Seit AnBeginn meines NachDenkens über Bitcoin, nagt bei immer wieder mal die Frage : Was ist mit den "verlorenen Bitcoin" an meinen HirnWindungen.
Die BTC-Anzahl ist ja auf ca., fast genau 21Mio festgelegt.
Es stirbt jemand und die Private Keys, auf seiner Soft-, Hart, Cold, .. -Wallet, seiner Bitcoin sind nicht mehr zugänglich.
(=Besonders fiese Möglichkeit sein wesentliches "Bar-Vermögen" den Erben/Pfändern/FA für immer zu entziehen !)
SoftWäre-Fehler, boshafte/mislungene/schlampige Häcks, ... lassen Bitcoin unzugänglich werden ...
Auch wenn einer seine diesbezüglichen Daten nicht mehr zugänglich hat.. 11&20 Möglichkeiten gibt es da.
Mit der Zeit sind ja dann von 21Mio irgendwann ja mal theoretisch alle unzugänglich/weg.
(Bei FIAT, Aktien, usw. können da ja die Erben und/oder Pfänder und Häcker/Diebe ja meißt noch irgendwie über Kontos,Depots, .. dran.)
Irgendwann kommen ja auch die Quanten-Computer(=QC) soweit in Funktion das sie für alle, per QC einfach/möglich Knackbaren Verschlüsselungen ja auch an die Bitcion kommen.
Alleine da sollte ja was rechtzeitig mit der BlockKette, VerschlüsselungsTechnik, usw. was geschehen sein !
( Panik ist aber jetzt NOCH nicht angesagt ! )
Bei allen Bitcoins die auf HandelsPlatz-Wallets liegen mag es ja möglich sein die wieder zugänglich zu machen;vielleicht !?
Das ganze gilt auch für andere Kryptos, die Vergleichbar sind.
Was passiert in den Fall, wo die Bitcoins merklich immer weniger, frei Fließend sind, weil es immer weniger verfügbare Bitcoins gibt ?
Hat Satoschi daran gedacht ?
Und/oder wo habe ich da Denkfehler ?
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