über Propaganda siegte, würde man Ähnlichkeiten zum Anfang der 1930er erkennen. Damals kämpften auch Linke und Rechte gegeneinander. Der Rest tanzte dekadent auf dem Pulverfass. Hohlredner, Propagandisten, Demagogen übertönten einander. Gewonnen haben Rationalisten, die nicht nur versprachen, sondern handelten. Die herrschende Klasse kümmert sich NUR um sich. Rot bzw Grün reden nur - weil: sie haben nichts. Woher will Grün die Mittel für ihre Spinnereien nehmen? Von oben und dem Kapital gibts nichts und der kleine Mann wird böse, tragen sie ihre Ideen auf dessen Buckel aus. Und die Phrasendrescher eines Einheitswestens verlieren und verlieren. Wer kümmert sich noch um die Rechte- und Nazi-Keule für alle Andersdenkende? Diese "Gräul" davor hat man wegglobalisiert. Stattdessen sollen wir uns über die vereinigten Heeresverbände der Nato und, und und freuen. Krieg brauchen wir also nicht, aber Aufrüstung noch und nöcher. Ja wozu denn, bekäme man Sicherheit auch mit dem Gegenteil, Diplomatie und bissel guten Willen hin. Ich sags doch: Nicht rechte Häuflein ohne Wirkung sind der Krebsschaden, sondern Fanatiker und Ultras in Führungspositionen der gesamten westlichen Staaten. Deren Politik gibt nicht den Völkern, sonderen deren Vernichtung. War man nicht schon vor Jahren soweit, dass man von der Reduzierung der Bevölkerung sprach? Pompeo (schon der Name ist stets Programm bei den Amis) sagte ja:"Wir werden gewinnen!" Wie, wozu, warum hat in deren Vorstellungen keinen Platz. Man wird weitermarschieren, wenn alles in Scherben fällt. Heute gehört uns der Westen und morgen die ganze Welt!
|