. so der Leitartikel in der örtlichen Wirtschaftspresse. Da fängt man doch sofort an, freudig den Artikel zu lesen. Am Ende angekommen, musste ich mir die Lippe hochschieben. Nichts Neues zu entdecken. „Wir werden und wollen wenn…“ dieser Tenor ist durchgängig. Kann es ausreichen, dass man sich neues Geld borgt um Sprit in die marode Karre zu schütten? Merkt man nicht dass es im Getriebe knirscht? Die EDV im Wagen vor lauter Schnittstellen nur noch sich selbst befriedigt, und nichts brauch bares an das Getriebe schickt? Die Reifen (mittleres Management) durch gegenseitiges ausbremsen abgefahren sind und bei keinem seriösen TÜV den Stempel kriegen würden? Die Bremsscheiben (Betriebsrat) am Limit sind, weil viel zu oft beansprucht um die Karre immer per Notbremsung nicht an die Wand zu fahren. Viel Spaß beim Gas geben.
Bis der neue kommt ist Stillstand zu erwarten. Die KA wird fortgeführt, weshalb Personalabbau nicht möglich sein wird. Die Zahlen zum Auftragseingang werden belegen, dass KA sicher noch bis Jahresende bleibt.
Dem Neuen sind somit auch die Hände gebunden. Am Verfall der Aktie, dem Stillhalten der Shorts, dem Ausbleiben von Insider - oder irgendwelchen Käufen - kann man das wunderbar ablesen
ein weiterer Experte hier schrieb gestern, dass in einem Jahr die Bodenbildung abgeschlossen ist (sein wird) hahahahahahahaha in EINEM Jahr... und danach schrieb er, wird es bergauf gehen...wahrscheinlich auf einen 8000er....
also, nach einer derartig profunden Analyse braucht ihr einfach nur ein wenig Geduld aufbringen hehe
----------- Es ist nicht schwer, Menschen zu finden, die mit 60 Jahren zehnmal so reich sind, als sie es mit 20 waren. Aber nicht einer von ihnen behauptet, er sei zehnmal so glücklich.
Mal bei 60 ct. habe keine Lust auf Verluste. Wer Risiko will steigt ein und im Notfall bei 74 nochmal nachkaufen. Aber solange da kein Aufwärtstrend entsteht Seitenlinie.
----------- Es ist nicht schwer, Menschen zu finden, die mit 60 Jahren zehnmal so reich sind, als sie es mit 20 waren. Aber nicht einer von ihnen behauptet, er sei zehnmal so glücklich.