Erster Absatz auf Seite 11 im Q-Bericht, übersetzt unter Zuhilfenahme von Google Translater:
"Das Unternehmen ist zu dem Schluss gekommen, dass erhebliche Zweifel an seiner Fähigkeit bestehen, seine Geschäftstätigkeit für mindestens ein Jahr ab dem Ausstellungsdatum fortzuführen. Der beigefügte Konzernabschluss wurde unter der Annahme erstellt, dass die Unternehmenstätigkeit fortgeführt wird, erwägt aber die Verwertung von Vermögenswerten zur Befriedigung von Verbindlichkeiten im normalen Geschäftsverlauf. Der Jahresabschluss enthält keine Anpassungen, die erforderlich sind, wenn das Unternehmen nicht weitergeführt werden kann."
Die Einleitung des letzten Abschnitts auf Seite 11 im Q-Bericht, übersetzt unter Zuhilfenahme von Google Translater:
Der Vorstand des Unternehmens arbeitet aktiv mit Management- und Finanzberatern zusammen, um weitere strategische Alternativen zu erkunden und weitere Möglichkeiten zur Verbesserung der Liquiditäts- und Kapitalstruktur des Unternehmens auszuarbeiten. Sollte das Unternehmen in Zukunft weitere Mittel durch die Ausgabe von Beteiligungspapieren wie z.B. Optionsscheinen generieren, oder Aktien im Rahmen des DRA ausgegeben oder durch den künftigen Verkauf von Stammaktien des Unternehmens weitere Mittel generieren, ist es sehr wahrscheinlich, dass die Anteile von bestehender Aktionären verwässert werden"
Also wer aus diesem Q-Bericht, der noch lange nicht den weiterhin fehlenden Jahresabschlussbericht 2023 darstellt, glaubt alles wäre besser als erwartet und das Warten hätte nun ein Ende...ja dem kann man dann wohl auch nicht mehr helfen - für mich liest sich der Q-Bericht eher wie der Zwischenstand im Kampf um das nackte Überleben von Tupper... nur meine Meinung...
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