Libuda
: zu 9276: Da muss man eigentlich nur wissen
dass man beim KGV den Kurs durch den Gewinn teilt und dann muss man in der Grundschule augepasst haben, als das Dividieren durchgenommen wurde - das ist eigentlich alles und geht mit Sicherheit auch ohne Nachhilfe von Libuda.
der Finanzmittelfonds insgesamt nur 19,9 Mio. € zum 30. September 2019 beträgt, also um 11,9 Mio. € niedriger als zum Anfang des Jahres ist, wundert es mich nicht, wenn man eigene Aktien verkauft, um die Liquidität zu verbessern.
der Bedarf ist immer noch da. Wiedermal ein kräftiges Eigentor von Libuda. Was für ein Lacher ... Libuda=failed
Aus dem Dokument (www.empirica-institut.de/fileadmin/...Blasenindex__Q42019.pdf) "Die Blasengefahr wird geschmälert, weil weder Überangebot an Wohnungen noch Kreditschwemme drohen. Blasen sind also durchaus vorhanden, aber das Platzen ist derzeit eher unwahrscheinlich - noch fehlt die stechende Nadel."
Wobei der dort stehende Text ganz schönes "rum eiern" ist. Sieht man auch an dem am Ende abgebildetet Instachat mit RS.
Irgendwann, wird irgendwie, wegen irgendwelchen Determinantem deterministisch eine Blase entstehen bzw. platzen. Das ist ... naja theroetisch vielleicht richtig, aber auf die nächsten 5-15 Jahre keine (von Libuda herbeigesehnte) Gefahr für Hypoport.
Übrigens wurde ein SpinOff der herausgebenen Firma gerade von Hypoport gekauft.
Als üppig sehe ich die Investitionen von Hypoport nicht an, wie die gerade einmal 24,4 Millionen in den ersten neun Monaten 2019 zeigen - und von denen schmälerten den Gewinn gar nur 12,4 Millionen, weil 12 Millionen aktiviert wurden.
„Insgesamt. in den ersten neun Monaten 2019 24,4 Mio. € (9M 2018: 17,6 Mio. €) in den Ausbau investiert. Hiervon wurden in den ersten neun Monaten 2019 12,0 Mio. € (9M 2018: 7,6 Mio. €) aktiviert und 12,4 Mio. € (9M 2018: 10,0 Mio. €) direkt im Aufwand erfasst."
Wobei man noch bedenken muss, dass 13,911 Millionen in den Preisen weitergegebene Abschreibungen (die nicht zu Zahlungsabflüssen führen) in den ersten neun Monaten Hypoport zuflossen.
Libuda
: Ich gehe einmal davon aus, dass ich Euch die
aus den beiden letzten Postings resultierenden Nettoinvestitionen nicht vorrechnen muss und Ihr Euch auch selbst ein Bild darüber machen könnt, ob die eine wesentliche Ursache für einen Finanzmittelfonds von nur 19,9 Millionen sind, den Ihr 9281 entnehmen könnt.
na was denn nun? Einmal sagst Du Hypoport investiert nicht genug und meckerst UND dann meckerst Du wenn Hypoport keinen Gewinn macht bzw. seine Finanzmittelfonds anzapft.
Das ist schon sehr sehr schräg, wie man es braucht.
Kenne ich nur von meiner Frau so. Immer das andere rechtsrum soll ich fahren ... :-)
Libuda
: zu 9293: Meines Erachtens sind die niedrigen
internen Investitionen auch eine Ursache dafür, dass die Gewinne auf Dauer so langsam steigen.
Andererseit würden Investitionen, die nicht aktiviert werden können, den Gewinn kurzfristig weiter mindern, warum man m.E. darauf verzichtet, weil das das schon extrem hohe KGV weiter explodieren lassen würde.