Griechenland Banken

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neuester Beitrag: 26.04.24 01:39
eröffnet am: 29.01.15 07:08 von: 1ALPHA Anzahl Beiträge: 51053
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22.08.17 18:03

925 Postings, 3027 Tage hope epiHandelsblatt Bericht

So kann man mit Investoren nicht umgehen.  

Das schafft weder Vertrauen noch Arbeitsplätze.

Ich weiß auch nun wirklich was der Tripias für ein Problem mit Privatisierungen hat?



 

22.08.17 18:04

925 Postings, 3027 Tage hope epiIch hoffe auch in den Bereich kommt nochmal

ein Sinneswandel.  

22.08.17 18:28

4471 Postings, 3053 Tage hueyVielleicht steigt ja bald....

..... der norwegische Staatsfond hier ein!  

22.08.17 19:10

4471 Postings, 3053 Tage hueyEs sind nur schlappe...

... 100 Milliarden Dollar,die investiert werden sollen!  

22.08.17 19:44

697 Postings, 2739 Tage EDE200042578

Tsipras ist Kommunist. Das ist ganz simpel der Grund. Und 2018 ist er weg.  

22.08.17 20:03

4471 Postings, 3053 Tage hueyAha!

Sind die griechischen Banken nicht auch an Basel gebunden?  

22.08.17 20:08

4471 Postings, 3053 Tage hueySolche Artikel kannst Du Dir...

... schenken! Das hat nichts mit Kommunismus zu tun, sondern mit Realismus!
In Deutschland bekommst Du auch keinen Kredit, weil Du nur eine tolle Idee hast!  

22.08.17 20:43

3427 Postings, 3115 Tage Vikingnorweg. Staatsfond

wie kommst Du denn darauf Huey? Wobei die Idee nicht schlecht ist ;-)  

22.08.17 21:26

4471 Postings, 3053 Tage hueyWeil die...

... 100 Milliarden neu investieren wollen!
Siehe auch Anstieg des DOW´s!
Gruß
Huey  

22.08.17 21:55

925 Postings, 3027 Tage hope epiThema Privatisierung Tsipras


Fraport modernisiert 14 Gr. Flughäfen

Fraport zahlt dem Staat 1, 2  Milliarden €.

Wo liegt dabei das Problem ? Kommunist oder Realismus.  Wie auch immer .  Ich verstehe es jedenfalls nicht.

Gute Nacht


http://www.touristik-aktuell.de/nachrichten/...riechische-flughaefen/  

23.08.17 08:56

697 Postings, 2739 Tage EDE2000Die

Ideologie ist bei Kommunisten eine ganz andere. Kommunisten möchten gerne so viel wie möglich im staatlichen Eigentum/ Kontrolle behalten. Ich persönlich halte das für falsch- aber man darf gerne anderer Meinung sein; siehe zB auch Lit. von Frau Wagenknecht.  

23.08.17 09:59
1

1237 Postings, 2458 Tage GrafWatzmann1969@EDE2000 08:56 #42589

"Kommunisten möchten gerne so viel wie möglich im staatlichen Eigentum/ Kontrolle behalten."

Was ist da aber dann der Unterschied zu hier? Im letzten Wahlkampf (Bundestag) versprachen uns Rot/Rot/Grün unter Führerschaft von Herrn Steinbrück Steuer- und Abgabenerhöhungen als unabdingbar. Und das haben über 40 % gewählt!

Viele klagen und sind sich garnicht im Klaren was da abläuft. Unter Ludwig Erhard, dem sog. Vater des Wirtschaftswunders, wie hoch war da %ual die Abgabenlast? Nun höre ich den Einwand: Ja aber.... die Aufgaben des Staates sind gewachsen! Richtig. Es ist nur ein Unterschied, ob "Aufgaben wachsen" oder ob der Staat immer mehr an sich zieht und immer mehr über den Bürger bestimmt. Was 1969 begonnen und in den letzten 20 Jahren rasant zugenommen hat ist eine Umverteilung vom Bürger zum Staat hin. Und das wurde nicht zuletzt geschickt vernebelt durch Anstoß einer inzwischen allgegenwärtigen Neiddiskussion a la: Die, die da ihr Geld für sich arbeiten lassen...! Wir lesen seit Jahren von "sprudelnden Steuereinnahmen"!
Unsere Regierenden plustern sich inzwischen in Europa auf angefangen bei Schröder bis heute hin zu Merkel: Wir sind ja die Zahlmeister.

Früher galt: Versteuertes Geld mußte nicht nochmal versteuert werden. Man zahlte für das was man sich daraus dann schuf ab einer gewissen Größenordnung einen kleinen %satz an Vermögenssteuer. Und heute: Schaffen Sie sich z. B. fürs Alter eine Wohnung oder sonstige kleine Immobilie zur Vermietung an und wollen sich vielleicht dann etwas vergrößern und dazu das angeschaffte verkaufen, dann wird man abgezockt mit der Besteuerung nach "gewerblichem Grundstückshandel"! Die meisten hier sollten es noch wissen: Bis vor einigen Jahren galt, daß auf Zinsen und Dividenden man Steuern zahlte, im übrigen blieben Gewinne durch kluge Investition in Aktien frei von Steuern. Und heute? Ja klar, die da ihr Geld für sich arbeiten lassen ...legen Sie mal 100 € auf den Tisch, ich habe mein mein Geld noch nicht für mich arbeiten sehn. Heute für das Alter durch Sparen und Investieren vorsorgen zu wollen wird einem nahezu, im Gegensatz zu früher, unmöglich gemacht. Und da wundern wir uns über Altersarmut? Zuhause das Hemd zu kurz aber zigMilliarden ins Ausland?

 .  

23.08.17 11:03
1

697 Postings, 2739 Tage EDE2000@ Graf

Ich kann Ihre Ausführungen gut nachvollziehen und möchte nicht dagegen reden.
Wichtig ist mir nur folgendes. Wenn ich z.B. GR kritisiere, so heißt das nicht im Umkehrschluss das ich der Meinung bin in Deutschland läuft immer alles besser. HInzu kommt. GR entwickelt sich, nachdem Herr Tsipras mit seinen Vorstellungen nicht durchdringen konnte. Ansonsten gilt es, einen guten Mittelweg zwischen staatlicher Kontrolle und Sozialstaat und liberaler Wirtschaft zu finden. Ich würde mir allerdings auch nicht zutrauen, diesen Mittelweg zur Zufriedenheit aller zu finden. Das muss eben -mitunter Mühsam- in einem demokratischen Entscheidungsprozess unter den Menschen ausgehandelt werden.  

23.08.17 11:34

1237 Postings, 2458 Tage GrafWatzmann1969@EDE2000

"Wenn ich z.B. GR kritisiere, so heißt das nicht im Umkehrschluss das ich der Meinung bin in Deutschland läuft immer alles besser."


So habe ich das auch keineswegs verstanden.

 

23.08.17 13:34
3

1060 Postings, 4026 Tage Angsthase2013wann sind wir endlich da?

Wenn man Kinder hat, kennt man die Frage. Wenn man griechische Bankaktien hat auch:

Der Versuch einer Antwort:

Studie Karamouzis (Eurobank): Die 4 Gründe, die die Rückkehr zum Wachstum verzögern
23/08/2017 - 13:21



Studie Karamouzis (Eurobank): Die 4 Gründe, die die Rückkehr zum Wachstum verzögern
Die wichtige Rolle der Glaubwürdigkeit und des Vertrauens in die Verfolgung der Wirtschaftspolitik: Der Fall von Griechenland
Die Unstimmigkeit bei der Umsetzung des Anpassungsprogramms, die Verzögerung bei der Umsetzung kritischer Reformen, die falsche wirtschaftspolitische Mischung und der Mangel an Eigentum an der Umsetzung von Reformen, die Begrenzung von Freiheitsgraden und Verhandlungsmacht in Gesprächen mit offiziellen Gläubigern, Erhöhung der wirtschaftlichen und sozialen Kosten bei Verzögerung der Rückkehr des Landes zu Wachstum und Wohlstand, Eurobank Notizen, deren Autoren sind N Herr Karamouzis Präsident der Eurobank und der Verband der griechischen Banken und Antonis Kouleymanis, Gruppenstrategie der Eurobank Ergasias.
Griechenland vervollständigt fast ein Jahrzehnt von beispielloser Länge und Schwere der Rezession, mit sehr ernsten sozialen und wirtschaftlichen Kosten, sowie acht Jahre der Umsetzung von Memoranden und Anpassungsprogramme.
Nach Abschluss der zweiten Evaluierung des dritten Förderprogramms erscheint es erstmals nach 2014, dass die internationalen Märkte und die Bürger des Landes allmählich mehr Vertrauen in die Wachstumsaussichten Griechenlands und die Möglichkeit eines endgültigen Ausstiegs aus der Krise gewinnen.
Dies wurde durch die jüngste Rückkehr des Landes auf internationale Märkte nach drei Jahren Ausschluss mit der erfolgreichen Emission einer fünfjährigen Staatsanleihe bestätigt.
Nach der Studie, trotz der beispiellosen sozialen und wirtschaftlichen Anpassungskosten, trotz der Tatsache, dass erhebliche makroökonomische Anpassung erreicht wurde und die großen makroökonomischen Ungleichgewichte, die zur Krise geführt haben, wurden trotz der Umsetzung von Dutzenden von Reformen, wie durch internationale Indikatoren belegt, beseitigt Das Land bleibt seit Jahren in der Wirtschaftsstagnation und unter dem Status von Memoranden, Vormundschaft und Ungewissheit.
Die rasche Herabstufung der Kreditratings durch internationale Ratingagenturen, vor allem aufgrund der großen makroökonomischen Ungleichgewichte in der Anfangsphase der Krise, hat den Zugang des Landes zu internationalen Märkten heftig abgeschnitten.
Als Ergebnis dieser Entwicklung stieg die Performance der griechischen zehnjährigen Staatsanleihe insbesondere in Zeiten erhöhter Unsicherheit und Risiken auf ein extrem hohes Niveau.
Derzeit unterhält Griechenland die niedrigste Bonität in der Eurozone, weit unter dem Investment Grade und zahlt die höchsten Risikoprämien an seine Staatsanleihen, um Kapital von internationalen Märkten zu heben.
Gleichzeitig sind trotz der erzielten Verbesserungen die Beschränkungen des Kapitalverkehrs in Kraft, die Mobil- und Immobilienpreise sind deutlich gesunken, die Liquiditätsdichtigkeit und die Stagnation der Einlagen gehen weiter, die notleidenden Kredite bleiben auf einem sehr hohen Niveau , Während der Zugang zu internationalen Geld- und Kapitalmärkten begrenzt bleibt.
Darüber hinaus wurde die kommerzielle Moral geschwächt, mit der Prävalenz einer Verzögerungskultur oder Missachtung der Verpflichtungen sowohl der Öffentlichkeit als auch ihrer überfälligen Verpflichtungen zur Annäherung an mehrere Milliarden Euro und des Privatsektors durch die Entwicklung des Strategiephänomens Schlechte Zahler
Es ist auffällig, dass Griechenland das einzige Land der so genannten Eurozone-Region bleibt, das es noch nicht geschafft hat, sich aus den Memorandums zurückzuziehen, im Gegensatz zu allen anderen Ländern, die entsprechende Anpassungsprogramme wie Irland, Zypern und Portugal umsetzen mussten.
Letztere haben es nicht nur geschafft, die Memorandums und Provisionen zu beenden, sondern haben ihren ungehinderten Zugang zu internationalen Geld- und Kapitalmärkten zu wettbewerbsfähigen Kosten wiederhergestellt.
Darüber hinaus sind sie zu zufriedenstellenden Wachstumsraten und in einem Umfeld von wirtschaftlicher Stabilität und Perspektive zurückgekehrt.

Schlussfolgerung

Die griechische Krise hat die längste Dauer und Tiefe aller Krisen der europäischen Staaten in der Post-Lehman-Periode, und auch nach acht Jahren ist die Rückkehr zur Regelmäßigkeit und die stabilen Wachstumsaussichten nicht abgeschlossen.
Zu verschiedenen Zeitpunkten dieser Krise gab es zu Beginn des Jahres 2014 einen Mangel an Optimismus und Optimismusgründen.
Allerdings haben sowohl die politischen Entscheidungen als auch die Entwicklungen nach dem Sommer 2014 und das sich verschlechternde makroökonomische Umfeld die Risiken und die Unsicherheit erhöht, das Vertrauen der internationalen Märkte weiter verschlechtert, die Glaubwürdigkeit der Wirtschaftspolitik in Frage gestellt und den Ausstieg aus der Krise verzögert, Soziale und wirtschaftliche Kosten.
Der Fall von Griechenland bestätigt, dass die Erholung und Erhaltung des Vertrauens in die internationalen Märkte, die Glaubwürdigkeit der Wirtschaftspolitik und der ungehinderte Zugang zu internationaler Finanzierung die Schlüsselabschreckungen für den Ausstieg aus dem Jahr des Landes sind, ein starkes Verhandlungsinstrument mit Gläubigern und kritischen Erfolgsfaktoren Wirtschaftsprogramm und Entwicklungsperspektive
Die Unstimmigkeit bei der Umsetzung des Anpassungsprogramms, die Verzögerung bei der Umsetzung kritischer Reformen, die falsche wirtschaftspolitische Mischung und der Mangel an Eigentum an der Umsetzung von Reformen, die Begrenzung von Freiheitsgraden und Verhandlungsmacht in Gesprächen mit offiziellen Gläubigern, Erhöhung der wirtschaftlichen und sozialen Kosten, während die Rückkehr des Landes zu Wachstum und Wohlstand verzögert wird.
Griechenland hat leider diesen Ansatz bestätigt, ohne einen attraktiven Ausstiegsplan von der Krise zu großen Kosten für die Wirtschaft, die Gesellschaft und vor allem die schwächeren sozialen Schichten zu schaffen.
Der jüngste Rückgang der Unsicherheiten und Risiken sowie die Verbesserung der makroökonomischen Perspektiven, wie sich aus den verbesserten makroökonomischen Daten, den Markterwartungen und der Emission einer 5-jährigen Staatsanleihe auf den internationalen Märkten ergibt, sind definitiv eine positive Entwicklung.
Allerdings ist das Land noch weit davon entfernt, seine Wirtschaft Finanzierung auf seine Fähigkeit, Schulden zu einem wettbewerbsfähigen, niedrigen Kosten, unabhängig von Fortschritten bei der Umsetzung des dritten Programms, wie durch Gläubiger Ratings zertifiziert.
Es ist entscheidend für die Zukunft des Landes, rechtzeitig und entscheidend mit angemessener Politik den Mangel an Glaubwürdigkeit und Vertrauen zu überbrücken, der heute auf den internationalen Märkten für Griechenland in Bezug auf unsere anderen europäischen Partner besteht, um den Prozess der Normalisierung fortzusetzen Das wirtschaftliche Leben des Landes zu niedrigeren Kosten und größeren Vorteilen.
Dies impliziert die konsequente Umsetzung der mit den Gläubigern vereinbarten und die Umsetzung eines nationalen Programms für umfassendere Konsensreformen und Entwicklungsinitiativen, die auf den produktiven Wiederaufbau des Landes abzielen, mit den Hauptachsen der privaten Investitionen, der nach außen gerichteten Dynamik der Wirtschaft, der international handelbaren Waren und Dienstleistungen und griechische Industrie und landwirtschaftliche Produktion.
Es ist auch entscheidend und entscheidend, attraktive institutionelle und wirtschaftliche Rahmenbedingungen für produktive Aktivitäten, private Investitionen, innovative Maßnahmen, auswärtige Aktivitäten und die Attraktivität von ausländischem Kapital zu schaffen.
Letzteres ist eine besonders notwendige Entwicklung angesichts des Zusammenbruchs der privaten privaten Einsparungen und der engen Liquidität des Bankensektors, um die rasche Rückkehr des Landes zu einem starken Entwicklungspfad zu gewährleisten.
Wachstum wird dazu beitragen, die großen Probleme der Arbeitslosigkeit, Armut, hohe öffentliche Schulden und schlechte Kredit in unserem Land zu glätten.
Schließlich ist alles von oben eine Voraussetzung für die politische Stabilität und die unerschütterliche Annahme durch eine möglichst breite wirtschaftliche, politische und soziale Mehrheit aller Reformen, die notwendig sind, um auf wirtschaftliche und soziale Regelmäßigkeit zurückzukehren und offene Märkte ohne Beschränkungen des Kapitalverkehrs zu erlangen Wir sind wieder ein gleichberechtigtes Mitglied der Europäischen Union, ohne Memorandums und Komitees.
Ein Land mit einem starken Wachstumsperspekt, das die Zukunft in die Hand nehmen wird, indem es auf unsere bedeutenden komparativen Vorteile im privaten Sektor und auf wettbewerbsorientierten Märkten, das ungenutzte Potenzial seiner Produktivkräfte und die großen Fähigkeiten und Fähigkeiten seiner Humanressourcen zurückgreift.
Wir haben die Gelegenheit, aber auch die Gelegenheit, unser Land für die nächsten zehn Jahre in eine Zeit der starken wirtschaftlichen Erholung zu verwandeln und eine moderne, wettbewerbsfähige, offene und produktive Wirtschaft für viele zu schaffen, mit effektiver Sozialpolitik und Schutz in den schwächeren sozialen Schichten.

Www.bankingnews.gr  

23.08.17 17:13
1

2288 Postings, 3325 Tage Cameron A.@ Angsthase201

Der Artikel ist Nice und der Witzig Stern ist für deinen ersten Satz:)  

23.08.17 20:41

207 Postings, 5650 Tage Sio_x@Graf, EDE

http://www.ariva.de/forum/...and-banken-516069?page=1703#jumppos42590

Vorweg (nein nicht RWE ;-) ), Kommunismus ist eine Idee, welche grandios gescheitert ist. Nicht weil es nicht umzusetzen wäre, sondern weil dies komplett unumsetzbar ist, wie es ist. Im Kommunismus erhälst du all dass, was du brauchst ohne Gegenleistung. Du kannst dir deines Lebens sicher sein. Dabei sind Gesundheit, Nahrung, Unterbringung, Energie und all die anderen Sachen, welche nötig sind um dich an der Gesellschaft teilhaben zu lassen kostenlos. Inwiefern, dabei die einen oder anderen Güter ausgenommen werden müssen, darüber lässt sich streiten. Sicher aber ist. Die Würde des Menschen ist unantastbar!

Wie Gesellschaften im Kommunismus zusammenwirken oder sich organisieren, ist nur erprobt gescheidert, zeigt aber nicht den Weg. Was viele verwechseln ist die Ideologie und die Wirtschaft. Dies zeigt besonders China: Wir haben eine kommunistische Ideologie, aber eine kapitalistische Wirtschaft. Wobei hier die diktatorische kommunistische Ideologie hervorsticht. Aber aufgrund des starken Wirtschaftswachstums kommt niemand wirklich in Versuchung, dies komplett abzulehnen. Jeder versucht China den Hof zu machen.

Ein riesiges Problem aller Wirtschaftssysteme ist immer noch die Korruption. Und diese war in den ehemaligen sozialistischen Staaten extrem ausgeprägt und diese ist noch heute ein echtes Problem. Aber nicht nur da, wie man so schön an Griechenland sieht.

Auch in Deutschland ist die Korruption enorm, sonst würde es nicht so viele Skandale geben. Nennen wir nur einige, wie Deutsche Bank, Diesel Gate....

Würde man das komplette Kapital nehmen, welches durch diese Skandale erwirtschaftet wurde nehmen, nur um die Menschheit ein wenig weiter zu bringen, was glaubt ihr, würde dies in der Welt bringen?

Mit Sicherheit keine Angst vor Atomraketen oder sonstiges. Es würde die Menschheit vorran schreiten lassen. Und nicht wie jetzt in Konflikte eskalieren lassen.

Denkt darüber nach, als würdet ihr die Welt von weit außen betrachten, als wärt ihr ein Außerirdischer, der den Planeten der Menschen besucht und sich dann dieses Dilemma anschauen muss.

Ich wäre bitter enttäuscht, über soviel Dummheit.

so weit...  

23.08.17 22:55

697 Postings, 2739 Tage EDE2000Das versteh ich nicht.

24.08.17 13:04

3349 Postings, 4693 Tage QuintusAngsthase

Besten Dank für deine Info


 

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