El Paso (aktiencheck.de AG) - Der amerikanische Konsumgüterhersteller Helen of Troy Ltd. (ISIN BMG4388N1065 / WKN 869993) konnte im zweiten Quartal dank eines positiven Einmaleffekts einen deutlichen Gewinnanstieg vorweisen.
Wie der Konzern am Mittwoch erklärte, lag der Nettogewinn im Berichtszeitraum bei 18,3 Mio. Dollar bzw. 56 Cents je Aktie, nach 10,9 Mio. Dollar bzw. 35 Cents je Anteilsschein im Vorjahreszeitraum. Dabei beinhaltet das Ergebnis im Berichtszeitraum einen positiven Einmaleffekt in Höhe von 24 Cents je Aktie in Zusammenhang mit einer Steuererstattung durch das Hong Kong Inland Revenue Department für die Jahre 1998 bis 2005. Der Konzernumsatz verbesserte sich von 147,2 Mio. Dollar auf 157,9 Mio. Dollar. Das bereinigte Ergebnis je Aktei lag bei 32 Cents.
Analysten hatten zuvor ein EPS von 39 Cents sowie einen Umsatz von 157,4 Mio. Dollar erwartet. Für das laufende Quartal liegen die Analystenschätzungen bei einem EPS von 84 Cents sowie einem Umsatz von 228,1 Mio. Dollar.
Die Aktie verliert vorbörslich aktuell 8,63 Prozent auf 18,00 Dollar. (10.10.2007/ac/n/a)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
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