Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?

Ja ich weiß, mach ich auch meist.
Aber das neue Jahre will ich gleich mit "guten Taten" beginnen und verirrten Menschenlein bei ihrem Erkenntnisgewinn helfen.

 

Da schaffst Du es eher, meinen Casio-Schultaschenrechner aus den 80igern auf KI zu programmieren als hier Erkenntnisgewinn irgendwelcher Art zu erreichen.  Früher wurden ja zumindest mal interessante Quellen ausgegraben, aber das fällt ja auch schon lange weg.  Auch amüsant ist es hier in der Parallelwelt leider schon lange nicht mehr.

 

Jetzt verstehe ich seinen Irrweg.
Die letzten 5 Kommentare von Libuda haben es noch einmal ganz klar gezeigt. Libuda hat Hypoport (bzw. die europace Plattform) überhaupt nicht verstanden.

Denn europace hat nichts mit der Refinanzierung von vermittelten Baufi-Krediten zu tun.
Wie eine Bank ihren über europace vermittelten/erhaltenen Baufi-Kredit  refinanziert, ob "intern" oder Pfandbriefe o.ä. ist vollkommen egal.  Das ist eine nachgelagerter Prozess und hat für Hypoport und die Plattform  keine Relevanz.
Denn europace "digitalisiert" und optimiert den Vermittlungsprozess mit Kunde->Makler->Bank und vielleicht auch irgendwann nur Kunde->Bank. Mit allem was dazu gehört.

Aber eine Plattform für den "Handel" von Refinanzierungen  ...?

@Libuda .... woher hast Du das? Kannst Du bitte einmal nachweisen, wo geschrieben steht, das europace etwas mit der Refinanzierung der baufi-Kredite bei den Banken zu tun hat?

Es erübrigen sich dann auch alle Deine Szenarien um Fristen, Einlagen u.ä.
Es ist einfach falsch( oder akuell "Fake"). Du hast europace nicht kapiert.
Bitte denk mal genau drüber nach, als gleich reflexartig zu reagieren.

Libuda=failed

RL



 

das Sprichwort: Denken ist Glückssache.  

 

 

für sinnvoller als zu Leerformeln und Sprichwörter.  

Richtig, dann benötigen sie einen Marktplatz. Jetzt mal logisch weiter

Wird es jemals soweit sein, das eine Kreditinstitut seine Produkte so gut und umfänglich gestaltet kann, das jeder "eigene" Kunde immer das marktbeste Produkt (aber natürlich aus dem eigene Hause) angeboten bekommt? Ich sage nein, niemals. Das ist wieder Dein "Idealszenario".  
Was eher passiert:

1. Bank kann nicht selber, will aber eigene Kunden zufrieden stellen (und $ verdienen)  --> dann Marktplatz
2. Bank kann, aber eigener Kunde vergleicht selber --> Markplatz (über Makler, andere Bank o.ä.)
3. Bank kann (hat das richtige Produkt) , aber keine eigenen Kunden dafür --> Marktplatz

Diese "Selbstversorger" - Denke funktioniert nicht. Wirklich.

 

 

der adressierbare Bereich für die Plattform ist kleiner als was man bei der Bundesbank liest. Denn irgendeinen Prozentsatz werden die Banken "intern" machen.

ABER

und jetzt kommt eine weitere Seite von europace. Da europace den Prozess von Anfang bis Ende so "gut" kann, nutzen Banken europace "nur für sich selber". Verstehste? Die Verkaufen darüber nur ihre eigenen Produkte. Ich glaube Postbank macht das so in den Filialen.
Und das heißt am Ende, die adressierbaren Volumina sind wieder höher

So und nun nicht ablenken und den Schauplatz wechseln. Du bist mir noch schuldig, wie Du auf den Refinanzierungstrip/Fristen usw. bei europace gekommen bist. Das das dafür eine Plattform ist? Oder kannste nicht? Deiner Erklärung #7155 ist dabei sehr vage. Denn das dort beschrieben Szenario würde ich nicht "Refinanzierung" sondern  eher "Bank verkauft Produkt einer anderen Bank" nennen.  Aber okay .... dann greift wieder #7158

Denke bitte weiter ...

RL

 

Deutsche Bank meines Erachtens Hypotheken einer Bank aus dem Deutsche Bank-Bereich oder von Banken, an denen die Deutsche Bank maßgeblich beteiligt ist, vertreiben.

Das schließt nicht aus, dass in Einzelfällen die Postbank sich eine Hypothek von außerhalb des DB-Bereiches über Europace sucht, wenn man mit Hypotheken aus dem DB-Bereich nicht zum Zug käme. Aber Derartiges wird man über eine Provisionssteuerung im Verkauf oder vorgegebene Kontingente zu minimieren versuchen.
 

Sprichwort: Das Denken sollte man den Pferden überlassen, die haben einen grösseren Kopf.

Man kann sich ja viel aus den Fingern saugen, man sollte allerdings nicht mit einem Brett vor dem Kopf durchs Leben gehen.  

@ Libuda

Zu deiner Aussage:
"Aussagen, die Zahlen von Europace zum gesamten Baukreditvolumen in Beziehung setzen, sind für mich daher nicht nachvollziehbar - insbeondere dann, wenn auch im nicht für Europace adressierbaren Bereich Chancen gesehen werden."
Dieser Satz ist ziemlich unsinnig.

Libuda bei dir ist es immer so, was du nicht sehen willst ist für dich  "..... nicht nachvollziehbar". Dabei gibt keinen besseren Gradmesser als das GESAMTE Neugeschäft der Wohnungsbaukredite. Hier kannst du sehr schon nachvollziehen wie die Plattform EURPACE Markanteile gewinnt, und
genau das ist der Sinn dieser Kennzahl"

Im Übrigen tummeln sich ja auch noch andere Plattformen am Markt, natürlich nicht mit voll digitalisierten Lösungen des gesamten Arbeitsprozesses (Konditionenvergleich, Bestandsverwaltung u.dergl.) . Du weißt was das bedeutet?  

jetzt haste aber richtig ins Klo gegriffen :-)
Gerade das Thema Postbank, welche wahrscheinlich als größte Bank europace auch "intern" von beiden Seiten (Vertrieb und Produktion) benutzt, man man.
Selbst wenn das so kommt, das die Postbank nur noch "eigene Produkte" an "jetzt schon eigene Kunden" verkauft  und keine anderen mehr (was nie so sein wird ), dann machen die das zumindest nach aktuellem Stand immer noch über europace. Insofern bekommt dann europace sogar noch das Deutsche Bank Geschäft. Ha ...
Das   ging echt nach hinten los.

Bitte Denk weiter, aber diesmal in die andere Richtung.

Und alles wieder Ablenkung. Und klein klein gedacht. Ich warte noch auf Antwort? Oder Failed?

RL  

 

 

 

 

weitere Einschränkungen bei einer Marktplatznutzung vornehmen. Selbstverständlich kann die Vermittlung auch ohne Marktplatznutzung vonstatten gehen, weil man gute Beziehungen zu dem Kredit gewährenden Institut hat, die sich dann beispielsweise in einer entsprechenden Provisionierung niederschlagen. Oder man gehört wie bei den Sparkassen und den Genossenschaftsbanken einer übergeordneten Organisation an, sodass z.B. eine Genossenschaftsbank ohne Nutzung eines Kreditmarktplatzes Hypotheken der zum genossenschaftlichen Bereich gehörenden DG Hyp oder der Münchener Hypothekenbank verkauft. Oder bei der Postbank können das Hypotheken aus dem Konzernverbund der Deutschen Bank sein.  

 

die diese Woche Hypoport auf dem Zettel hat, sondern auch die Wirtschaftswoche, die in ihrem Online -Aufreißer nicht auf Hypoport eingeht, aber wenn Ihr Euch morgen einmal irgendwo die Druckausgabe anseht, ist auch Hypoport bei den besprochenen Titel unter der folgenden Überschrift mit dabei:

NEUE FINANZDIENSTE Hochspekulative Wetten: Fintechs ins Depot
08. Januar 2019

Wie Anleger am Umbruch in der Finanzbranche mitverdienen können. Die Einzelaktien sind keine Basisinvestments, sondern hochspekulative Wetten.

https://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/...hs-ins-depot/23836578.html


Nachvollziehen kann ich dort immerhin dis Aussage: "Die Einzelaktien sind keine Basisinvestments, sondern hochspekulative Wetten."



 

Woche-Artikel in der Druckausgabe allerdings die Aussage,  dass Hypoport bei dem in der WirtschaftsWoche angegebenen Kurs von 147,8 ein KGV von 30 habe, wenn mand den Gewinn von 2019 heranziehe.

Denn das setzt einen Gewinn von 4,93 in 2019 voraus, dem Hypoport meines Erachtens nicht erreichen wird.





 

in 7090 dargelegt hatte - sich aus einem Gewinn von 2,76 nach neun Monaten  in  2018 bei einer Hochrechnung auf 12 Monate ein Gewinn von 3,68 ergibt und das Wachstum beim Ergebnis je Aktie in  für die ersten 9 Monate in 2018 gerade einmal bei 11%  lag - auf 2,76 nach 2,48 im Vorjahr.  

da muss ja der Libuda ganz starken Tobak verbreitet haben, wenn so viele vernünftige User protestieren.
Setzt ihn doch endlich auf ignore und gut ist’s.  

Der Opa Libuda hat mehr Hypoport-Aktien als wir alle zusammen - Klappern gehört zum Handwerk.