Ihrem Ansatz entnehme ich, dass Sie immer noch davon ausgehen, das es sich bei K+S um ein normales Unternehmen handelt; wobei sich das normal selbstredend auf das Top-Management bezieht.
M.a.W. das Management mit offenem Visier spielt, Prognosen einhält oder auch einmal verfehlt, etc...
Nur davon kann man bei K+S ja wohl kaum sprechen. Die Prognosen haben eine Halbwertzeit von wenigen Monaten, die Aussagen auf der HV dienen ausschl. der eigenen Entlastung und werden in immer kürzeren Abständen ad absurdum geführt, gänzlich unerwähnt lasse ich das grenzwertige Taktieren vom Vorstand und AR, im Schulterschluß mit dem damaligen IR Leiter und heutigen CFO anno 2015!
Und so lange dieses Management nicht liefert, sondern ausschl. kurzfristig taktiert, Probleme weiterhin verschleiert (Canada) und solange dieses Management nicht die Konsequenz aus ihrer Unfähigkeit zieht, solange behalte ich es mir vor gelegentlich den Finger auf die nun schon eiternde Wunde zu legen.
Kurz: Einfach liefern oder den Hut nehmen, von mir aus mit einem goldenen Handschlag; weil es wäre ein befreiender Handschlag!
Wie immer meine pers. Meinung. (Dies explizit nur zur Vermeidung von willkommenen Löschungsorgien!)
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