wenn man das alles genau liest - zwischen den Zeilen - dann sieht das alles bei FCEL noch viel besser aus als gedacht. Es wird genau beschrieben, wie die Auftragslage ist bzw. wie der Ablauf bei der Gewinnung von Aufträgen ausfällt. Da gibt es erst einen Award, und dann - u.a. nach PPA = Power-Purchase-Agreement - erst die richtige Auftragsvergabe. Ist ein ziemlich aufwendiger Prozess. Aber - im positiven Sinne: dann sind die 1,9 Mrd an potentiallen Aufträge fast schon wie richtige anzusehen, die - wenn sie fest vereinbart sind (Vertrag) in den Backlog (der steht bei ca. US $ 800 Mio) übergehen. Das heißt, dass FCEL wohl innert der kommenden Monate (ohne Obligo, meine Interpretation) den Auftragsbestand locker auf 1,5 bis 1.9 Mrd hochschrauben könnte (zudem weitere Aufträge möglich sind).....
Und: man hat früher Fehler gemacht = daraus resultieren Rechtsstreitigkeiten + Kosten = das ist nun aber vollends beendet/abschlossen...sehr postitiv.
Und: das mit Exxon dauert (Testlauf) aber es sieht so aus, dass da 2019/20 enorme Aufträge kommen werden....Das dauert halt alles recht lange...
Kurzum: das Unternehmen wird an der Börse völlig falsch eingeschätzt, bwertet. Man muss natrülich sehen, dass FCEL bei Projekten immer mit eigenem Geld dabei sein muss - Sicherheitsgründe, Bedingung von Kunden. Nur: via PPA wird nun langfristig mit Energie (Strom, Wärme, Kälte...) Geld verdient.....
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