Politiker keine Integration möglich. „Deutsch sein ist eh ganz blöd“. Ja wenn das so ist, bitte sehr keiner wird gezwungen „Deutsch „ zu sein, man darf gerne flüchten aus Deutschland um dorthin zu gelangen wo man ehemals herkam.
Solche Abfälligkeit zeigt, dass die Integration bei vielen noch nicht funktioniert hat und das obwohl sie die deutsche Staatsbürgerschaft angenommen haben.
„Tacheles reden" ? Ich würde mir wünschen, dass all jene, die mir frustriert im Vertrauen von ihren Erlebnissen im Umgang mit Identitären, rechten Musliminnen berichten, ihre Stimme erheben und inakzeptable Vorgänge öffentlich thematisieren. „ Leider wird das ein frommer Wunsch bleiben, denn um Tacheles zu reden braucht man heutzutage eine Spracherlaubnis von den Medien und den sozialen Netzwerken. Tacheles kann auch wehtun, nämlich dann wenn Tacheles der Wahrheit dient. „Das Phänomen der muslimischen Identitätspolitik: „Das sind muslimische Identitäre“.Tausende Muslime versammelten sich am Wochenende zum „Gebet unter freiem Himmel“. Die liberale Muslimin Seyran Ates zeigt sich empört. https://www.tagesspiegel.de/berlin/...ische-identitaere/24895706.html
Für mich haben solche Ansammlungen von Tausenden Muslimen nicht mit einer guten Identität - mit einer guten Eingliederung in unserer Gesellschaft zu tun - für mich als deutscher Christ sind solche sonntäglichen Ansammlung unter freien Himmel eine starke Provokation. Christen dürften sich solche öffentlichen Ansammlungen in muslimischen Staaten wohl kaum erlauben. Doch in Berlin wird so was geduldet, die Bevölkerung hat diese einfach zu akzeptieren
„Die erste Generation aus den Anwerbeländern wurde Gastarbeiter genannt und Ausländer“, es wäre besser man hätte es dabei belassen. Die ersten Generationen kamen auch aus dem christlichen Italien, erst später ermöglichte die Bundesrepublik den Türken einen Aufenthalt in Deutschland. Nach dem Bau der Berliner Mauer wurden in Westberlin viele Arbeitsplätze frei, die vorher mit Bürgern aus Ostberlin besetzt wurden, diese füllten nun die Türken auf. Diese oft ungelernten Arbeiter aus der Türkei waren durchweg fleißige Mitarbeiter, die gegenüber den deutschen Kollegen und den Senatsbehörden respektvoll waren. Ich kenne heute noch Türken die so um 1960 nach Deutschland kamen und kein wort - oder nur wenige Worte - Deutsch sprechen. Genauso brachten die Berliner Arbeiter den „Gastarbeitern“ den nötigen Respekt entgegen. Denn zur damaligen Zeit, die Zeit der Gastarbeiter, stand immer das Wort „Gast“ im Vordergrund.
Die meisten „Gastarbeiter“ erhielten einen sogenannten Arbeitsvertrag auf Zeit, entweder mussten sie nach dem Auslaufen wieder nach Hause oder er wurde verlängert, was meistens der Fall war. Klagen gab es kaum, doch es gab schon damals einen politischen Fehler, diejenigen die in Deutschland bleiben wollten wurden nicht geschult damit man sie nachhaltig integrieren konnte, die Gastarbeiter wurden sich damals zum allergrößten Teil selbst überlassen mit dem unschönen Erfolg, dass sich im Laufe der Jahre Parallelgesellschaften bildeten.
Den Rest kennen wir alle. Nach vielen Jahren der Ruhe und des nebeneinander Lebens kam Merkel an die Macht und bescherte uns die Flüchtlingskrise mit anhängenden Flüchtlingschaos. Doch es ist nicht nur Merkel die versagt hat, es sind die vielen Regierungskonstellationen vor ihr, die keinen vernünftigen Plan zu einer nachhaltigen Integration von Zuwanderern entworfen und umgesetzt haben. Und als man nach dem Zusammenbruch des Kommunismus 1990 ein Europa ohne Grenzen erschuf, wurde die letzte Eigenständigkeit an der Garderobe der Geschichte abgegeben. Nun entscheidet man nicht mehr souverän über die Geschicke – Zuwanderung , Finanzierung und Verteidigung – seines Landes, es entscheidet die EU. Diese nationale Schieflage hat bist jetzt nur Großbritannien erkannt und ist dabei sich davon endgültig zu lösen. Die verbliebenen Staaten dümpeln aber weiter vor sich hin. Wobei Deutschland die Hauptlast zu tragen hat und das sowohl finanziell und gesellschaftlich auf Grund der Millionen Zuwanderer,
Für mich steht es ausnahmslos, für eine vernünftige Integration fehlen uns jetzt nicht nur die Geldmittel, es fehlt auch der eiserne Wille auf beiden Seiten. Um „Tacheles „ zu reden oder über die Integrationsprobleme zu diskutieren ist es viel zu spät. Die Menschen die aus orientalischen Ländern zu uns kamen um hier für immer zu bleiben, haben punktuelle Parallelgesellschaften gegründet die wir zu akzeptieren haben, auch wenn das unser Heimatland ist. Es gibt zirka 2.800 Moscheen in Deutschland und weitere Gebetshäuser die eines sich zum Ziel gemacht haben , die muslimischen Gemeinden in Deutschland zu vergrößern weil ja auch immer mehr Muslime nach Deutschland kommen. Wer nun, in Anbetracht dessen glaubt, wir könnten die, die schon bei uns sind und die ,die noch kommen, vernünftig in unsere Gesellschaft integrieren, versteht weder unseren Kulturkreis noch den der Muslime. https://www.cicero.de/kultur/...G4IE0-pEyAQv_Wwq2P038m2v3-R1EIN1N8vvk
„Das sind muslimischen Identitäre „- siehe Foto im verlinkten Artikel ! https://www.tagesspiegel.de/berlin/...ische-identitaere/24895706.html
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft.
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