Wenn man das mehr um die Hälfte niedrige KGV von Wirecard und die fünffach höhere Gewinnsteigerung von Wirecard ansieht, müsst sich der Kurs von Hypoport dritteln und ungefähr bei 90 liegen.
Libuda
: Was wird Hypoport über Q1/21 berichteten,
wenn das zweite im Folgenden geschilderte Problem eintritt?
"So hatte sich der Staat die Wirkung des Baukindergeldes wohl nicht vorgestellt, als er vor einem Jahr die Förderung einführte. Bisher haben rund 135.000 Familien davon Gebrauch gemacht und sind in den Genuss von Fördermitteln in Höhe von 2,8 Mrd. Euro gelangt. Doch es gibt zwei Probleme: Erstens wurden Dreiviertel des Geldes gar nicht zum Bauen verwendet, sondern trieben die Preise von Bestandsimmobilien nach oben. Nur für knapp 25 Prozent der bisherigen Fördersumme wurde tatsächlich neu gebaut. Das zweite und noch größere Problem wartet aber erst am Ende der Subventionszeit: Für die Gesamtlaufzeit des Programms bis Ende 2020 ist eine Gesamtfördersumme von 9,9 Mrd. Euro im Bundeshaushalt eingeplant. Diese Summe würde in den Folgejahren als Nachfrage wegfallen, sofern das Programm nicht über 2020 hinaus verlängert wird."
Mit der sich eintrübenden Konjunktur in Deutschland und der abnehmenden Leistbarkeit von Häusern und Wohnungen für Durchschnittsfamilien sinkt automatisch die Anzahl potenzieller neuer Immobilienkäufer, was die Gefahr einer Preisblase erhöht. Noch ist v. a. in deutschen Ballungszentren die Nachfrage sehr hoch, auch aus dem Ausland. Doch der Markt wird immer anfälliger für Rückschläge. Die Gesetzgeber haben sich derweil in eine Falle manövriert: Der Versuch, die Kreditanforderungen zu erhöhen ist bereits in Teilen gescheitert und das Auslaufen des üppigen Baukindergelds wäre wohl die Nadel für die Immobilienblase. Also muss diese Blase immer weiter aufgebaut werden, mit steigendem volkswirtschaftlichem Schadenspotenzial für die Zukunft.
die Leiter und LeiterInnen der verschiedenen Geriatriegruppen haben sich beschwert das seit einiger Zeit immer weniger Teilnehmer/innen an den angebotenen Kursen teilnehmen. Auch zum Mittagessen kommen immer weniger Bewohner herunter in den schönen Speisesaal.
Die Heimleitung wird ab heute flexible Internet Pausen einführen und den Zugang zeitweise sperren, wir erwarten das diese Anregung zur Gestaltung der Freizeit dankend angenommen wird !
Heute um 15:30 Uhr findet z.B. ein Anfängerkurs Weihnachtsplätzchen backen statt, speziell auch für Menschen mit Demenz oder Parkinson. Und um 16 Uhr trifft sich die früher so beliebte Hockergymnastikgruppe "RhythmusStörung" unter der fachlichen Leitung von Käthe Knutschmaul.
aber wenn Du einmal in diesem Thread zurückblätterst, kannst Du von vielen von mir angeführten Nadeln lesen, die die Kursblase "Hypoport" platzen lassen werden.
Wenn Du Dir einmal die heutigen Umsätze ansiehst, wirst vermutlich auch Du ahnen können, was da "im Busch" sein könnte.
WIESBADEN – Von Januar bis August 2019 wurde in Deutschland der Bau von insgesamt 228 500 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren dies 2,5 % weniger Baugenehmigungen als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Die Genehmigungen galten sowohl für neue Gebäude als auch für Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden.
Libuda
: Bei abflauender Baukonjunktur könnten auch
die Baupreise weniger stark steigen, stagnieren oder sogar zurückgehen, sodass der Umsatz bei einem Mengenrückgang sogar sinken könnte, eventuell auch noch verstärkt durch einen Trend zu kleineren Wohnfläche.
„Wir sind von der Bilanz der ersten acht Monate dieses Jahres ziemlich enttäuscht.“ Mit diesen Worten kommentierte der Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, Dieter Babiel, die vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Baugenehmigungszahlen. Demnach sei in den ersten acht Monaten der Bau von 116.000 Neubauwohnungen in Mehrfamilienhäusern genehmigt worden, 3,5 % bzw. 4.200 Wohnungen weniger als im vergleichbaren Zeitraum des vergangenen Jahres. Insgesamt sei der Neu- und Umbau von 228.500 Wohnungen genehmigt worden, das sei ein Rückgang von 2,5 % bzw. 5.900 Wohnungen.
Herr L. - nur sie selbst sind für ihre Depot Performance verantwortlich und für die Tatsache das sie am Erfolg der Hypoport Aktionäre nicht teilhaben. Sie hatten genug Chancen und letztlich auf die Rendite verzichtet,weil sie sich irrtümlicherweise für andere Aktien entschieden haben. Der Ärger ist verständlich,aber was soll man noch dazu sagen ?