In Deutschland verdient man zu wenig !!

https://www.focus.de/finanzen/karriere/...als-bei-uns_id_8853981.html

als nix Bic Mäc. Gibt es einen anderen Index, den man für mich ansetzen kann?  

allerdings mit hausgemachter Jägersosse  

aber von der Schweiz gibt es hier so wie so ein falsches Bild, Sie sind schon viel weiter als Deutschland und ob viele Deutsche überhaupt da hin wollen ??

.....Kündigung in der Krankheit/ keine 6 Wochen Lohnfortzahlung u.s.w..........

bei mir gibts jetzt Pizza...

Prognose eines Westdeutschen.

#33 die typische Einstellung eines Ostdeutschen, der Probleme nie bei sich selbst, sondern stets bei anderen (bestenfalls beim Staat) sieht.
 

Ein selbstgeschmiertes Brot VS Pizza = ca. 5 EUR Differenz

multipliziert mit 220 Arbeitstagen        = 1.100 EUR
                     45 Beitragsjahren        = 49.500 EUR
gut angelegt, mit Zins und Zinseszins = 60.000 EUR als zusätzliche Altersvorsorge.
 

Durchschnittsgehalt für vollzeitbeschäftigte Fach- und Führungskräfte
ja alles schön und gut bei Monat 4.846 Euro brutto würde ich auch nichts sagen
doch so sieht es aus

Vollzeit arbeiten - und kaum davon leben können: Für 30 Prozent der Beschäftigen ist das Realität. FOCUS Online zeigt das Gehaltsgefälle in Deutschland.


https://www.focus.de/finanzen/news/arbeitsmarkt/...lt_id_6603710.html  

Schnäutzer wachsen lassen - mal ne Frage in die enttäuschte Runde, wieviele müssen noch arbeiten, trotzdem sie sich hier jahrelang im Aktienforum mit verschiedenen Aspekten des Geldwertes auseinandergesetzt haben?
Und Frage B. wieviele arbeiten noch weil es Ihnen einfach Spass macht?

https://www.mrmoneymustache.com/  

Klemmi !  

Für Dich gilt selbstverständlich #30 - a (!!!)  

Ich muss arbeiten, weil mir meine Frau zu wenig Taschengeld gibt








aber im Ernst, bin ich mir noch nicht im Klaren, ob ich wirklich 24 Stunden x 365 Tage x X Jahre zu Hause mit Hobby´s verbringen möchte

 

Für Dich gilt selbstverständlich #30 - a (!!!)
bekommst auch ein witzig von mir  

mit schule ist schon lange vorbei...............keine sorge hab dafür drei jobs ......dann läuft es auch so halbwegs ...............    :-)  

 

 

Das Thema ist doch durchaus ernst!  

bääähhh der hat aber angefangen..........und ja ist durchaus ernst
shit.  

 

In der Schule besser aufpassen, verbessert zwar die Chancen auf ein gutes Einkommen, ist aber noch längst keine Garantie. Und soviel Weitblick kann man gar nicht haben, daß man weiss, welche Änderungen die Parlamente oder die EU-Kommission in der Zukunft verzapfen werden und wie sich der technologische Wandel entwickeln wird bzw. ob z. B. in einem bestimmten Beruf der Staat über den Bedarf hinaus ausbildet wie z. B. bei Architekten geschehen.  

Wenn man die Löhne verschiedener Staaten vergleicht, darf man auch nie das Preisniveau in den entsprechenden Staaten vernachlässigen. Ansonsten erlebt man als Auswanderer in Norwegen, Großbritannien, Dänemark, Luxemburg oder Schweiz eine böse Überraschung, wenn es dann ans Geldausgeben geht. Wohnt man in Deutschland, geht nur zum Arbeiten über die Grenze, ergibt sich natürlich in den genannten Staaten ein freundlicheres Bild.  

Wer ganz sicher zu wenig in Deutschland verdient, sind die unteren Lohngruppen, lt. Presse 3,7 Millionen Arbeitnehmer. Lt. Fernsehen ("Hart aber fair" letzte Woche) dürften bis zu 1,6 Millionen nicht einmal den Mindestlohn erhalten.  

eine gute Chance auf einen Job.