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Das mache ich täglich, damit mir bewusst wird, wie meine Gemeinde denkt.
Diese tolle Kolumne möchte ich Ihnen nicht vorenthalten.

Der Kapitalismus ist nicht schuld an Corona

"Nicht der Kapitalismus hat den Schlamassel verursacht, aber er zieht den Karren wieder aus dem Dreck: So halten seine Supermärkte trotz extrem gestiegener Nachfrage ein nahezu ungeschmälertes Angebot an Waren bereit. Wer in den vergangenen Tagen die Kühltheke oder Obstabteilung von Rewe, Aldi, Lidl und Co aufgesucht hat, dürfte sich trotz 1,5 Meter Mindestabstand immer noch vorkommen wie im Schlaraffenland. Super, Markt! Kaum auszudenken, was hierzulande los wäre ohne den leistungsfähigen und krisenfesten Einzelhandel, seine Manager und Mitarbeiter. Oder ohne die vielen Unternehmen, die ihre Kundenwünsche jetzt per Online-Shopping bedienen.
Selbst in der seit Jahrzehnten größten Krise herrscht eine Versorgungslage, die kein realsozialistischer Staat jemals erreicht hat.
Am Ende werden es auch nicht die Gesundheitsministerien Nordkoreas oder des von der Linkspartei verehrten Maduro-Regimes sein, die ein Heilmittel oder einen Impfstoff gegen Corona finden, sondern privatwirtschaftliche Pharma-Firmen, die bereits mit Hochdruck forschen. Auch in Deutschland. Nirgendwo auf der Welt lässt sich Innovation staatlich verordnen oder erzwingen. Das machen kapitalistische Unternehmen und die kreativen Menschen, die in ihnen arbeiten, ganz von allein."  

stand... ,meinen. Deshalb auch mein "witzig", Dr Udo für #4, ansonsten haben Sie natürlich völlig RECHT.

#3 Feinde? Hab ich natürlich nicht, war  ein "freundlicher Euphemismus" ich dachte ,das wäre klar.  

Diese Krankheit brach im Oktober 2019 in der Lombardei aus und wurde von Fiat-Managern nach China übertragen. Bitte glauben Sie nicht nur an die amerikanische Propaganda, sondern auch an Gott.  

ist aber auf der richtigen Fährte.
Ob es nun Singvögel auf dem Rückflug oder gar Katzen und Hunde aus dem Nachbarland waren, egal.
Ein teuflischer Akt, diese Völlerei.
Diese Sünde musste gesühnt werden.  

(aber witzig)  

 

wohl lange auf ´ne Antwort warten.

#1 Von welcher Gemeinde sprechen Sie?  

unmenschlich und wider aller Barmherzigkeit.
Nur durch die Handlung Gottes, lernt der gemeine Mensch, die Synopse von Tier, Pflanze und Mensch.
Möge Corona uns läutern.
 

Der herr möchte uns einen spiegel vorsetzen.
Irgendwann kommt jeder zu dem schluss,
Dass man den ganzen luxus nicht mehr braucht.
Die menschen aber haben das vergessen.

Danke für Ihre Worte.  

weil sich ihr Kontakt mit essbarem Getier arg in Grenzen hält. Vielleicht sollten sie dafür im Falle einer nicht mehr ausreichenden Anzahl von Beatmungsgeräten bevorzugt behandelt werden. Ich für meinen Teil ziehe weiterhin eine echte Pandemie so alle 50 Jahre vor.  

Sie genau?  

 

“juto, trink dir ne pulle bier,
Du hast sie dir so verdient.
Und zögere nicht, dir weitere zu öffnen.“

erteilten Rat beherzigt und zur Bibel gegriffen. Ich ergriff sie und legte sie sodann zur Seite, da ich mich ihres nicht gerade überzeugenden literarischen Stils erinnerte. Selbst Karl May schlägt den Verfasser der Bibel in dieser Hinsicht um Längen. Ich bitte um Nachsicht.



 

Karl may hat alles erfunden.
In der bibel ist das geschehene wirklich so passiert.

frühen Morgenstunden, ist mir mein Kater Pillar entlaufen. Wer ihn gesehen oder gefunden hat, möge sich bitte melden.

Steckbrief meines Katers Pillar: größtenteils schwarz, Augen wie glänzende Kohlen, Bart und Schwanz. Bewegt sich gewöhnlich auf allen Vieren und ist dann ca. 35 cm hoch. Zeigt öfter einen Buckel, ohne an Morbus Bechterew zu leiden. Insgesamt sehr an eine Katze erinnernd!  

Sogar das mit dem Fisch?  

1950-1989 zwischen 1-2 Jahre niedriger zur BRD, bei Frauen und Männern, Juto.

Finde ich jetzt nicht viel ob ich in der DDR, als Beispiel, mit 72 die Hufe reiße oder wie in der BRD 73-74 Jahren.  

daß es ein wirklicher Herr war?
#25 Wirklich Wahr?  

Seine Geschichten hatten oft einen sozialkritischen Hintergrund (z.B. das Buschgespenst), lieferten Einblicke in fremde Kulturen, ohne Vorurteilen hinterher zu rennen (Durchs wilde Kurdistan) und befeuerten den Stellenwert von Freundschaften, Verlässlichkeit und Zuverlässigkeit (Winnetou).
 

Das kann man aber auch ganz anders sehen.

was Karl May so schrieb, ist durchtränkt von landläufigen, zeitgemäßen Vorurteilen. Aber er hat sich sehr bemüht...
Muss man ihm auch nachsehen. Er kam ja nie raus aus Sachsen (außer in sehr späten Jahren), da war der Horizont halt äußerst sächsisch eingetrübt...

Er hat das bestmögliche getan, was in seiner Macht stand, dabei die Menschlichkeit aber nie aus den Augen verloren. Ein Vorbild und Blaupause könnte er sein. Würden Medien nur ansatzweise mit diesem Einsatz recherchieren, wären viele Missverständnisse aus der Welt geschafft.
Kommen Sie alle gut durch den Tag und bleiben Sie gesund.
Herzlichst
St.K.