man glaubt es kaum.
In China leistet der Partner (seit wie lange schon?) keine Zahlungen und verhält sich offensichtlich vertragsbrüchig, aber der Aktionär muss das nicht wissen, ist ja "nicht wichtig" wie es Greg Hamilton im Pizzatisch am Abend vor der HV 2017 in Berlin deklarierte, darum bedarf es auch keiner Mitteilung an die Aktionäre.
Ob damit gegenüber dem Vertragspartner Konsequenzen gezogen werden müssen oder ab man sich weiterhin verkaspern lässt ist da auch "nicht wichtig", es geht nur um den Chinesischen Markt mit 290.000.000 Menschen die Anspruch auf Darmkrebsvorsorge haben, das geht doch den Aktionär nichts an.
Vielleicht wäre das ein Thema für ein Insidergespräch am Telefon (der Onkel Heino ist für sowas Spezialist:-))
Ein Unternehmen, na klar: Paion: Der Partner aus Japan (ONO) hat im November 2014 die Lizenz zurück gegeben, Paion hat das per Ad-hoc verkündet - ich vermute, es hat irgendwas mit der wirtschaftlichen Bewertung des Unternehmens zu tun, wenn absehbar Einnahmen wegbrechen und einem der Partner abhanden kommt oder der rumzickt und seinen Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommt.
Was solls, machen wir nochmal ne "billig- Kapitalerhöhung" - Geld brauchen wir sowieso zusätzlich um die Leberkrebsstudie in den USA zu finanzieren - wofür die gut sein soll?
Ja Mogli, man glaubt es kaum, ja, man kann auch kaum was glauben.
Achja, Die "Guideline Erforderlichkeit" für den NCD-Antrag bei CMS ist auch etwas, was man kaum glauben kann.
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