hokai
: der olle Lafontaine mit seinem grossen Ego hat
damals den Verfall der SPD besiegelt; sein tonloser Rücktritt und anschliessendem Überlaufen zur PDS wurde von der SPD hauptsächlich mit Hinwendung zur gutbesetzten Mitte begegnet. Der olle Brandt würde ihm ordentlich die Leviten lesen.
allein damit begründet werden kann, dass sie die Interessen der manuellen Arbeiter vertreten soll, was ist denn ein kleiner, leidlich bezahlter Sachbearbeiter anderes?
Der erste Abschnitt widmet sich den so genannten „Grundwerten des Sozialismus“ – Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität. Der demokratische Sozialismus habe drei ideengeschichtliche Wurzeln: die christliche Ethik, den Humanismus und die klassische Philosophie. Der Hinweis auf eine weitere Wurzel, den Marxismus, fehlt, obwohl diese Wurzel in allen vorangegangenen Grundsatzprogrammen die entscheidende Rolle gespielt hatte. Die SPD, so das Godesberger Programm, wolle keine „letzten Wahrheiten“ verkünden, das die Partei einigende Band seien die Grundwerte und das gemeinsame Ziel des demokratischen Sozialismus. Sozialismus sei dabei nicht das Endziel historischer Entwicklungen, sondern die dauernde Aufgabe, „Freiheit und Gerechtigkeit zu erkämpfen, sie zu bewahren und sich in ihnen zu bewähren“. Grundforderungen
Der zweite Abschnitt stellt „Grundforderungen“ vor. Krieg wird als Mittel der Politik abgelehnt. Eine „internationale Rechtsordnung“ solle das Zusammenleben der Völker regeln. Kommunistische Regime werden abgelehnt, weil der Sozialismus nur durch Demokratie verwirklicht werden könne. Die Demokratie sei nicht nur durch Kommunisten gefährdet. Jede Macht, auch wirtschaftliche Macht, müsse öffentlich kontrolliert werden, geschehe dies nicht, sei Demokratie ebenfalls gefährdet. Aus diesem Grund erstrebe der demokratische Sozialismus eine neue Wirtschafts- und Sozialordnung. https://de.wikipedia.org/wiki/...#Dortmunder_Aktionsprogramm_von_1952
Das einzige, was der gewinnt, sind parteiinterne Wahlen. Der bekommt ja noch nicht einmal seine Direktkandidatur in den Wahlkreisen bei ner Landtagswahl durch. Außerhalb der SPD will den fast niemand.
Man kann es auch so formulieren: Leistung und Mundwerk stehen in einem reziproken Verhältnis.
Der bisherige SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann will eine große Koalition ohne eine Kanzlerin Angela Merkel nicht ausschließen. Seine Parteifreundin Manuela Schwesig bezeichnet das als „unnötige Spekulationen“.