mit Ausblick, im Mai (ich glaube am 9.05) die Zahlen 1.Q 2018.
Da steht alles drinn, was man berichten muss.
Ein Schreiben mit Fragen ist rein sinnlos, da die Aktionäre keine derartigen Auskunftsansprüche haben.
Für mich ist völlig klar, warum es keine Kommunikation gibt, nämlich weil offen ist ob und wann die Guidelines geändert werden und Der Procolon Test darin positiv gewürdigt wird.
Ohne diese und zudem auch die Thematik der Erstattung, gibt es kein Nasdaq- Listing und auch kein Übernahmeangebot, da EPI mir rein garnichts werden kann außer mit einem tollen, innovativen Produkt das sich ohne Kostenerstattung nicht vermarkten lässt.
Daran hängt es wohl auch bei der Veteranen Behörde, auch die Ärzte dort orientieren sich an den Guideline-Empfehlungen, so hat das hier oder bei wo mal jemand aufgezeigt.
Warum dauert das mit den Guidelines so lange?
Weil eine enorme Weichenstellung mit den Empfehlungen erfolgt, viel Geld und zuletzt auch eine gewisse Verantwortung für „das richtige“ dahinter steht.
Die Organisation 80% 2018 setzt sich soweit ich verstehe aus über 1.500 einzelnen Gremien, Arbeitskreisen etc. Zusammen, das dauert.
Und: die USA haben erst gestern die Haushaltsfinanzierung auf die Rehe bekommen, nach der erst wieder neue Ausgabepäne gefertigt werden können - es geht immer gleich um mehrere hundert Millionen Dollar bei der Anzahl der berechtigten.
Hierbei spielt es keine rolle, das epi verkaufen muss, Geld brauch etc. Das interessiert bei diesen Themen überhaupt nicht.
Ich habe bei der letzten Übernahme schlicht auf ein besseres Angebot spekuliert, das hat der Chinese aber nicht mitgemacht.
Ich bin aber überzeugt, dass, wenn die o.g. Themen geklärt sind, auch ein weiteres Angebot nicht ausgeschlossen ist - und das ist nach meiner Einschätzung auch dass worauf epi sich vorbereitet, deshalb die neuen Einstellungen, um in einem neuen Konzern die Managementgrundlage für größeres zu schaffen — denkt an das, das Hamilton auf der hv letztes Jahr gesagt hat, diese Vision ist längst nicht vom Tisch.
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