Interview mit einem IS-Terroristen

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neuester Beitrag: 23.10.14 21:52
eröffnet am: 23.10.14 17:01 von: bashpusher9. Anzahl Beiträge: 13
neuester Beitrag: 23.10.14 21:52 von: KliP Leser gesamt: 3471
davon Heute: 1
bewertet mit 6 Sternen

23.10.14 17:01
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11125 Postings, 5332 Tage bashpusher999Interview mit einem IS-Terroristen

http://www.spiegel.de/politik/ausland/...nem-islamisten-a-998720.html

Merkt dieser Verirrte eigentlich nicht, was er seinen Mitschwestern und -brüdern im Glauben für einen Bärendienst erweist?

Man kann es nicht fassen, dass so etwas in der heutigen Zeit allen Ernstes vertreten wird.  
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Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil!

23.10.14 17:05
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11125 Postings, 5332 Tage bashpusher999Kopfschüttel

SPIEGEL ONLINE: Dann müssten Sie sich wenigstens dafür einsetzen, dass Muslime den Koran in ihren Sprachen lesen, damit sie verstehen, was sie da befolgen sollen. Die meisten können nämlich kein Arabisch. Glauben Sie, die vielen Kampf- und Tötungsaufforderungen würden dann auf Gegenliebe stoßen?

Abu Sattar: So wie es im Koran steht, ist es Allahs Wort. Auch das Übersetzen steht uns nicht zu. Es geht nicht darum, ob irgendetwas, was dort steht, beliebt ist oder nicht. Wir haben kein einziges Wort infrage zu stellen.

Diesem Menschen fehlt das Minimum an Grundwissen darüber, wie der Koran in seiner heutigen Form entstanden ist. Die Ursprungssprache war nicht das Arabische sondern das Aramäische. Daher resultieren auch viele Übersetzungsfehler im Koran sowie in den zur Deutung herangezogenen Schriften Mohammeds, wie z.B. die Legende von den 72 Huris.  
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Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil!

23.10.14 17:15
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11125 Postings, 5332 Tage bashpusher999auch sehr schön

SPIEGEL ONLINE: Sie reden ständig vom Kämpfen. Betonen Muslime nicht immer, Islam sei eine Religion des Friedens?

Abu Sattar: Das ist sie, vor allem dann, wenn alle Menschen sich Allah unterwerfen. Allah ist barmherzig und verzeiht denen, die ihm folgen.


Getreu dem Grundsatz: Willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag ich Dir den Schädel ein (richtiger: schlage ihn Dir ab).

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Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil!

23.10.14 17:22
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90044 Postings, 5330 Tage windot#1 waren die Muslime denn in letzten 1500

Jahren jemals anders drauf?  

23.10.14 17:26
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37033 Postings, 4929 Tage NokturnalMhm...interessantes Interview

wäre mal interessant ob die Musels größtenteils alle so denken .
Also die, die den Koran regelmässig zu sich nehmen.  

23.10.14 17:29
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Ja, denn es gibt viele gemäßigte Richtungen des Islam und die absolute Mehrheit der Muslime ist friedlich. Trotzdem bin ich der der Meinung, dass die Grundlage dieser  Religion, der Koran, zutiefst unfriedlich und absolutistisch ist. Das treibt dann solche Exzesse hervor, wie der Interviewte sie verkörpert.

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Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil!

23.10.14 17:33
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90044 Postings, 5330 Tage windotTja, es mangelt an guten Alternativen zum

Kapitalismus, also nimmt man das was gerade im Angebot wird.  

23.10.14 17:48
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24273 Postings, 8870 Tage 007BondKonflikte zwischen dem Christentum

und dem Islam bestehen schon seit mehr als 1.000 Jahren. Schon damals hatten sie Städte verwüstet und die christliche Bevölkerung dahingeschlachtet.

Aufbauend auf den Kreuzzugsaufruf Papst Urbans II. auf der Synode von Clermont im Jahr 1095 (begleitet von dem Zuruf „Deus lo vult“ - Gott will es) waren viele Kreuzfahrer überzeugt, durch die Vertreibung der Muslime aus dem Heiligen Land Gottes Willen zu erfüllen und die Erlassung all ihrer Sünden zu erreichen. Dies muss vor dem Hintergrund christlicher Berichte und Gerüchte über Gräueltaten der islamischen Machthaber gegen die christliche Bevölkerung des Heiligen Landes gesehen werden und der Verwüstung christlicher Stätten, beispielsweise der Grabeskirche 1009 in Jerusalem. In Konkurrenz mit wirtschaftlichen Interessen traten die religiösen Motive im Laufe der Zeit teilweise in den Hintergrund - besonders deutlich wird das bei der Eroberung und Plünderung der christlichen Stadt Konstantinopel im Vierten Kreuzzug. Bezüglich der Kreuzzüge in den Orient verschwanden sie jedoch nie ganz, sie hatten auch großen Einfluss auf die christliche Bevölkerung in Europa. Besonders unter den nicht-adeligen Kreuzfahrern war die Religion ein wichtiges Motiv.

http://de.wikipedia.org/wiki/Kreuzzug#Verh.C3.A4ltnis_zum_Islam  

23.10.14 20:03
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4679 Postings, 5154 Tage Monsieur Hulotsoso

"...seinen richtigen Namen verrät er sowieso nicht. Ebenso wenig, aus welchem Land er stammt, nur dass er Araber sei. Sein Englisch ist geschliffen, mit britischem Akzent."  

23.10.14 20:11
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4679 Postings, 5154 Tage Monsieur HulotIn einem hat er sicherlich recht

"Ich glaube, es gibt sehr viel mehr Unterstützung für uns, als Sie wahrhaben wollen."  

23.10.14 21:33
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2509 Postings, 6859 Tage KliP@#1, Vergiss den Koran , Geschichte, Logik

den irren Kameltreibern geht es ausschließlich um Macht, erlangt durch die Verbreitung  von  Angst und Terror. Und dazu biegen sie alles hin wie sie es brauchen. Notfalls werden Sprüchlein  des Propheten erfunden. Die Emordung einer  jungen Frau weg. Ehebruchs wird dann - obwohl die Strafe gar nicht im Koran steht - mit einem angeblichen Spruch des Propheten gerechtfertigt
der angeblich früher in einer Sure mal enthalten war.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/...frau-in-syrien-a-998378.html
Der sogenannte Steinigungsvers "Wenn ein bejahrter Mann und eine bejahrte Frau Unzucht treiben, so steinigt sie auf jeden Fall als Strafe Gottes. Und Gott ist gütig und weise" soll ursprünglich einmal Bestandteil von Sure 33 des Korans gewesen sein. Doch in der heute verbreiteten Fassung des Korans ist er nicht enthalten.

Der irre Kameltreiber oben lügt dazu

Abu Sattar: So wie es im Koran steht, ist es Allahs Wort. Auch das Übersetzen steht uns nicht zu. Es geht nicht darum, ob irgendetwas, was dort steht, beliebt ist oder nicht. Wir haben kein einziges Wort infrage zu stellen.


Und was nicht drin steht wird halt passend ergänzt wie man es grade braucht.
Das Halten von Jesidischen Sexsklavinnen und deren Vergewaltigung wird zum Beispiel auch mit "Bekehrung" gerechtfertigt. Koran hin oder her (steht nicht drin) .

Ich weiß auch nicht was die ständigen Interviews mit den ungebildeten Irren sollen,.
Dass die den Koran nur so auslegen bzw Ergänzungen erfinden um Leute terrorisieren zu können ist doch schon lange klar.  Bei uns hat es ein Postkartenmaler mit Umdeutung der  der Biologie versucht (Rassenlehre) - derselbe Schwachsinn, aber eben immer mit einer gewissen Intention.  

23.10.14 21:43
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2509 Postings, 6859 Tage KliP"Allah unterwerfen" - gemeint ist IS unterwerfen

weil diese ihre Version der Reliegion zur Staatslehre erhebt und auch das Strafrecht darauf aufbaut.
M.a.W: Wer die Macht hat, der bestimmt auch was Allah gesagt oder gemeint haben könnte und dem muss man sich unterwerfen, und wer es nicht tut , wird gekillt.

Bitte, das sind keine neuen Sachen, früher hatten wir Papst und Inquisition ...im Mittelalter.
Die hatten ähnliche Vorgehensweisen.
Heute haben wir viele kleine stinkende islamistische  Mullahs und Hassprediger die meinen im Besitze der einzigen Wahrheit zu sein und andere deswegen terrorosieren und umbringen zu können.    

23.10.14 21:52
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2509 Postings, 6859 Tage KliPDarum geht es dann letzten Endes wirklich

Auch im Iran gibt es ja schon lange die Religionswächter und Revolutionsgarden.
Das sind die die unverschleierte junge Frauen zusammenschlagen, Monatelang in Gefängnisse stecken usw.  Auch hier gehts aber letztlich nur um Herrschaft und Bereicherung an der restlichen Gesellschaft.
Wer wagt es jetzt noch  gegen die korrupten Scheißer aufzumucken, die sich alles unter den Nagel reißen?  Ich nehme an den Killern der IS schwebt was ähnliches vor nach ihrem "Endsieg" .., Modell Iran,  Luxus und Lotterleben im diesseits während man nach außen den strengen  Religionswächter gibt - um seine Herrschaft abzusichern.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/...-die-poor-kids-a-996415.html
Saufen am Pool mit nackten Weibern .. was so ein richtig strenger Religionswächter ist , der darf das. Andern hat man dafür den Kopf runter.

Die Superreichen sind oft Ex-Revolutionsgardisten, Religiöse oder Mitglieder einflussreicher Kaufmannsfamilien. Der Ajatollah selbst steht mehreren Islam-Stiftungen vor, die immense Vermögen verwalten. Die Organisation "Transparency International" zählt Iran zu den korruptesten Ländern der Welt.




   

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