Der Chef des Zentralrats der Juden, Schuster, fordert in der WELT AM SONNTAG ein hartes Vorgehen der Justizbehörden.
Er reagierte damit auf den antisemitischen Angriff eines syrischen Flüchtlings auf einen Kippa tragenden Israeli. Schuster will, dass das Aufenthaltsrecht des Syrers „entsprechend der aktuellen Rechtslage geprüft" wird.
...die natürlich ausgehen werden wie das Hornberger Schießen. Dem deutschen Rechtssystem sind bei den aktuellen antisemitischen Handlungen aus gewissen Kulturkreisen schlicht die Hände (selbst) gebunden. Eine Entwicklung, die auch der Zentralrat jahrzehntelang mitgetragen hat ohne aufzumucken.
Insbesondere "Der Zentralratspräsident erwartet von der Justiz in diesem Fall ein deutliches Zeichen. Dabei sollte das Aufenthaltsrecht des aus Syrien stammenden Palästinensers „entsprechend der aktuellen Rechtslage geprüft werden. Wer hier einen dauerhaften Aufenthaltstitel erwerben will, muss sich rechtskonform verhalten“, sagte Schuster."
...ist ja gerade das, was AfD und rechte Teile der CSU fordern. Und ausgerechnet gegen die aggitiert der Zentralrat seit Jahren massiv.
Und wenn schon nachweisliche Terroristen nicht abgeschoben werden, was soll dann einem Judenpeitscher aus Berlin passieren?
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