"Ich sage nicht, dass es so ist, ich halte auch bezahlte positiv beschiedene Anträge durchaus für möglich! Nur steht das a) nirgends drin, und b) sollte das nicht das erste sein, was man in die Welt posaunt um die "gigantischen Ausgaben" für die ach so bösen Flüchtlinge zum Hetzen zu instrumentalisieren. ;-)"
Entscheidend ist doch aber, daß im Falle der Ablehnung eines Asylantrages anstelle dessen für die meisten subsidiärer Schutz gewährt worden wäre und beabsichtigte Abschiebungen doch eher die Ausnahme wären. Daher dürfte der entstandene Schaden gering sein und die 2000 Entscheidungen dürften nun noch einmal überprüft und revidiert werden.
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