Laßt ihn doch seine Einbahnstraße abfahren, er will keine Argumente und keine Diskussion und es hat doch keinen Sinn jemanden dann belehren oder helfen zu wollen. Erfreut euch an der Rendite und grinst euch eins und gut is.
von Libuda finde ich nicht schlecht, muss ich jetzt fairerweise sagen. Ich lebe mit meinen 42 Lenzen immer noch zur Miete und mache mir doch des öfteren Gedanken. Dr. Klein scheint gut zu sein, aber die Differenz der Zinskosten zum Top-Anbieter lagen in meinem Beispiel bei rd. 10.000 Euro. Bislang war mein naiver Gedanke als langjähriger Hypoport-Aktionär immer, dass ich im Bedarfsfall einer Finanzierung -selbstverständlich- zu Dr. Klein gehe, aber vergleichen lohnt sich immer. Was aber nicht heißen soll, dass ich am Geschäftsmodell von Dr. Klein / Hypoport als Aktionär Zweifel habe. Im Gegenteil.
Libuda
: Refianzierung von Baudarlehen und Auswirkungen
Das im letzten Satz des zitierrten Textes Angeführte kann sich mit steigenden Zinsen auch wieder ändern, was dann auf weniger Kreditvermitllungen und mehr aus eigenen Einlagen refinanzierte Baudarlehen hinausläuft. Wie sich das für Europace und Dr. Klein auswirkt, muss ich Euch ja nicht extra erläutern.
„Durch Annahme von Bankeinlagen, also Bankguthaben der Kunden auf ihren Konten, schaffen sich Geldinstitute die Möglichkeit, einen Anteil der Bestände als Baudarlehen befristet zu verleihen. Banken können mit diesen Geldern gut kalkulieren, da für Festgelder oder Spareinlagen Fälligkeiten fixiert sind und ein Teil der Gelder erfahrungsgemäß über gewisse Zeiträume zur Verfügung steht. Vor allem Sparkassen und Genossenschaftsbanken refinanzieren Baukredite vorrangig über Kundeneinlagen. Aufgrund der Geldpolitik der EZB und der extrem niedrigen Anlagezinsen hat das Einlagengeschäft jedoch für die Bankenrefinanzierung an Bedeutung verloren.“
denn Du zerfetzt die Argumente eh wieder. Macht keinen Sinn.
Deine Einschätzung, Deine Meinung, Deine Informationslage usw. war zu 100% falsch bzw. hat sich im Aktienkurs nicht widergespiegelt. Nachweisbar (@Moderator und Neuinvestoren).
unterbewertet und eines der besten Unternehmen in Deutschland, wenn man sich das noch nicht gehobene Potential und die Skaleneffekte anschaut. Die Versicherungsplattform wird den Laden boosten.
Libuda
: Gewinn pro Aktie 2,76 nach 9 Monaten in 2018
nach 2,48 im den ersten neun Monaten des Jahres 2018 - eine Steigerung von 11%.
Ergebnis je Aktie in EUR 2,76 2,48 11 %
„Hinweis: Dieser Konzernzwischenbericht enthält Aussagen, die sich auf die zukünftige Entwicklung der Hypoport-Gruppe sowie auf wirtschaftliche und politische Entwicklungen beziehen. Diese Aussagen stellen Einschätzungen dar, die wir auf Basis aller uns zum jetzigen Zeitpunkt zur Verfügung stehenden Informationen getroffen haben. Sollten die zugrunde gelegten Annahmen nicht eintreffen oder weitere Risiken eintreten, so könnten die tatsächlichen Ergebnisse von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen.“
Libuda
: Über die Zahl von 460 war ich sehr erstaunt
„Das freut natürlich auch die wikifolio-Trader. Der schon länger beliebte Nebenwert ist aktuell in rund 460 wikifolios vertreten, die Hälfte davon ist auch als Zertifikat inverstierbar.“
Wieviel Stück von Hyyport im Durchschnitt in einem wikifolio liegen, ist schwer zu schätzen. Aber Ihr könnt ja einmal Eure Schätzung mit 460 multiplizieren und dann ausrechnen, wieviel Prozent das von der Zahl der umlaufenden Stücke sind.
Was passiert, wenn die vielen in Hypoport engagierten Wikifolios ihre Bestände in Hypoport auflösen? Denn dass deren Engagement im Vergleich zu anderen Anlegern überproportional ist, wird wohl niemand bestreiten. Aber seit der Affe Ola mit seinem Pfeilewerfen auf das Kursblatt den Durchschnitt der Fondsmangager übertraf, halte ich das für eine höchstgefährliche Konstellation. ZitatAntwort 0 2
Libuda
: KGV und Gewinnwac hstum nicht im Einklagn
Der Gewinn pro Aktie von 3,68, der sich aus den 2,76 (siehe Posting 7059) für 9 Monate für das Gesamtjahr herleiten lässt, führt aber beim momentanen Kurs von 159 immer noch zu einem KGV von 43,2 und korrespondiert m.E. in keinster Weise mit dem dazu im Verhältnis dünnen Gewinnwachstum von schlappen 11%.
Libuda
: Der Gewinn pro Aktie in 2018 könnte noch etwas
niedriger liegen als in 7063 angegeben, wo ich 2,76 für 9 Monate auf das ganze Jahr hochgerechnet habe und 3,68 erhielt. Addiert man zu den 2,76 nämlich noch einmal das Erebnis für das dritte Quartal von 0,88, kommt man einen Gewin pro Aktie in 2018 von nur noch 3,64.
Die immateriellen Vermögensgegenstände haben sich um knapp 130 Millionen auf jetzt ca. 185 Millionen erhöht und übersteigen das Eigenkapital um mehr als 37 Millionen.
Konzernbilanz zum 30. September 2018 30.09.2018 TEUR 31.12.2017 TEUR
Libuda
: Denn ich stelle mir die Frage: "Steckt hinter
jeder Aktienanalyse einer Bank ein kluger Kopf?"
Bei Kurszielen über 200 habe ich da meine Zweifel, wenn ich mir die Fundamentaldaten von Hypoport ansehe, denn ein zweistelliger Gewinnanstieg kann bei 99% liegen, aber auch nur bei 11% - und bei der letzten Zahl hätte ich meine Zweifel, ob das mit einem hohen KGV im Einklang steht.
Libuda
: Das waren meines Erachtens keine Daytrader
die heute das Auf und Ab ausgelöst haben. Aber möglicherweise kommt heute die Bafin mit ihren Möglichkeiten bei der Offenlegung von Geschäften auf die Idee zu untersuchen, ob heute Kursbeeinflussungen mit Hilfe von Wash-Trading stattgefunden haben.
Wie weit derarige Überprüfungsprogramme schon vorliegen und ob gar dabei schon KI zum Einsatz kommt, weiß ich nicht. Aber hier wären m.E. entsprec hende Investitionen eine gute Investition in den Finanzplatz Deutschland.