Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

finden natürlich sogar seine  Hofnarren ihren Platz
;-))  

https://www.rtl.de/cms/...r-working-mum-ist-chef-im-land-4139861.html  

"Nicht nur, dass Europa auf die Kooperation der Türken in der Flüchtlingskrise angewiesen ist. Nun greift auch noch die türkische Finanzkrise mit voller Wucht auf Europa über. Der dramatische Ausverkauf der türkischen Lira nährt die Furcht vor Zahlungsausfällen bei türkischen Banken, die auch riesige Löcher in die Bilanzen der hiesigen Institute reißen könnten. Die Türkeikrise kommt auch bei uns an....Seit Jahresanfang hat die türkische Währung damit mehr als 40 Prozent abgewertet. Das bringt immer mehr türkische Unternehmen und Banken in die Bredouille. Viele haben sich in Dollar verschuldet und können nun ihre Verpflichtungen nicht mehr leisten. Verpflichtungen, die sie auch gegenüber Geldgebern in Europa haben...Am Freitag geriet folglich auch der Euro in den Türkeistrudel. Die Gemeinschaftswährung verlor in der Spitze fast ein Prozent an Wert und rutschte erstmals seit Juli unter die Marke von 1,15 Dollar."
https://www.welt.de/wirtschaft/article180930064/...m-fuer-Europa.html  

" Einem Bericht der „Financial Times“ zufolge sind die Bankenaufseher der EZB hochgradig alarmiert und schauen sich bereits die Verbindungen europäischer Geldhäuser zu dem Land an. Insgesamt 223 Milliarden Dollar, umgerechnet knapp 194 Milliarden Euro, haben Banken weltweit der Türkei geliehen"

https://www.welt.de/wirtschaft/article180930064/...m-fuer-Europa.html  

Wie viele Migranten wären von dem neuen Abkommen zwischen Deutschland und Spanien zuletzt betroffen gewesen? Kein einziger, räumt die Regierung ein.
https://www.handelsblatt.com/politik/...en-mit-spanien/22901516.html?  

 

wen die braunen trauer tragen

https://www.welt.de/politik/deutschland/...sparteien-rutschen-ab.html  

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Nun laufen die Grünen in einer Forsa-Umfrage der AfD als drittstärkster Kraft den Rang ab. ;-)
Ganz großes Kino, für alle, die es glauben.
Güllner will gerne Stimmungen erzeugen, was man schon an der Deutung der Zahlen erkennen kann.
Wahltag ist Zahltag.  

Politisch korrekt ausgedrückt meint das, Grüne ziehen von SPD und Linken - zwei Parteien in denen der nationale Flügel immer mehr Furore macht. Siehe Nahles Gebrauch der dummrechten Phrase ' wir können nicht alle aufnehmen', die alberne Skandalisierung der Kindergeldauszahlung an Empfänger, die im Moment im Ausland sitzen durch SPD-Oberbürgermeister und natürlich Sahras Bewegung gegen Einwanderung: 'Sammlungsbewegung soll AfD-Wähler zurückholen - Sahra Wagenknecht will keine ausländischen Fachkräfte' https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-08/...achkraefte-ausland

Nichts weiter als die fortschreitende Ausdifferenzierung der Gesellschaft in zwei radikal Lager. Auch die linksgrünen Gutm. radikalisieren sich, verlassen die noch gemäßigte SPD und die nationaler werdenden Linken. Hier im Forum schon lange eine gelebte Realität.

Der Streetfight rückt näher, weil von beiden Seiten gewollt und von der Regierung Merkel toleriert und durch historische Fehlentscheidungen provoziert. Gott sei  mit uns...  

forsa auch lügenpresse? schmunzel...  

Na, so ganz richtig ist das aber nicht. Fill beispielsweise zählt mindestens 5 Lager.

1. die neue global lebende und global denkende akademisierte Mittelschicht, die heute und vor allem in Zukunft  den Begriff des Bürgerlichen und Liberalen dominiert. Sie kann nur ganz schlecht mit den Überfremdungssorgen des Michels, weil sie nicht den blassesten Schimmer hat wovon der eigentlich spricht. Die politische Vertretung dieses neuen bürgerlichen Zentrums sind die Grünen.

2. die abgelöste Mittelschicht der bildungs- und kulturfernen Michel, die feststellen müssen, dass weder ihre Lebensentwürfe noch ihre Lebensläufe noch der Reim, den sie sich darauf machen, heute noch sonderlich gefragt sind. Die Erklärung dafür, dass das 'gemacht' werde, liegt für sie auf der Hand, denn bestellt haben sie das nicht - weshalb sie dann auch zum Protest neigen und sich bei hinreichendem IQ gerne Metaphern aus der APO-Mottenkiste für den aussichtslosen Kampf gegen 'das Establishment' ausborgen. Eine politische Vertretung hat diese um Psychopathen aller Couleur angereicherte Ex-Mittelschicht nicht mehr, sie wird aber immerhin per Phrase aus allen Lagern bedient und wenigstens symbolisch in alte Rechte wieder eingesetzt.  

3. Die Post-Nationalsozialisten wittern angesichts des Transformationsprozesses in den bürgerlichen Mitten Morgenluft und versuchen, das vermeintlich revolutionäre Potential der Gruppe unter 2. abzugraben und in 'politisch korrekte' Bahnen zu lenken. Dafür müssen sie allerdings in kleinbürgerlicher Maske gehen und insbesondere die ehemaligen Bündnisparter des militanten Islamismus zum Abschuss freigeben. Ganz arg dürfte die neue 'israelsolidarische' Linie kommen, denn Antisemitismus bildet schliesslich den unverzichtbaren Wertekern - eine veritable Identitätskrise kann da nicht ausbleiben. Man invadiert bevorzugt die AFD, hat sich aber auch in den Kellergeschossen der anderen Parteien ein trockenes Plätzchen gesichert.

4. Der regressiven und ideologisch aus Stalins Ostblock importierten Linken geht es da nicht viel anders, nur lauscht sie dem Wutbürgertrupp unter 2. einen fehlgeleiteten oder missverständlichen Anticap ab, der nur ihrer eigenen umsichtigen Führung bedarf, um zur korrekten Frontstellung zu gelangen. Taktisch gut aufgestellt will man hier den Wutbürger abfischen, indem man ihn keinesfalls kritisiert, sondern in all seinen Ressentiments und hoffnungslosen Utopien bestätigt - natürlich stets ergänzt um die Warnung vor 'rechts', denn das seien die falschen Arbeiterfreunde. Politische Repräsentation findet sich in der Linken, in Spurenelementen auch in der SPD und jetzt natürlich in Sahras Sammlungsbewegung gegen Einwanderung, die das regressive Programm explizit machen will.

5. Linksgrüne, aufgeklärte und popkulturelle Linke spielen weiter keine grosse Rolle, verfügen aber - wie immer - über einen gewissen Einfluss im kulturellen Überbau und auch auf der Strasse. Sie haben zumindest in D keine politische Repräsentation und auch keine echten Bündnispartner, ihre gewöhnlich straighter Style lässt sie jedoch häufig grösser erscheinen als sie sind. Als kulturelle Trendsetter üben sie zudem eine Faszination auf alle Spektren der Gesellschaft aus, setzen also gelegentlich Marken, an denen sich dann andere abarbeiten wollen oder müssen. Politisch stellen sie sich in jenen historischen Momenten an die Seite der bürgerlichen Gesellschaft, in denen so wie jetzt ihre barbarische Aufhebung droht.

„Nichts weiter als die fortschreitende Ausdifferenzierung der Gesellschaft in zwei radikal Lager.“

nichts weiter als eine bagatellisierung ganz im sinne der gaulandischen fliegenschiss-geschichtsdeutung. nichts weiter als eine natürliche entwicklung von gruppen, die innerhalb ihrer herde am unteren ende der nahrungskette dahinvegitieren, und zwangsläufig jeder illusion folgen, die sie von dem joch einer imaginären würdelosigkeit befreien könnte. nichts weiter als dummheit und versagen machen es möglich, sich radikalisierung als logische konsequenz auf hoffnungslosigkeit auf die fahnen zu schreiben, nichts weiter, also ganz einfach.

„Der streetfight rück näher….“

nichts weiter als der jämmerliche versuch, dem anderen unterschwellig und natürlich anonym mit gewalt zu drohen, und das ausgerechnet vermittelt durch sprechblasen vom oberangsthasen. einfach lächerlich,  nichts weiter.  

wie fill es nennt, erfährt seine gesellschaftliche degradierung, mmn, beschleunigt durch die voranschreitende inflationierung von akademikern. noch in den achzigern bedeutete ein akademischer abschluss  so viel wie "man hat es geschafft". heute,  verursacht von vergleichsweise stark angestiegenem leistungsdruck,  sind alte  profilierungskriterien nicht mehr in gleichem ausmass den gegebenheiten entsprechend. heute hat sich im mittelständischen bereich der ruf nach differenzierung etabliert,  insoferne als unter qualifikation nicht mehr wissen/ausbildung in gleichem masse prioritär verstanden wird wie es früher der fall war, sondern der um einiges schwerer identifizierbare verstand als entscheidendes qualifikationsmerkmal erkannt wird.  der genetische fingerabdruck gewinnt zu lasten des diploms, so in etwa könne die wenig populäre erkenntnis lauten.  

Und das noch über die deutschen Kretschmann-Grünen, die sich schon vor Jahrzehnten ihres linken Flügels entledigt haben, von Kreuzberg mal abgesehen. Das ist schon sehr knuffig und zeigt, dass vom rechten Seitenrand nur gesellschaftliche Zerrbilder zu holen sind. In der empirischen Realität stellen die Grünen in allen urbanen Kernen längst das bürgerliche Zentrum, längst wählbar auch für Konservative, Unternehmer usw. Und man wird sich in dem Maße weiter zur Volkspartei entwickeln, wie die Ex-Volksparteien sich bevorzugt darauf beschränken, 'AFD-Wähler' per Phraseologie zurückholen zu wollen - während Konservative, die im 21. Jahrhundert verankert sind, gerade froh sind diesen Bremsklotz  losgeworden zu sein.

Linksgrün gibt es in D tendenziell nur im aufstrebenden Westausleger der Linken, der mit Sahras Querfrontstrategie zunehmend Probleme bekommen wird. Eine Spaltung ist da jetzt durchaus in der Pipeline. Im europäischen Ausland ist da anders, beispielsweise

Enhedslisten – De rød-grønne (EL)  dän. für Einheitsliste – Die Rot-Grünen, ist eine sozialistische und grüne Partei in Dänemark. Sie gilt als linksradikal[2][3] und wird bei Wahlen zum dänischen Mitte-links-Block gezählt.[4] Seit der Folketingswahl 2015 ist sie die viertstärkste politische Partei in Dänemark und die zweitstärkste Oppositionspartei.  https://de.wikipedia.org/wiki/Enhedslisten_–_de_rød-grønne

GroenLinks (GL; deutsch GrünLinks) ist eine grüne Partei in den Niederlanden. Sie wurde offiziell 1990 durch eine Fusion von vier Parteien gebildet, der Communistische Partij van Nederland (CPN) von 1909/1919, der Pacifistisch Socialistische Partij (PSP) von 1957, der Politieke Partij Radikalen (PPR) von 1968 und der Evangelische Volkspartij (EVP) von 1981. Wahlergebnisse 2017: 9,1 % – 14 Sitze. https://de.wikipedia.org/wiki/GroenLinks

Der Gnom hat mich natürlich durchschaut, ich habe bewußt verharmlost:

Der Streetfight rückt nicht näher, er ist schon da. Auf der einen Seite die unter VS-beobachtung stehende "Antifa" - deren offen agierende Unterstützer sich auch in diesem Forum tummeln - auf der anderen der braune Sumpf. Beides im Prinzip ideologisch und personell dasselbe, nur der farbige Anstrich ist unterschiedlich.

Bis 2015 war dieser Steeetfight nur Folklore, kollateralschäden alleinfalls entglaste Geschäfte oder ausgebrannte Autos am Demo-Wegesrand. Das Problem ist nun, dass der Streetfight heuer immer größere Opferkreise zieht. Mittlerweile ist jeder potenzielles Opfer, der nur offen seine konservative Meinung äußert bzw. konservative Meinungen nicht offen ablehnt.

Also gnom hat recht: Der Streetfight ist längst in allen Köpfen und Straßen angekommen. auch wenn er noch nicht überall mit Waffen ausgetragen wird. Gott steh uns bei.....  

BKA holt zwei IS-Terroriistinnen aus dem Irak zurück, damit sie hier rund um die Uhr überwacht werden können. Einfach so ohne Haftbefehl  

Dumm, dümmer, Gedenkstätte. Die handelt nun ganz so, wie damals als Insassen von der Stasi gelernt: Wer gegen die amtierende Regierung schreibt, der gilt als Systemfeind und muss kalt gestellt werden.

Auch wie gut dass niemand in meinem Umfeld weiß, welche Partei ich wähl. So darf ich noch alles tun, was mir beliebt. Schön aber, dass wir von Tag zu Tag mehr werden im Untergrund.  

 

Die Strategie der 'Konservativen', in einer Art Doppelrolle als bekümmerte Warner vor der eigenen Gewalt ( 'das zweite Gesicht') aufzutreten, die dann fällig werde wenn man weiter auf taube Ohren stiesse, ist ja mittlerweile etwas ausgelutscht. Manchmal geht sie auch nicht aufund der ersehnte Bürgerkrieg fällt aus: '...Es sollte eine Demonstration der Stärke sein. Doch nur knapp 20 Rechtsextreme kamen nach Washington - wo sie von Tausenden Protestlern niedergebrüllt wurden...'  http://www.spiegel.de/politik/ausland/...ht-willkommen-a-1222850.html . Urbane Gebiete sind allerdings immer schon schwieriges Pflaster für die 'Konservativen', die sich dort zu den unterdrückten Minderheiten zählen dürfen (Trump holte beispielsweise in Washington 2016 knapp 4%)  

wird nach italienischem Vorbild umgebaut. Die SPD verliert massiv an die AfD und zu einem geringeren Teil an die Grünen. Die CDU will Notfalls mit der Linken koalieren. Auch in Italien war die Entwicklung ähnlich. Zum Schluss gründete man sogar eine gemeinsame  Partei die aus Kommunisten, Sozialisten, Christdemokraten und Liberalen bestand. Das Endergebnis ist bekannt. Die Regierung stellen nun die Lega Nord und die 5-Sterne, "Populisten" für nicht mehr unterscheidbare Politiker deren einziges Ziel die Stellung  an den Töpfen war.

Inzwischen gibt es bei uns nur noch das Ziel die angeblichen Populisten von Rechts zu verhindern. Dazu ist sogar der Merkel-Flügel des Kanzlerwahlvereins CDU  bereit sich mit der SED-Nachfolgeorganisation ins Bett zu legen. Die SPD liegt schon in diesem Bett und wird gerade vernascht. Die Kanibalisierung wird auf Gegenseitigkeit laufen und zum Schluss kommt der Gesamtverein nicht mehr auf 20 % und das alles weil man nicht bereit ist sich der Realität zu stellen.

Zur Realität gehört auch die massenweise Zurückweisung von illegalen Migranten an der Grenze  zwischen Frankreich und Spanien: https://www.welt.de/politik/deutschland/...egen-Zurueckweisungen.html
Hier tut nach Mutti ihr Liebling Macron sich sowohl gegen den Geist als auch die Gesetze der EU versündigen. Und weil dies nicht sein darf, werden diese Vorfälle auch fleißig in den Öffentlichrechtlichen verschwiegen. Wie würde Mutti dastehen.
 

Illusionen. Wie werden die Witwenrenten der Frauen eines Moslems mit 4 Frauen denn aussehen? Wie werden die Witwenrenten der Frauen von einem Christen der sich 3 mal hat scheiden lassen aussehen? Wie wird die Witwenrente der Frau eines Arbeiters aussehen die sich mit geringfügiger oder unqualifizierter Beschäftigung durchgeschlagen hat.

Will man etwas für die Frauen mit Kinderwunsch tun, so braucht es Kindertagesstätte (Krippen und Gärten) in den Firmen welche die Arbeitszeit der Frau berücksichtigen, braucht es Ganztagsgrundschulen. Die Entwicklung derartiger Einrichtungen ist bei uns allerdings durch die Verpflichtung der Gemeinden, Kindestagesstätten einzurichten, zurückgedrängt worden. Seitdem verweigern viele Gemeinden den Besuchern derartiger Einrichtungen die Zuschüssen und zwingen die Familien Kinder in Einrichtungen in der eigenen Gemeinde unterzubringen die keine Rücksicht auf die Arbeitszeiten nehmen. Linke Sprüche bessern nur scheinbar etwas, lieber learner. Übrigens genau aus obigen Gründen hat die CSU das Bayerisches Betreuungsgeld eingeführt. Die Linken waren dagegen weil so die Frauen angeblich am Herd bleiben und die Asis sich mehr Bier leisten können. In einem Flächenstaat ist es aber die einzige sinnvolle Lösung und wirkt auch sehr positiv. In keinem anderen Bundesland ist die sozialpflichtige Beschäftigung der Frauen so groß wie in Bayern.

Man sollte den Menschen schon klar machen, dass sie sich auch Gedanken um ihr Alter machen müssen und je früher das geschieht umso besser.


 

ich habe nichts gegen Menschen die sich der Leitungsgesellschaft verweigern. Sie sollen dann allerdings nicht von der Leistung anderer schmarotzen. Ich erwarte auch nicht, dass Menschen ihr Lebensziel in der Arbeit sehen oder sich in der Arbeit selbst verwirklichen wollen. Es gibt nicht wenig Arbeit, die gemacht werden muss, und in der sich kaum einer selbst verwirklichen kann.  Aber seit wir aus dem Paradies vertrieben wurden, gehört die Arbeit zum Leben und alle die das Paradies wieder einführen wollten sind kläglich gescheitert. Diese "Götter" haben immer nur schreckliche Gesellschaften geschaffen.  

Gegen Ende der 2010er Jahre führten politisch motivierte Interpretionen des Grundgesetzes, das ursprünglich geschaffen wurde, um Weimarer Verhältnisse zu verhindern, erneut zu diesen Verhältnissen. Eine funktionierende Gewaltenteilung entpuppte sich als Trugschluss. Parteiinteressen wurden über Staatsinteressen gestellt und führten zu einer immer größeren Zersplitterung der Parteienlandschaft. Das Land war politisch gelähmt. Mit Beginn der weltweiten Rezession war das Ende des demokratischen Deutschlands besiegelt. Populisten bestimmten nun die Geschicke der in einer Abwärtsspirale gefangenen Gesellschaft.