Deutschland: Der sichere Hafen

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neuester Beitrag: 25.04.21 00:28
eröffnet am: 13.07.19 13:36 von: Salat19 Anzahl Beiträge: 29
neuester Beitrag: 25.04.21 00:28 von: Laurappbba Leser gesamt: 2593
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13.07.19 13:36
5

3943 Postings, 1887 Tage Salat19Deutschland: Der sichere Hafen

Er habe einen Flüchtling gequält, prahlte ein Polizist. Anklage wegen Körperverletzung im Amt will die Staatsanwaltschaft nicht erheben.
 
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3 Postings ausgeblendet.

13.07.19 16:11

3943 Postings, 1887 Tage Salat19Ich glaube einige hier tangiert der Bericht heute

genauso wenig, wie schon 2014......  Empathie wächst schließlich nicht auf Bäumen  

13.07.19 16:41
3

51986 Postings, 5921 Tage RubensrembrandtVermutlich erfolgt Gewalt

Hetze und Hass gegen keine Bevölkerungsgruppe in Deutschland so häufig wie gegen Polizisten
und das schon seit Jahrzehnten. Das Problem ist nur, dass es kaum noch wahrgenommen wird.
Während Poster bei Flüchtlingen hier auf ein Ereignis zurückgreifen müssen aus 2014, über das 2016
berichtet worden ist.
 

13.07.19 16:49
5

51986 Postings, 5921 Tage RubensrembrandtGewalt gegen Polizisten,

aber auch Feuerwehrleute, Ärzte, Behördenangestellte und neuerdings Bademeister ist alltäglich,
aber kaum ein Hahn kräht danach. Aber hier wird ein Ereignis aus 2014 herangezogen. Das ist
doch lächerlich! Auch (verbale) Gewalt gegen Juden hat dramatisch zugenommen und ist
alltäglich geworden.

 

13.07.19 16:53
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7447 Postings, 2278 Tage FernbedienungPolizeigewalt wird auch kaum wahrgenommen

Erst krankenhausreif geprügelt, dann kriminalisiert – die Geschichte eines Opfers von Polizeigewalt

Ein Mann wird von einem Polizisten krankenhausreif geschlagen. Die Kollegen des Beamten lügen für ihn vor Gericht, der Verletzte wird kriminalisiert – wie viele Opfer von Polizeigewalt.
https://www.stern.de/panorama/stern-crime/...nes-opfers--8527760.html  

13.07.19 16:59
1

7447 Postings, 2278 Tage FernbedienungNeun von zehn Verfahren eingestellt

Laut einer Untersuchung wird gegen gewalttätige Polizisten kaum Anklage erhoben. Ein Kriminologe fordert eine unabhängige Ermittlungsstelle.
https://taz.de/Ermittlungen-zu-Polizeigewalt/!5523395/  

13.07.19 17:01

7447 Postings, 2278 Tage FernbedienungHier hast du noch etwas zum lesen

Wenn Polizisten das staatliche Gewaltmonopol missbrauchen

Polizisten, die nicht schützen, sondern Gewalt anwenden und damit selbst zur Gefahr werden: Bei diesem Thema sprechen Polizeigewerkschaften oft von bedauerlichen Einzelfällen. Eine unabhängige Beschwerdestelle für die Opfer gibt es nicht – stattdessen landen sie oft selbst auf der Anklagebank.
https://www.deutschlandfunk.de/...1773.de.html?dram:article_id=430143  

13.07.19 17:08
2

7447 Postings, 2278 Tage FernbedienungDas ist auch eine absurde Geschichte

Der um Fassung ringende Richter am Landgericht entschuldigte sich sogar bei dem Angeklagten. Er schäme sich für diesen Staat, der einen Menschen so behandele. Schon die Amtsrichterin hatte das Verhalten der Polizisten als unangemessen bezeichnet. Die Staatsanwaltschaft Köln lässt dennoch nicht locker.
https://www1.wdr.de/nachrichten/...-urteil-polizeigewalt-csd-100.html  

13.07.19 19:20
1

5257 Postings, 7889 Tage DingWas ist der Unterschied zwischen diesen Begriffen:

alltäglich  und ausnahmsweise?

Zunächst mal ist unlauter, das Verhalten von Antifa und gewalttätigen Migranten relativieren zu wollen.
Dass es bei der Polizei problematische und sogar sehr problematische Beamte gibt, ist unbestritten. Und es ist auch unbestritten, dass gegen diese vorgegangen werden muss. Wobei ich persönlich auch der Meinung bin, dass solche Problembeamte teilweise einen zu großen Glaubwürdigkeitsbonus vor Gerichte haben. Teilweise bestehen da sicher Seilschaften. Sowas ist aber auf jeden Fall nicht die Regel und kommt nur ausnahmsweise vor.

Dieser Terror gegen die Polizei, z.B. von Seiten der Antifa oder gewalttätiger Mirgranten, dagegen ist alltäglich und praktisch vorhersehbar. Z.B. ist es Aufgabe der Polizei, Demonstrationen zu schützen, auch wenn diese der Antifa nicht genehm sind. Noch leben wir in einem Land Europas mit entsprechender Kultur. Der Polizei dann einen Strick draus zu drehen, weil sie unseren Rechtsstaat schützt, ist unanständig.  

13.07.19 19:31
3

11076 Postings, 5800 Tage badtownboyPolizeigewalt kommt viel zu häufig vor

Zweimal wurde ein Kölner CSD -Teilnehmer von dem Vorwurf freigesprochen, Widerstand gegen Polizeibeamte geleistet zu haben. Die Richter kritisierten sogar die Polizisten. Die Staatsanwaltschaft hat dennoch Revision beantragt.
ein ganz extremes Beispiel aus Köln.
Selbst der Richter entschuldigte sich für unsere " Gesetzeshüter " der Exekutive.

 

13.07.19 19:36
2

11076 Postings, 5800 Tage badtownboyzum Glück entscheiden Polizisten nicht Wahlen

Ich denke,  dann lägen die AFD und die rechtsextremen Schwesternparteien bei über 80 Prozent.
Die Affinität von Polizei und Militär zum Rechtsextremismus ist beunruhigend hoch.  

13.07.19 20:00
2

54906 Postings, 6642 Tage Radelfan#9 Das bezweifel ich!

Müsste nicht Frau Merkel und diverse Grünen-Politiker ganz oben auf der Hetzliste stehen. Dafür rührst du doch hier seit Jahren die Trommel!

Achja, und neuerdings haste dein Herz auch noch für Vögel entdeckt und greifst da auf Meldungen zurück, die vom Nabu (wohl eher den Grünen nahestehend) zurück!

Immer das zitieren, was dir in den Kram passt!
-----------
Keine Signatur mehr, da als Moderationsgrund missbraucht.

13.07.19 21:18
2

69277 Postings, 5792 Tage Fillorkillein ganz extremes Beispiel aus Köln

Gruselig. Anders als vor den sexuell frustrierten Wutrentern aus den migrationsapokalyptischen Foren, die sich nicht mehr allein auf die Strasse trauen, kann man vor diesen Schnittstellen zum institutionalisiertem Faschismus wirklich Angst haben. Sie sind die eigentliche systemische Bedrohung für die Demokratie.  
-----------
whirlwinds of danger are raging around us,
o'erwhelming forces of darkness assail

13.07.19 21:51
1

51986 Postings, 5921 Tage RubensrembrandtWenn das, was Polizisten - inzwischen

aber auch anderen - stattdessen Flüchtlingen passiert, dann wäre in Deutschland doch schon
lange die Hölle los. Ein Grund, warum Polizisten verstärkt AfD wählen, könnte sein, dass sie
direkten Kontakt mit bestimmten Flüchtlingen haben müssen, obwohl sie es vielleicht gar
nicht wollen. Aber das sind Spekulationen. Möglicherweise sehen sie viel besser als andere,
dass das, was Politiker von sich geben, überhaupt nicht stimmt.  

13.07.19 22:02

51986 Postings, 5921 Tage RubensrembrandtLinksextGezielte Tötung von Bullen wird diskutiert

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/...eren-sich-15177600.html

Das alles rechtfertigte nach Uekermanns Vorstellung, ein linksextremistisches Propagandawerkzeug nicht zu verbieten, das detaillierte Anleitungen zum Bau von Molotowcocktails verbreitete, zu Anschlägen aufrief oder die gezielte Tötung von „Bullen“ diskutierte, da der Polizist ja ein „bezahlter Mörder“, „Henkersknecht“ und „berufsmäßiger Sklave“ sei.


 

13.07.19 22:09
3

51986 Postings, 5921 Tage RubensrembrandtAllein die Sprache zeigt schon, wie gefährlich

diese Linksextremisten sind, von denen es nach ntv 32 000 gibt, übrigens erheblich mehr als
Rechtsextremisten oder Islamisten. Und das Gefährliche daran ist, dass sie Sympathisanten
anscheinend unter linken Politikern finden. Stichwort laut Verfassungsschutz: Entgrenzung.  

13.07.19 22:17

51986 Postings, 5921 Tage RubensrembrandtMöglicherweise ist der Hafen Deutschland

für Flüchtlinge sicherer als für Polizisten. Der ist übrigens schon seit mehr als 50 Jahre nicht
mehr sicher für Polizisten.  Polizisten müssen die Drecksarbeit machen und häufig den Kopf für eine
verfehlte Politik hinhalten, das sollte man nicht vergessen. Häufig wird die Wut auf Politiker
an Polizisten ausgelassen. Allerdings: Ohne Polizisten würde es hier wahrscheinlich noch
zappendusterer aussehen.  

13.07.19 22:37
3

51986 Postings, 5921 Tage Rubensrembrandt# 18 Wahrscheinlich unterscheidet das uns beide:

Ich nehme auch Argumente ernst, wenn sie von der Gegenseite kommen und richtig sind.
Leider ist es in Deutschland inzwischen so, dass überhaupt gar keine Diskussion mehr
stattfindet, weil richtige Argumente einfach tabuisiert werden, weil sie von unliebsamen
Personen kommen.  

17.07.19 11:10

3943 Postings, 1887 Tage Salat19Frage zu Jens Spahn und Horst Seehofer

Ich verstehe das nicht:

Der Herr Spahn wirbt junge Leute aus dem Kosovo an, um sie zu Altenpflegern auszubilden, richtig?
Und der Herr Seehofer schiebt ausgebildete Krankenpfleger zum Beispiel nach Afghanistan ab. 
Das verstehe, wer will.

 

17.07.19 11:15

14931 Postings, 5891 Tage objekt tief#24,Kosovo ist potentieller

EU-Beitrittskandidat (bisher unabhängig aber von 28 EU-Mitgliedsstaaten anerkannt).

Und wenn nach Afghanistan abgeschoben wird, so handelt er nach der Gesetzmäßigkeit.  

17.07.19 11:33

3943 Postings, 1887 Tage Salat19#25 Also ein arbeitswilliger Afghane, der SCHON

in Deutschland ist, soll weg  und man sucht lieber VON NEU, bei den Kosovo-Albanern und hofft, dass sich Leute melden?      

17.07.19 11:48
1

5086 Postings, 3332 Tage manchaVerdeWie viele

ausgebildete Krankenpfleger wurden denn bisher nach Afghanistan zurück geschickt?

Da werden 2-3 Fälle, welche in den Medien gross aufgebauscht werden, dargestellt als würden wir reihenweise gute ausgebildete Fachkräfte zurück nach Afghanistan schicken.

Insgesamt wurden in den letzten 3 Jahren gerade mal so 500-600 Menschen nach Afghanistan zurück geschickt. Zumeist waren das Vorbestrafte. Ja, es waren auch ein paar durchaus gut Ausgebildete und Personen in festem Arbeitsverhältnis dabei . Das ist natürlich blöd.

Aber angesichts der generell sehr niedrigen Rückführungen ist es schlichtweg Unsinn zu behaupten, dass dies ein echtes Problem wäre und wir dadurch den Fachkräftemangel beheben könnten.

 

17.07.19 12:16

227113 Postings, 4922 Tage ermlitz#24

da geht es bestimmt (( also meine Meinung )) um die Deutschkenntnisse und den Nachweis der Identität ? vom herkommenden  

17.07.19 12:23

2 Postings, 1735 Tage LeierkastenLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 17.07.19 12:48
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Kommentar: Nachfolge-ID

 

 

17.07.19 14:19
1

3943 Postings, 1887 Tage Salat19Kriminelle Migranten in die alte Heimat abschieben

Friedrich Trump wanderte 1885 in die USA aus. Eigentlich wollte er in seine Heimat Kallstadt zurückkehren. Doch daraus wurde nichts. Donald Trumps Großvater war nicht mehr erwünscht.


 

25.04.21 00:28

8 Postings, 1087 Tage LaurappbbaLöschung


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Zeitpunkt: 26.04.21 10:56
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