wenn man egal wo der Kurs war immer schon überzeugt war und permanent daneben lag.
Oder wie der Bayer sagt: Mit dem Ofenrohr dem Kurs hinterherschaut und gar nicht erkennt dass er mittlerweile schon auf der Zugspitze angekommen ist und dann kommt der Mont Blanc und zum Schluss der K2 und der Mont Everest.
PS: Zwischen K2 und Mont Everest wird dann ein Teil verkauft.
Libuda
: Und auch ein Zinsanstieg, der in 6877 für
möglich gehalten wird, kann m.E. die Geschäfte von Hypoport beeinträchtigen. Denn dass auf Dauer ein hoher Anteil der Baukredite über den Kapitalmarkt finanzieren werden wird, ist keinesfalls sicher. Sinken die Festschreibungszeiten, bietet das für den Einsatz von Einlagen der Bank mehr Möglichkeiten als in den Zeiten mit langen Festschreibungsdauern.
Und ER demonstriert uns gleich wieder auf das Eindrucksvollste, dass er wirklich keinerlei Ahnung hat und sich nicht die geringste Mühe gibt, um beispielsweise das Geschäftsmodell von EUROPACE zu verstehen. Warum wird diese Person bei WIRECARD gesperrt, hier aber nicht ?
Die zunehmende Dynamik der Digitalisierung und die Nachfrage der Versicherungsnehmer nach mehr Transparenz und Interaktionsmöglichkeiten stellen sowohl Versicherer als
Jetzt habe ich mir es tatsächlich angetan und den Artikel mal gelesen.
Ganz ehrlich muss ich nur noch lachen, denn der Artikel hat mit Knockouts soviel zu tun wie Hypoport mit Rakuten. Es geht nur um Optionsscheine da ja nur die ein Recht haben eine Aktie zu einem bestimmten Preis zu kaufen oder zu verkaufen am Laufzeitende.
Die Anbieter von Optionsscheinen sichern sich ihrerseits wiederum gegenüber Risiken des neuen Produktes ab. Entscheidend ist in diesem Zusammenhang die Liquidität des Basiswertes. Experten geben einen Einblick in das laufende Hedging eines Optionsscheines.
Libuda
: zu 6890: Auswirkungen auf das Basisinstrument
„Hier ein konkretes Beispiel für eine Formulierung, die es in einen Verkaufsprospekt eines Zertifikats geschafft hat. Da habe ich diese Formulierungen gelesen: „Bitte beachten Sie in diesem Zusammenhang auch, dass die Anbieterin und mit ihr verbundene Unternehmen im Rahmen ihrer üblichen Geschäftstätigkeit bzw. zur Absicherung von Risikopositionen aus den begebenen Optionsscheinen Geschäfte in dem Basiswert bzw. in auf den Basiswert bezogenen Derivaten tätigen, und dass insbesondere unter ungünstigen Umständen (niedrige Liquidität des Basiswertes) ein solches Geschäft den Eintritt eines Stopp-Loss-Ereignisses auslösen kann."
dass Neuaktionäre kräftig auf die Schnauze fallen. Mitleid werde ich dann nicht mit ihnen haben, denn Warnungen gab es genug und ihr Auf-die -Schneuze-Fallen hätten sie sich m.E. redlich verdient.