wirtschaftspolitisch turbulenten Phasen. Oft wird ja behauptet, man könne die Charts in solchen Zeiten über Bord werfen. Kurzum - das ist schlicht falsch. Natürlich sind die Bewegungen unberechenbarer, Trends wechseln rascher, Signale sind oft rasch wieder negiert, Unterstützungen werden rasiert wie nichts etc. Dennoch hält sich der DJ jedenfalls letztlich sauber an Trendlinien, horiz. Widerstände/Unterstützungen (ggf. werden halt zuerst mehrere gebrochen bzw. ein Zwischenstopp eingelegt) etc. Und auch Korrekturen starten sehr wohl an markanten Marken. Dass man solche Phasen trotzdem etwas anders handeln muss ist schon klar, dennoch ist es unerlässlich, den Chart immer im Blick zu haben, selbst wenn man primär z.B. auf DTs nächsten Tweed setzt.
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