Frogster massiv unterbewertet

Runes of Magic - Neuer Server für das MMO
Donnerstag, den 12. November 2009 um 11:11 Uhr MMO News    .Das kostenlose MMORPG Runes of Magic schreibt eine Erfolgsgeschichte, wie es nur den wenigsten MMOs vergönnt ist. Da Die Spielerzahlen beständig steigen, wird nun ein neuer Server eröffnet.

Die Spieler können ab dem 13. November auf dem deutschen PvE-Server "Draiochta" spielen. Damit der Einstieg leicht fällt, erhalten alle Spieler bis zum 20. November die doppelte Anzahl an Erfahrungspunkten. Eine tolle Möglichkeit, wenn man mit dem Spiel starten will. Denn alle fangen von Null an. Seit dem Start der Erweiterung The Elven Prophecy, haben die Spieler übrigens schon über 15 Millionen Quests absolviert und 250.000 Boss-Gegner besiegt.

Momentan läuft übrigens gerade die Open Beta in Korea, welche bereits alle Erwartungen übertroffen hat.  

Hier mal ein paar Zahlen für November:

Umsatzkorridor:

- Bounty Bay Online: 150.000€ - 174.450€
- TCoS: 25.000€ - 32.505€
- RoM: 1.550.000€ - 1.716.495€
- SA2: 3.000€ - 3.241€

In Summe: 1.728.000€ - 1.926.691€  

oder was ist hier gerade los.
interessant für neueinsteiger.  

 

hoffentlich fällt frogster noch auf € 16. Dann kann man mal zugreifen.  

um 30 ausgeht, ist es wurscht, ob 16,60 oder 16.

aber wir waren halt schon deutlich höher.  

ja schon, ist eh paradox, dass der Wert heute über 5% im minus ist bei den starken Märkten. Eigentlich müßte FRogster über Euro 18 stehen. Aber schau dir die Idioten an, die da drin sind.
Morgen wieder über Euro 17,5. Immer das gleiche  

da schau die Idioten in Fra im Bid 17,05 und Xetra Ask Euro 17. Ein Dreck dieser Markt  

Wieso hier jemand verkauft, ist ihm selbst überlassen.

Und wenn du schon was zu sagen hast, dann begründe das konkret, anstatt hier nur von Idioten zu faseln!

zu rechnen? wirklich erst im märz 2010, wie der finanzkalender sagt?  

solcher Nebenwerte...wobei ich mir sicher bin, wenn das Geschäft gut läuft, wrd sich auch das Management mal wieder bald melden und einen Zwischenstand geben. Man darf schliesslich nicht vergessen, dass in den letzten Monaten die Benlux, Frankreich, Spanien, USA und Korea dazugekommen sind...da sollte sich ja doch was tun bei der Zahl der aktiven Spieler.

Frogster muss eben dran blieben und aktives Marketing betreibene, das wird das a - und - o sein!!!

 

 

...auf Basis des heutigen Schlusskurses habe ich meine lebende Tabelle mal wieder gefüttert.

Annahmen: Bis Jahresende \"moderates\" monatliches Wachstum von 10%, 2010 5% pro Monat, 2011 3% pro Monat.

Anteil aktiver Spieler (von allen Anmeldungen): 12%, davon wiederum 22% zahlende mit durchschnittlich 21.- € Ausgaben pro Monat. Gewinnmargen 2009 und 2010 20%, 2011 30%.

Habe also überall noch ausreichend Luft und m.E. nach konservativ gerechnet.

Daraus ergeben sich, Reihenfolge 2009/2010/2011

Umsatz 13,17 Mio / 27,1 Mio / 38,8 Mio
EPS 1,03€ / 2,12€ / 4,54€
KGV 16,11 / 7,83 / 3,65

Nach wie vor ist meine feste persönliche Meinung: Froster ist massiv unterbewertet. Stark wachsendes Marktumfeld, erfolgreiches Produkt und noch mehr als genug Luft nach oben um ein evtl. noch schöneres Stück vom Kuchen zu bekommen, als ich es hier annehme. Wohlgemerkt: Frogster ist NICHT Marktführer, hat \"nur\" ca. 2.2 Mio angemeldete Accounts. Andere haben sicherlich mehr. Dadurch sinkt aber Frogsters Gewinn nicht! Auch wird das KGV nicht schlechter oder sonst irgendetwas. Und das sind Werte, die ich als Aktionär nunmal betrachte.
 

Mit der Taschengeld-Strategie gegen Spiele-Piraten

Köln (dpa) - Marc liebt Computerspiele - aber er bezahlt nicht gerne dafür. Wenn der Realschüler aus Dortmund neue Pixel-Welten entdecken will, schaut er sich in Internet-Tauschbörsen um. Ein Klick, und seine Rechenmaschine saugt die Gigabytes herunter.

«Klar, das ist illegal», sagt Marc. Aber ein schlechtes Gewissen hat er nicht. «Wenn ein Spiel echt gut ist, kaufe ich es mir manchmal auch.» Wann das zum letzten Mal passiert ist, weiß er aber nicht mehr.

Computerspiele werden kopiert, seit es sie gibt. Doch früher war das noch Handarbeit, Spieler mussten alle Disketten oder CD-ROMs einzeln vervielfältigen. Dank Tauschbörsen sparen sich Raubkopierer diese Mühe und bedienen sich seither großzügiger denn je. Die vernetzte Welt bedroht das klassische Geschäftsmodell der Computerspiele-Industrie.

Das Ausmaß der Kopierwut lässt sich kaum beziffern, belastbare Statistiken gibt es nicht. Doch sobald ein Blockbuster auf den Markt kommt, stürmt er auch die Charts der illegalen Tauschplätze. Auch wenn nicht jeder Nutzer gleich eine legale Version gekauft hätte, dürfte der Schaden weltweit in die Milliarden gehen.
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Auch der Kopierschutz verhindert das nicht: Hacker haben bisher so ziemlich jedes digitale Schloss geknackt. Und je dickere Ketten die Industrie anlegt, desto mehr scheinen Spieler sich aufgerufen zu fühlen, den Konzernen einen Strich durch die Rechnung zu machen und die Software zu kopieren. «Viele Nutzer haben ein falsches Verständnis von der Freiheit des Konsumenten», klagt Jens Uwe Intat, der beim Spiele-Riesen Electronic Arts (EA) das Europageschäft leitet.

Die Branche bekämpft die Kopierkultur mit Abschreckung, Aufklärung - und mit einigen Verlockungen: Wer ein Original kauft und sich registriert, bekommt bei einigen Spielen ein paar Extra-Level oder schaltet Figuren frei. Und der Käufer, so betonen die Anbieter, erhält virenfreie Software - anders als oft in Tauschbörsen.

Die deutschen Unternehmen Bigpoint und Gameforge versuchen erst gar nicht, den Nutzern die Gratis-Mentalität auszutreiben. Ihre Spiele gibt es gleich kostenlos, ein Computer mit Draht ins Internet genügt. Kleine Beträge werden erst fällig, wenn sich virtuelle Piraten oder Raumfahrer ein größeres Schiff oder dickere Kanonen gönnen. Die Branche spricht von «Free-to-play»-Angeboten.

«"Kostenlos" ist kein Geschäftsmodell, sondern Marketing», betont Klaas Kersting, Gründer und Chef von Gameforge. «Der Kunde weiß nicht, ob ein Spiel gut ist - aber bei Free-to-play-Titeln ist die Einstiegshürde minimal.» Das Kalkül der Onlinespiele-Macher: Wenn der Nutzer Spaß hat, gönnt er sich hin und wieder virtuelle Extras im Gegenwert einer Flasche Cola. 90 Prozent der Nutzer zahlen zwar keinen einzigen Cent. Doch nach Brancheninformationen investiert das übrige Zehntel durchschnittlich 80 bis 100 Euro pro Spiel und finanziert so den Rest mit.

Gameforge und Bigpoint haben eine Nische besetzt, die ihnen jedes Jahr einen dreistelligen Millionenbetrag Umsatz beschert. Angesichts dieses Erfolgs setzen auch die großen Konzerne verstärkt auf die Taschengeld-Strategie: Electronic Arts kündigte etwa am Montag an, im Kerngeschäft 1500 Stellen zu streichen, gleichzeitig aber Playfish, einen Spezialisten für Online-Spiele, zu kaufen. Der Preis beträgt nach Medienberichten mindestens 275 Millionen Dollar.

Experimente machen die Branchengrößen ohnehin: Im Spiel «Die Sims 3» gibt es etwa ein Kaufhaus für virtuelle Möbel und Kleidung. Und Sony Online Entertainment lockt bei «Free Realms» mit kostenlosen Mini-Spielen - wer mehr davon will, muss fünf Dollar im Monat zahlen.

Ein Ersatz für den Verkauf von Boxen mit CDs und DVDs ist das aber noch nicht. Im laufenden Jahr macht die Computerspiele-Industrie in Deutschland 2,9 Milliarden Euro Umsatz, wie die Unternehmensberatung Pricewaterhouse Coopers schätzt. Online-Spiele steuern nur rund 200 Millionen Euro bei. Kauftitel sind und bleiben bis auf weiteres die Umsatzbringer der Branche.

«Alle neuen Geschäftsmodelle, die wir online sehen, haben unser Kerngeschäft noch nicht eingeholt», betont Oliver Kaltner, Chef der deutschen Unterhaltungssparte bei Microsoft. Als Experiment sieht auch EA-Manager Intat die Online-Aktivitäten seiner Firma. «Wir sind noch am Anfang und gucken, was die Kunden annehmen.» Um abgezockte Tauschbörsen-Benutzer wie Marc zu gewinnen, muss sich die Industrie aber noch einiges einfallen lassen.

www.activision-media.de

Online-Spiele steuern nur rund 200 Millionen Euro bei- Frogster hat ca. 5% Martktanteil in Deutschland  

Frogster Interactive Pictures AG: Aktionärspool verfügt über knapp 40% der
Frogster-Aktien / Suche nach strategischem Partner eingeleitet

30.11.2009

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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Berlin, 30.11.2009 Der Vorstand der Frogster Interactive Pictures AG wurde
von Günther Paul Löw, Vorstand der Impera Total Return AG, einem der
institutionellen Aktionäre des Unternehmens, darüber in Kenntnis gesetzt,
dass der unter seiner Führung ins Leben gerufene Aktionärs-Pool nunmehr
knapp 40% der Frogster-Aktien umfasst. Damit ist nach Angaben von Impera
eine hinreichende Anzahl von Aktien gepoolt, um den in der Pressemitteilung
vom 19. Oktober 2009 beschriebenen Transaktionsprozess eines Verkaufs
dieses Aktienpakets an einen strategischen Partner in Gang zu setzen. Der
Aktionärspool hat für diese Transaktion das M&A-Beratungsunternehmen
Corporate Finance Partners (CFP) mandatiert. Zwischen den Poolaktionären
und CFP wurde vereinbart, dass die Veräußerung des Aktienpakets nicht
unterhalb eines festgelegten Mindestkurses von 30 Euro pro Frogster-Aktie
erfolgt. CFP hat die Suche nach einem strategischen Partner im Auftrag des
Aktionärspools jetzt eingeleitet.

Die Frogster Interactive Pictures AG ist nicht Vertragspartei und steht der
vom Aktionärspool angestrebten Transaktion neutral gegenüber.


Frogster Interactive Pictures AG, Tel. +49 (0)30-28 47 01-0

30.11.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter
www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de


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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Frogster Interactive Pictures AG
Hardenbergstr. 9A
10623 Berlin
Deutschland
Telefon: 030 / 284701-10
Fax: 030 / 284701-11
E-Mail: frogster@ir-services.de
Internet: http://www.frogster-ip.de/
ISIN: DE000A0F47J1  
WKN: A0F47J
Indizes: Entry Standard Performance-Index
Börsen: Freiverkehr in Berlin, München, Düsseldorf, Stuttgart; Open
Market (Entry Standard) in Frankfurt

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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"dass die Veräußerung des Aktienpakets nicht unterhalb eines festgelegten Mindestkurses von 30 Euro pro Frogster-Aktie
erfolgt."  

Wieso sollte man sich eigentlich in diesen Pool begeben?

Nehmen wir mal an, der Pool findet einen Käufer für ihr Paket zu 33 €. An dem Tag wo das bekannt gegeben wird, steigt doch der Kurs ohnehin auf diese 33 €. Also wieso sollte ich da hinein gehen? So ganz versteh ich den Sinn dahinter nicht.

der diesen käufer finden will. ob der sinn macht oder nicht. bei gebündelten 40% aller aktien steckt natürlich mehr macht dahinter.  

ich mache. Daher nochmal die Frage. Wieso sollte man als Kleinanleger diesem Pool beitreten?

Gibt es darauf eine Antwort?

Und mit der Macht, na ja ... Ob 30 oder 40% ist doch letztlich egal. Hängt von der Finanzmacht des Käufers ab. Ob der nun 5 Mio mehr oder weniger zahlt, ist doch egal. Es sei denn man geht später von einer Mehrheitsübernahme aus, die der Vorstand allerdings nicht will.

Wenn es wirklich um den Verkauf an einen strategischen Investor geht, könnte es auch durchaus Sinn für Kleinanleger machen.

Sollte der Investor lediglich Interesse an mindestens XX% haben, dann käme der Preis von bspw. 30€ pro Aktie nur dann zustande, wenn auch wirklich diese XX% zusammenkommen. Sollte dies nicht der Fall sein, wird es keine Kurssteigerung aus diesem Grund geben.
Folglich könnte auch jeder Kleinanleger, der mit einem Verkaufskurs von bspw. 30€ zufrieden wäre, ein Interesse am Zustandekommen dieser XX% und dem damit einhergehenden Einstieg des Investors haben.  

 

Dieser Pool hat laut heutiger Meldung bereits 40%. Der Vorstand meinte kürzlich, dass eine vollständige Übernahme nicht im eigenen Interesse liege. 50% oder gar 75% sind also nicht im Gespräch.
Wieso sollte ich also irgendeinen Pool weiter aufstocken, nur damit die vielleicht 49% bekommen? Und welchen Unterschiede macht das für einen Bieter, ob er 42% oder 48% besitzt?

Wie oben schon gesagt, das macht nur Sinn, wenn es eine Mehrheitsübernahme gibt. Aber selbst in dem Fall geht der Kurs dann rauf, weil es eh ein Mindestangebot geben muss, wenn man betimmte Schwellen überschritten hat. Hier stellt sich die eigentliche Frage, auf die ich hinaus wollte. Was passiert wenn der Pool 40% zu 30-33 € verkauft hat? Welchen Mindestpreis muss der Käufer dann für die restlichen Aktien bieten? Wenn er niedriger liegt, sich also beispielsweise am Börsenkurs der letzten Monate orientiert, kann der Verkauf an den Pool vorher Sinn machen. Deshalb ja meine Frage. Wenn dem nicht so ist, sondern der Preis auch bei mindestens 30-33 € liegen muss, dann wüsste ich nicht, wieso ich meine Aktien in so einem Pool parken soll.

Frogster Interactive Pictures AG erzielt hohes Wachstum im dritten Quartal / Elfter Monatsumsatzrekord in Folge im November / Gewinnschätzung 2009 und Ausblick 2010
07:31 03.12.09

Umsatzentwicklung/Planzahlen

Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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Berlin, 3.12.2009: Die Frogster Interactive Pictures AG, internationaler
Publisher von Massively Multiplayer Online Games mit Hauptsitz in Berlin
und Tochtergesellschaften in Berlin, San Francisco und Seoul, konnte in den
ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2009 eine sehr erfreuliche
Umsatz- und Ergebnisentwicklung verzeichnen. Der Konzernumsatz legte um ein
Vielfaches auf knapp 9 Mio. Euro zu (Gesamtjahr 2008: 2,2 Mio. Euro).

Der sehr positive Geschäftsverlauf setzt sich auch im vierten Quartal 2009
fort. So wurde im November mit knapp 1,8 Mio. Euro zum elften Mal in Folge
einen Monatsumsatzrekord erzielt. Erstmalig wurden dabei 50% der Erlöse im
Ausland realisiert. Dabei ist zu berücksichtigen, dass sich der Start der
Auswertung des Erfolgstitels ,Runes of Magic' in Korea auf den 19.11.
verschoben hatte, sodass Umsätze aus dem wichtigen koreanischen Markt im
November nur an elf Tagen eingeflossen sind. Besonders deutlich zulegen
konnten die Unternehmen der Frogster-Gruppe im November in den
Auslandsmärkten Frankreich, Spanien und den USA.

Guidance für 2009 bestätigt: Umsatzversechsfachung auf 13,5 Mio. Euro
realistisch

Der kumulierte Umsatz der ersten elf Monate des Jahres 2009 beläuft sich
damit auf knapp 12 Mio. Euro (Gesamtjahr 2008: 2,2 Mio. Euro). Für das
Gesamtjahr 2009 schätzt der Vorstand den Umsatz auf 13,5 Mio. Euro und den
Gewinn nach Steuern auf 0,70 Euro pro Aktie. Sollte sich die Schätzung als
zutreffend erweisen, hätte die Frogster-Gruppe ihre ehrgeizigen, im
Jahresverlauf bereits deutlich angehobenen Wachstums- und Ertragsziele
erreicht. Eines der zu Jahresbeginn formulierten Ziele, allein mit dem neu
erschienenen Massively Multiplayer Online Game (MMOG) ,Runes of Magic' bis
Jahresende einen Monatsumsatz in Höhe von 500 TEUR in Europa und in Höhe
von 500 TUSD in Nordamerika zu erzielen, wurde bereits im April bzw. im
Oktober 2009 erreicht. Besonders hervorzuheben ist auch die Tatsache, dass
der operative Cash Flow in 2009 erstmals deutlich positiv ausfallen dürfte.

Einzigartiges Geschäftsmodell erst am Anfang seiner Wachstumsstory

Frogster betreibt derzeit drei client-basierte virtuelle Welten, sogenannte
Massively Multiplayer Online Games, in verschiedenen Sprachen und Ländern
und gehört zu einer geringen Zahl Verlage in Europa, die sich ganz diesem
technologiegetriebenen, stark wachsenden Unterhaltungstrend im Internet
verschrieben haben. Zudem gehört Frogster selbst in der innovativen Gruppe
der Online-Games-Anbieter zu den ersten Unternehmen, die in der westlichen
Welt auch für AAA-Titel auf das neuartige, in Asien überaus erfolgreiche
Free-to-play-Geschäftsmodell setzen. Hierbei erhält der Kunde kostenlos
Zugang zu den von großen Entwickler-Teams mit mehrjährigem Zeitaufwand
produzierten dreidimensionalen Erlebniswelten im Internet und hat die
Möglichkeit, dort für seinen selbst geschaffenen Avatar virtuelle Güter und
Leistungen nach Gusto zu erwerben. Diese virtuellen Güter und Leistungen
wie beispielsweise ein besonderes virtuelles Pferd oder die Miete einer
virtuellen Wohnung verursachen bei Frogster unabhängig von ihrer Menge
keine zusätzlichen Herstellungskosten. Der Vorstand ist der Ansicht, dass
sich Frogster erst am Anfang eines Wachstums- und Ertragsschubs befindet,
da die Vollversion des von der internationalen Presse teilweise als bestes
Free-to-Play-MMOG der Welt bezeichneten Titels ,Runes of Magic' erst vor
acht Monaten in der deutschen und englischen Sprachversion, vor zwei
Monaten in der französischen und spanischen Sprachversion und erst vor zwei
Wochen in der koreanischen Sprachversion gestartet ist. Erfolgreiche MMOGs
haben einen Lebenszyklus von 5 bis 10 Jahren und erreichen ihren Höhepunkt
erst nach einigen Jahren.

2010 soll sich starke profitable Expansion fortsetzen

In 2010 sollen zusätzlich zum weiteren Wachstum und Roll-out von ,Runes of
Magic' die mit Spannung erwartete Free-to-play-Version von ,The Chronicles
of Spellborn' in Asien erscheinen sowie die gezielte Erweiterung des
Portfolios um ein client-basiertes MMOG erfolgen. Darüber hinaus strebt
Frogster die Veröffentlichung von browser-basierten MMOGs an, die im
Vergleich zu client-basierten MMOGs qualitativ einfacher, aber dafür für
den Spieler leichter zugänglich sind. Somit lassen sich weitere bislang
nicht erreichbare Zielgruppen erschließen.

Der Vorstand der Frogster Gruppe ist deshalb zuversichtlich, auch im
kommenden Jahr bei Umsatz und Ergebnis deutlich zulegen zu können. Die
Guidance für 2010 sieht vor, beim Umsatz 25 Mio. Euro und beim
Nachsteuergewinn je Aktie 1,50 Euro zu erreichen. Das Auslandsgeschäft soll
hierzu einen überproportional steigenden Anteil beitragen.
Frogster Interactive Pictures AG, Tel. +49 (0)30-28 47 01-0

(c)DGAP 03.12.2009
 
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Sprache:      Deutsch
Unternehmen:  Frogster Interactive Pictures AG
             Hardenbergstr. 9A
             10623 Berlin
             Deutschland
Telefon:      030 / 284701-10
Fax:          030 / 284701-11
E-Mail:       frogster@ir-services.de
Internet:     http://www.frogster-ip.de/
ISIN:         DE000A0F47J1
WKN:          A0F47J
Indizes:      Entry Standard Performance-Index
Börsen:       Freiverkehr in Berlin, München, Düsseldorf, Stuttgart; Open
             Market (Entry Standard) in Frankfurt
Ende der Mitteilung                             DGAP News-Service  

 

Frogster wächst zwar deutlich stärker als nur 15% pro Jahr, aber man hat natürlich auch bislang wenig Substanz aufbauen können und eine eher geringe Pipeline, was sich aber ändern dürfte. Aus dem Grund nehme ich nen Abschlag beim fairen KGV vor. Ansonsten würd ich es eher im Bereich 20-25 sehen.

Allerdings dürfte die Prognose des Vorstand für 2010 von einem EPS bei 1,5 € sehr konservativ sein. Schon diese Prognose würde einen Kurs von 22,5 € zulassen. Ich denk aber, dass es mindestens ein EPS von 2,2-2,5 € wird. Daher liegt das Kursziel auch über 30 €.

Allerdings muss Frogster nebenbei auch anfangen, neue Spiele zu entwickeln und zu vermarkten. Das dauert zwar, aber der Weg ist das Ziel. Wenn bis Mitte 2010 der Pool mit seiner Suchaktion erfolgreich war, sehen wir die 30 € sowieso.