vorstellen, daß die Kürzung von lebensnotwendigen Hilfen zu Unruhen führt. Dazu braucht es keine staatsmännische Erfahrung. Hätte man den Bedürftigen die zugesagte Unterstützung zukommen lassen, wäre so ein Ansturm gar nicht erst entstanden. Beim ersten Anzeichen einer Flucht vor dem Elend, hätte man Hilfslager einrichten können... Ach, was hätte man alles können, wenn man gewollt hätte zu helfen... Aber es ging ja auch nicht um die Elenden, es ging nur um das Geld, welches transferiert werden sollte.
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