Bin schon noch dabei, nur wird vor der Bundestagswahl sich nicht gravierend etwas ändern können. Lese hier aber weiterhin sehr interessiert mit, und stelle dabei fest, wir drehen uns im Kreis. Sicherlich hätten unsere Automobilhersteller die Möglichkeit funktionierende Systeme, durch ihre Zulieferer entwickeln lassen zu können, allein das Interesse ist schon als nicht bzw. nur unterschwellig vorhanden zu erkennen, weil hierdurch Kosten (Entwicklungskosten) für bereits vergangene Technik (Bestandsfahrzeuge) aufgebracht werden müsste. Für Neufahrzeuge sieht die Sache schon ganz anders aus, da sind unsere „Premiumhersteller“ gern bereit, gegen Aufpreis, vernünftige Technik entwickeln zu lassen, als auch anschließend in die Produktion einfließen zu lassen. Genau aus dieser Diskrepanz, resultiert die einmalige Chance für Baumot- Group, es bedarf jedoch dem politischen Willen der Regierung bzw. der kommenden Regierungskoalition, in Form einer entsprechenden Gesetzgebung (blaue Plakette). Hierdurch besteht auch gleichzeitig das größte Risiko für unser Technologieunternehmen, denn die Politik scheint heute mehr denn je, den augenscheinlichen korrupten Machenschaften, einzelner Protagonisten sich unterwerfen zu wollen, zum Glück jedoch, ist der tatsächliche Entscheidungsträger innerhalb der Judikative (Verwaltungsgerichte) und nicht der Legislative (Politik) unterworfen zu finden. Für Bestandsfahrzeuge, so denke ich, genießt das Produkt (BNOx Generator) der Baumot- Group, ein absolutes Alleinstellungsmerkmal, bedingt durch die „Vorzerstäubung“ im Generator und der sich anschließenden Einbringung in das Abgassystem. Der Vorteil liegt hierbei in seiner kompakten Bauweise, und den sich nicht zwingend, so nahe wie möglich an den Motorblock zu verbringenden baulicher Nähe platzieren zu müssen, was eine gewisse räumliche „Flexibilität“ (wenig Platz bei Bestandsfahrzeugen) gegenüber den Konkurrenzprodukten bedeutet. Abschließend sei festgestellt, gutes Produkt mit hervorragendem Wirkungsgrad, und trotzdem, bedingt durch die politischen Verhältnisse, ein risikoreiches Investment, denn 1 plus 1 ist an der Börse niemals im Ergebnis gleich 2.
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