Libuda
: Fakt ist auch, dass der Finanzmittelfonds von
Hypoport mit insgesamt 19,9 Mio. € zum 30. September 2019 um 11,9 Mio. € niedriger als zum Anfang des Jahres war und 208,728 Millionen Schulden gegenübersteht, wenn man von der Bilanzsumme von 381,960 Millionen das Eigenkapital von 173,142 Millionen abzieht.
Libuda
: Daher sehe ich auch nicht, dass die bisher
erfolgte Ausgabe neuer Aktien von ihrer Hypoport zufließenden Summe her, Möglichkeiten für neue Zukäufe schafft, sondern ich sehe sie eher als Ausgleich für die in 9303 beschriebenen Abflüsse beim Finanuzmittelfonds in Höhe von 11,9 Millionen im Verlaufe des Jahres 2019.
Libuda
: zu 9303 - 9306: Die im nachstehenden Text
genannten Zahlen wurden von Hypoport locker am 30.9.2019 locker unterboten:
"The roots of the next recession could lie in U.S. corporates’ debt-to-cash ratios, a top U.S. economist warned Wednesday.
The cash-to-debt ratio of speculative-grade borrowers reached a record low of 12 percent in 2017, below the 14 percent level in 2008 — meaning that for every dollar they have in cash, they have $8 of debt."
Ermittelt diese beiden Werte einmal für Hypoport und vergleicht. Und mich wundert daher auch nicht, dass der im Text zitierte Analyst bei Hypoport aufgrund seiner fundamentalen Betrachtung zu Werten kam, die sich von meinen nur in Nuancen unterscheiden.
naja, wenn man weiter lesen würde, kommt dann auch ein Artikel "warum die Blase nicht platzt".
Das ist so Schrottartikel, hat überhaupt keinen Wert, weil jeder bedient wird, der was bestimmtes hören will. Selten so eine Eierei gelesen. Kein Standpunkt, ein einziger Widerspruch in sich. Sowas kann ich auch verfassen.
Hypoport ist kein Immobilienkonzern, das Unternehmen ist weder Bestandshalter,noch Entwickler und Hypoport vermietet auch keine Immobilien.
Sollten die Preise sinken,ist das doch kein Nachteil für Hypoport,die bisherige Preisentwicklung ist ja im Wesentlichen durch ein klassisches Angebot/nachfrage Ungleichgewicht getrieben. Sinken die Preise für Wohnungen und Häuser bspw. käme mehr Bewegung in den Markt. Übergeordnet bleibt das Thema Wohnen und Bauen auf viele Jahre noch ein Megatrend und Hypoport als Software und Plattform Konzern wird davon profitieren.
Das große Bevölkerungswachstum in den Städten ist schon beendet. Alle Top-Großstädte seien heute Abwanderungsregionen in der Binnenwanderung, bei der nur die Bewegungen innerhalb Deutschlands betrachtet werden, heißt es im Frühjahrsgutachten des Rates der Immobilienweisen.
Bislang stieg die Nachfrage nach Wohnraum selbst bei gleich bleibender Bevölkerung, weil die Anzahl an Personen pro Haushalt sank und damit die Wohnfläche pro Kopf. Doch dieser Trend lässt nach, zumindest in den Großstädten. Mit etwa zwei Personen pro Haushalt scheint eine Art Untergrenze erreicht worden zu sein.
Und von der Zuwanderung kommen keine Impulse für den Immobilienmarkt mehr. Es hat lange keine Zuwanderungswelle mehr gegeben“, sagt Reiner Braun, Vorstandsvorsitzender des Forschungsinstituts Empirica."
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