Merkel ist in Europa mutterseelen allein

Versucht Merkel eine Schwachsinnspolitik durch finanzielle Erpressung durchzusetzen?

https://www.welt.de/debatte/article173906436/...ropa-ganz-allein.html

Wenn die Bundesregierung ehrlich mit sich selber wäre, müsste sie zugeben: Kaum ein Staat in Europa hat jemals die deutsche Flüchtlingspolitik für gut befunden. Überspitzt lässt sich sogar sagen: In der Flüchtlingsfrage stand Merkel in Europa so allein da wie eine Mutterseele. Die Einsamkeit hat sich nicht verflüchtigt.  

mehr für Deutschland geleistet als Merkel in einem Jahrzehnt.  

Selbst eingebrockt.-/  

https://www.abendblatt.de/politik/...Jens-Spahn-der-neue-Kanzler.html

Deutschland ist mit sich selbst beschäftigt und überall in Europa haben Anti-Merkel-Politiker Oberwasser. In Österreich ist einer der letzten Verbündeten weggefallen. Merkels Flüchtlingspolitik teilt nicht einmal mehr das rot-grüne Schweden. Ob Emmanuel Macron (40) in Frankreich oder Sebastian Kurz (31) in Österreich, ob das gesamte Osteuropa oder die Dänen, sie alle setzen auf eine Abschottungspolitik.  

mit ihrer spaltenden Politik, ganz wie in Diktator- Manier..
.. insofern sehe ich kaum mehr Unterschiede zum Despoten Erdogan  :((

dazu kommt noch stückweit Größenwahn, gepaart mit Altersstarrsinn..
.. anderst ist ihre "Scheuklappen-Politik" wohl kaum noch zu erklären?

Solange die im Kanzleramt sitzt wächst die Wahrscheinlichkeit für weitere Austritte aus der EU.  

Hinterher haben sie es dann alle gewusst, wie fatal Merkel für Deutschland war, natürlich auch die derzeitige Merkel-Presse.
 

mit einem anderen Kanzlerkandidaten antreten."

Das hätte sie mal besser gemacht. Aber so funktioniert die CDU eben nicht. Die CDU-Heinis bleiben ihrem Kanzler treu bis zum Untergang. Das ist hohler Personenkult was die zelebrieren, umso hohler, als daß die Erfolge darin bestehen, daß Mutti das schlechteste Wahlergebnis einfuhr, seit Gründung ihrer Partei :D

Dabei sollte es in einer demokratisch geführten Partei um Inhalte und deren Umsetzung gehen. Wer dem nicht gerecht wiurd, muss weg und ausgewechselt werden. So einfach läuft das in demokratischen Parteien.  

 

https://www.cicero.de/aussenpolitik/...e-emmanuel-macron-viktor-orban

„Ce n’etait pas la France, qui a dit: venez“, beschied sie etwa kühl der damalige französischen Premier Manuel Valls: Frankreich habe nicht in die Welt hinausgerufen: „kommt her“.
Alle, ausnahmslos alle EU-Mitgliedstaaten, haben der deutschen Kanzlerin die kalte Schulter gezeigt. Und würde man eine Achse von Merkel auf der einen und dem ungarischen Premier Viktor Orban auf der anderen Seite aufzeichnen, dann haben sich längst alle bei Orban versammelt.  

:((

https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/glosse/...erkel-in-bruessel/

Und Du hast mir also die Klatsche verpaßt. Europa folgt mir nicht, es will mir die Flüchtlinge nicht abnehmen, die ich geholt habe. Und das reicht Dir immer noch nicht?
Nun schickst du dich mit deiner Weigerung, den Brexit-Ausfall an Geld ersetzen zu helfen, sondern weniger auszugeben als EU, an, andere mit in dein Boot zu holen.  

Aber die Groko kommt wohl, das schafft Mutti noch, weil die CDU solch ein erbärmlicher undemokratischer Verein von Merkel-Seilschaften und Duckmäusern ist.  

Trümmerfrauen haben ja aufgebaut, nicht zerstört.  

- diese Untergangssturheit und Aphatiertreue. Kleine Fehler straft der liebe Gott sofort ... für diese richtig großdeutschen lässt er sich bekanntlich immer gern etwas Zeit - ganz so, als würde er es hassen, am Ende doch die Hoffnung aufgegeben zu haben.  

Ein erstklassiges Interview, auch wenn der Interviewer immer wieder unterbricht.

https://www.youtube.com/watch?v=0eh0OB4qqZQ&feature=youtu.be
 

Je weniger Köpfe an wichtigen Entscheidungen beteiligt sind, desto mehr wahrscheinlich wird ein fataler Irrtum. Die deutsche Neigung zum Personenkult ist entsprechend fatal:

Weltkrieg 1: Entschied ein Kopf
Weltkrieg 2: Entschied ein Kopf
Grenzöffnung: Entschied ein Kopf

Und obiges Merkmal im deutschen Nationalcharakter verhinderte auch erfolgreich die zeitnahe Korrektur der Fehler durch den Bundestag, wie es ja gerade das Prinzip der Gewaltenteilung sicherstellen soll, daß wichtige Entscheidungen nicht von einzelnen Personen getroffen werden.

Aber im Bundestag hat man kein Mucks gehört, obwohl die dauerhafte Grenzöffnung staatsrechtlich allein im Verantwortungsbereich der Volksvertretung liegt und nicht in den der Regierung.  

ganz im Zeichen der goldenen Raute von Mutti. Personenkult pur.  

Habe mal schnell paar Quellen aufgetan um zu zeigen, wie viel überlegter zwei andere Staaten mit wichtigen Entscheidungen umgingen:

Weltkrieg 1: Kriegseintritt USA: legitimiert durch beide Volksvertretungen [1]
                   Kriegseintritt GB: legitimiert durch Parlament [2]

Weltkrieg 2: Kriegseintritt USA: legitimiert durch beide Volksvertretungen [3]
                   Kriegseintritt GB: legitimiert durch beide Volksvertretungen [4]

[1] s. https://de.wikipedia.org/wiki/...iegseintritt_der_Vereinigten_Staaten
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/...Weltkrieg#Julikrise_und_Kriegsbeginn
[3] http://www.zeit.de/2011/50/Kriegserklaerung-1941
[4] https://www.welt.de/geschichte/article126782684/...d-sein-Empire.html  

Kriegseintritt GB: legitimiert durch Parlament [4]  

daß man daraus lernen müsste, tatsächlich jedoch ist das dem Nachkriegsdeutschland nur im begrenztem Maße gelungen, wie das Beispiel Grenzöffnung exemplarisch zeigt.