:25

3768 Postings, 5464 Tage magmarotAhhhh

....ganz schlau der Dobi, jetzt nennt er das Kind "intelligente Software" - soso...., von einem Beschiss zum anderen.

 

22.09.17 16:17

217 Postings, 2421 Tage Kariha@magmarot

In dem Fall war es einmal nicht Dobrindt, der von intelligenter Software gefaselt hat. Vielmehr sprach der baden württembergische Verkehrminister (Grüne) - vielmehr seine Pressesprecherin - von einer Kombination aus Hardware und intelligenter Software und Software, mit  die Stickoxydwerte auf ein akzeptabeles Maß heruntergebracht werden soll.
Bemerkenswert daran ist doch, dass sich nun auch in der Kretschmann-Regierung etwas in Richtung Hardware-Lösung bewegt.
Kretschmann, dieser zu den Grünen verirrte CDU-Politiker, hatte sich vorher explizit gegen eine
Hardware-Umrüstung ausgesprochen. Es bewegt sich also auch in Baden Württember einiges.
 

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