Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?

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neuester Beitrag: 23.04.24 18:17
eröffnet am: 14.03.08 10:56 von: Peddy78 Anzahl Beiträge: 14049
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31.03.19 21:32

62190 Postings, 7057 Tage LibudaLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 02.04.19 12:18
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Aussage

 

 

01.04.19 17:32

62190 Postings, 7057 Tage LibudaWo kommen dann die Steigerungsraten für die

die Angebote von Hypoport her?

„Die Phase steigender Miet- und Immobilienpreise geht langsam aber sicher zu Ende. Das ist das Ergebnis einer Studie des Analysehauses Empirica, über die die F.A.Z. berichtet. Selbst in Großstädten wie Frankfurt und München könnten die Mieten demnach bald etwas sinken, weil die Lücke zwischen Wohnungssuchenden und neuen Wohnungen schrumpft.“

https://www.faz.net/aktuell/...nsinns-hat-bald-ein-ende-16118098.html
 

01.04.19 23:07

62190 Postings, 7057 Tage Libudazu 7452

Denn die Steigerungsraten sind m.E. unverzichtbar, um in den viel zu groß geschneiderten KGV-Mantel hineinzuwachsen.  

01.04.19 23:29

62190 Postings, 7057 Tage Libudazu 7452/53: Erstaunlich ist m.E. allerdings, wie

Hypoport solche Meldungen immer wieder wegsteckt - ich bin da immer wieder verblüfft.  

02.04.19 06:51

1752 Postings, 2376 Tage irgendwieUnd deshalb liest man überall

dass rund 1 MILLION Wohnungen fehlen in Deutschland.

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/...nungen-fehlen/21023948.html  

02.04.19 08:00

62190 Postings, 7057 Tage Libudazu 7452 und 7455

Ich vertraue EMPIRICA mehr als einem Journalisten des Tagesspiegels aus Berlin.  

02.04.19 12:36

1752 Postings, 2376 Tage irgendwieKGV 19 nur knapp über 39

wenn man die mittlere Schätzung heranzieht.

https://www.finanzen.net/schaetzungen/Hypoport  

02.04.19 12:47

62190 Postings, 7057 Tage LibudaAuch die Süddeutsche thematisiert heute

den für die Nachfrage nach vielen Produkten von Hypoport so wichtigen Aspekt:

„Die Nachfrage und das Angebot auf dem Immobilienmarkt nähern sich allmählich an.“

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...eten-1.4391611?reduced=true
 

02.04.19 12:51

62190 Postings, 7057 Tage Libudazu 7458: Die Antwort auf die Frage, ob Stagnation

ausreicht, das KGV von Hypoport zu rechtfertigen, überlasse ich Euch.

Und ob in einer Anpassungskrise Stagnation das letzte Wort, bleibt die Frage.  

02.04.19 12:54

62190 Postings, 7057 Tage LibudaDurch überschäumende Käufe lässt sich der

heutige Kursverlauf nicht erklären:

https://www.ariva.de/hypoport-aktie/kurs  

03.04.19 08:55

62190 Postings, 7057 Tage LibudaEin meines Erachtens sehr oberflächicher Artikel

https://www.ariva.de/news/nebenwerte-roundup-hypoport-snp-7501526

Denn wenn ich schon von steigenden Gewinnen berichte, sollte man m.E. auch die Steigerungsrate des Gewinns pro Aktie eingehen, um dem Leser ein Urteil zu ermöglichen, ob diesem Gewinn passt.  

03.04.19 09:39
1

585 Postings, 3970 Tage MäusevermehrerEgal

ob der Kurs steigt oder fällt - die Devise lautet

DONT FEED THE TROLL :-)  

03.04.19 17:08
1

62190 Postings, 7057 Tage LibudaLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 04.04.19 10:11
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

05.04.19 23:02

62190 Postings, 7057 Tage Libuda2020 könnte meines Erachchtens

das erste Jahr sein, wo eine weniger überschäumende Baukonjunktur die Nachfrage nach den Offerten von Hypoport massiv beeinträchtigen könnte.

Und da die Börse die Zukunft antizipiert sehe ich kein Kurspotential für Hypoprt und würde als Analyst der Aktie das Rating "SELL" zukommen lassen.  

06.04.19 11:09

62190 Postings, 7057 Tage LibudaTrotz Baukindergeld nichts Überschäumendes


BBK01.SUD231BBK01.SUD231_FLAGS                                        §
Neugeschäftsvolumina Banken DE / Wohnungsbaukredite an private Haushalte insgesamt

      EURO                                                                      §
 Millionen                                                        
§
   2018-02     18839
   2018-03     20592 
   2018-04     21351 
   2018-05     19514 
   2018-06     21464 
   2018-07     22177 
   2018-08     20493 
   2018-09     17864 
   2018-10     21275 
   2018-11     20357 
   2018-12     17630 
   2019-01     20907 
   2019-02 19352
§
https://www.bundesbank.de/de/statistiken/...f-wohngrundstuecke-615036
 

06.04.19 12:19

1752 Postings, 2376 Tage irgendwieUnd da die Börse ja die Zukunft

antizipiert rechnen bestimmte User nach wie vor immer mit VERGANGENHEITSZAHLEN.

Ich lach mir wieder einmal einen  

06.04.19 13:46

62190 Postings, 7057 Tage LibudaUnd in Frankfurt ist die von mir schon avisierte

Anpassung über die Wohnflache je Einwohner offentsichtlich schon voll im Gang:

"Laut Von Poll sank der Durchschnittspreis für Ein- und Zweifamilienhäuser im Jahr 2018 um 6,7 Prozent auf rund 529.400 Euro. Der Preis für Eigentumswohnungen ging um 1,9 Prozent auf 401.500 Euro leicht zurück. Die niedrigeren Preise rühren auch daher, dass mehr am Stadtrand gekauft wurde, wo Immobilien billiger sind als in den Top-Lagen der Innenstadt. Von den sinkenden Durchschnittspreisen haben Haus- und Wohnungskäufer allerdings wenig. Denn die Preise je Quadratmeter steigen, weil immer kleinere Wohnungen verkauft werden. Neu gebaute Eigentumswohnungen in Frankfurt kosteten 2018 im Schnitt 6.000 Euro je Quadratmeter, 13,9 Prozent mehr als im Vorjahr. Im Jahr 2012 waren Neubauwohnungen im Schnitt noch 106 Quadratmeter groß, 2018 nur noch 72 Quadratmeter. Die Wohnflächen sind also um 32 Prozent geschrumpft."

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...Cqa?ocid=spartandhp
 

06.04.19 14:19
1

1752 Postings, 2376 Tage irgendwieUnd auch hier

lache ich mir wieder einen.

Vor allem wenn man das Ganze liest und nicht nur wie üblich einen Teil davon.  

06.04.19 20:41

62190 Postings, 7057 Tage LibudaIrgendwie kann ich die Argumentation von irgendwie

nicht nachvollziehen, denn er liefert keine Fakten.  

07.04.19 07:01

1752 Postings, 2376 Tage irgendwieZu dem ganzen Sermon

hier mal eine Studie der Städte in Deutschland. Und der Link dazu ist neu und nicht wie oft von dir Jahre alt.

https://www.boeckler.de/117819_119134.htm

Allein da fehlen 1,9 Millionen bezahlbare Wohnungen. Und da sind die kleinen noch gar nicht dabei.
Wenn ich allein in den beiden kleineren Städten in denen ich mich aufhalte nur sehe wie da eine Hütte nach der anderen aus dem Boden gestampft wird sind das insgesamt noch viel mehr.

Und deine permanenten Wiederholungen sind schon gar keine Fakten sondern deine sogenannte angesprochene GEBETSMÜHLE.
 

07.04.19 08:59

62190 Postings, 7057 Tage Libudazu 7468 und 7471

Günstige Wohnungem sind, wie der Text in 7458 zeigt, kleine

Und dieser Anpassungseffekt führt dann letztendlich auch zu einem Ausgleich von Angebot und Nachfrage. Wie das Beispiel Frankfurt in 7468 zeigt, gibt es dabei allerdings einen für Hypoport nicht gerade positiven Effekt: Es gibt von der geringeren Investitionssumme her weniger zu finanzieren.  

07.04.19 09:00

62190 Postings, 7057 Tage LibudaStatt 7458 sollte es im letzten Posting 7468

heißen.  

07.04.19 09:44

1752 Postings, 2376 Tage irgendwieMan kann wirklich nur

lachen. Ich gehe mittlerweile davon aus dass du deine verlinkten Quellen selbst nicht einmal genau liest oder vielleicht nicht lesen willst.

Und wenn der Wohnraum pro Haushalt um ein paar Prozent zurückgeht dafür die Preise zweistellig steigen wie in dem Link dann kann das ja effektiv nur positiv sein für HYPOPORT.

Ist echt lustig wenn ein einziger Satz in einem Bericht vielleicht etwas negativ aussieht auf den ersten Blick, der komplette Bericht effektiv eindeutig positiv für HYPOPORT.


 

07.04.19 13:29

62190 Postings, 7057 Tage LibudaDiese von vielen verdrängte Form der Anpassung

m.E. Hypoport schwer zu schaffen machen:

„Über Jahre haben sich die Deutschen indes an immer größere Wohnungen gewöhnt. Seit der Jahrtausendwende ist die Wohnfläche je Bundesbürger nach Zahlen des Statistischen Bundesamts fast kontinuierlich gewachsen. Waren es 1999 noch rund 39 Quadratmeter pro Kopf, stieg die durchschnittliche Wohnfläche pro Kopf zehn Jahre später auf 45 Quadratmeter und lag im vergangenen Jahr bei 46,5 Quadratmetern. Nun könnte sich das Bild zumindest in den Großstädten drehen. Beim größten deutschen Vermieter Vonovia reagiert man auf die nach Einschätzung von Vorstandschef Rolf Buch «dramatisch» werdende Wohnungsnot mit einem verstärkten Angebot kleinerer Wohnungen. Mit bodentiefen Fenstern und nur noch kleinen Schlafzimmern und Fluren soll dort den Bewohnern zumindest optisch Großzügigkeit vermittelt werden. Bei Um- und Neubauten sollen bei Vonovia so zunehmend Wohnungen in der Größe von etwa 55 bis 60 Quadratmetern entstehen, etwa durch die Aufteilung einer großen 160-Quadratmeter-Mietwohnung in drei kleine Apartments.“

https://wirtschaft-in-europa.de/kleine-wohnungen-auf-dem-vormarsch/
 

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