Steinhoff International Holdings N.V.

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neuester Beitrag: 24.04.24 11:23
eröffnet am: 02.12.15 10:11 von: BackhandSm. Anzahl Beiträge: 361203
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25.02.20 06:43
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643 Postings, 2114 Tage SNH_FanCorona

Gestern im ORF war einer, der auch bestätigte, daß viele Lieferanten telefonisch garnicht mehr erreichbar sind. Die gestriege Theorie, wonach ein fehlender Außenspiegel bei BMW den Verkauf lahm legt, ist treffend. Der Kochlöffel aber, sollte ja dennoch leicht beschafft werden können. Hm, ob das so einfach geht.  Anstelle von Hose A wird halt Hose B besorgt....Letztlich wird ein großes Chaos herrschen in China, da ist nichts mehr normal zur Zeit.  Leider...

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"Der Corona-Schock und seine Auswirkungen an den Märkten
Das Virus bewirkt an den Aktienmärkten in Europa und den USA für massive Einbrüche. Sorgen bereiten Experten vor allem die Auswirkungen auf weltweite Lieferketten.

Frankfurt Schon in der vergangenen Woche wurde der Höhenflug der Börsen abgebremst, am Montag brachen die Kurse an den wichtigsten Handelsplätzen regelrecht ein. Der Grund: die rasante Ausbreitung des Coronavirus in Europa, das zuletzt vor allem in Italien grassierte. Hinzu kamen schlechte Wirtschaftsdaten vom Freitag in den USA: Dort fiel der Einkaufsmanagerindex auf 49,4 Punkte – und damit auf den niedrigsten Wert seit 2013.

Beides zusammen führte zu einer massiven Verunsicherung der Investoren, die aus Aktien flohen und ihr Geld möglichst sicher anlegen wollten.

Der Deutsche Aktienindex (Dax) rutschte zu Wochenbeginn zeitweise um mehr als vier Prozent unter die Marke von 13.000 Punkten ab. Stark betroffen waren unter anderem die Lufthansa, Autoaktien und Adidas, aber auch die Deutsche Bank und Infineon. In Mailand knickten die Kurse sogar um rund sechs Prozent ein. In New York verlor der Dow-Jones-Aktienindex zum Handelsauftakt fast drei Prozent. Der Ölpreis gab nach, Gold legte hingegen deutlich zu – auf den höchsten Dollar-Preis seit 2013.

Europaweit standen Aktien von Luxusunternehmen wie LVMH, Kering (Gucci), Hermès, Richemont und Burberry überdurchschnittlich unter Druck. Für diese Unternehmen ist China ein wichtiger Absatzmarkt. Bei der Frage, wie sich Corona auf die weitere wirtschaftliche Entwicklung auswirkt, rücken die Lieferketten in den Fokus.

Viele Unternehmen, etwa in der Autoindustrie, aber auch Hersteller von Smartphones und Sportschuhen, sind von Lieferungen aus China abhängig. In der Volksrepublik selbst wachsen die Sorgen, dass einzelnen Unternehmen das Geld ausgeht, wenn ihre Produktion zu lange stillsteht.

Sorgen bereitet auch die Entwicklung in Ländern wie Italien, Japan, Südkorea und Iran. In einer Studie der Schweizer Bank UBS hieß es: „Während die Situation in China sich zu verbessern scheint, kommt es in den nächsten zwei Wochen darauf an, ob die Behörden in Europa und anderen Regionen die Krankheit schnell eindämmen können.“
Renditen schwinden dahin

Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe bewegte sich in Richtung minus 0,5 Prozent – niedriger lag sie zuletzt im vergangenen Oktober. Die Rendite des entsprechenden Papiers der US-Regierung rutschte unter 1,4 Prozent – so tief lag sie zuletzt 2016. Damit gibt es auch wieder sehr deutlich eine sogenannte inverse Zinsstruktur, bei der die langfristigen Prozentsätze unter den kurzfristigen liegen, was häufig als Anzeichen für eine aufziehende Rezession gedeutet wird.

Gesunken ist auch die Rendite der 30-jährigen US-Staatspapiere. Sie bewegte sich Richtung 1,8 Prozent und lag damit tiefer als je zuvor. In einer Analyse der DZ Bank hieß es, dass einige Käufer wahrscheinlich eine Studie der US-Notenbank (Fed) im Hinterkopf hätten, nach der bei der nächsten Rezession die kurzfristigen Renditen in den USA unter null und die zehnjährigen Sätze auf nahe null fallen könnten. Damit zeigt sich: Ähnlich wie heute bereits in Europa entwickeln sich auch in Amerika Zinspapiere mehr und mehr zu spekulativen Anlagen.

Auffällig war auf der anderen Seite, dass die Aktien in Asien weniger abrutschten als die europäischen Papiere. Der japanische Nikkei und der chinesische CS 300 verloren am Montag jeweils rund 0,4 Prozent, der Hang Seng in Hongkong fiel fast um 1,8 Prozent, der koreanische Kospi lag mit 3,9 Prozent allerdings auch weit im Minus.

Wie es weitergeht an den Märkten, wird von der Entwicklung der Epidemie und von der Geldpolitik abhängen. Die Schwäche der US-Wirtschaft gab schon am Freitag Anlass zu Hoffnungen, die Fed werde noch vor der Präsidentschaftswahl im Herbst die Zinsen weiter absenken. Sie hatte den Leitzins im vergangenen Jahr in drei Schritten auf eine Spanne zwischen 1,5 und 1,75 Prozent herabgesetzt.

Bis vor Kurzem schien es noch, als sei sie mit diesem Niveau zufrieden. Scott Anderson, Chefökonom der Bank of the West in San Francisco, kommentierte aber jetzt zum schwachen Einkaufsmanagerindex: „Wenn dieser schockierend schwache Wert in den kommenden Wochen durch andere ökonomische Kennzahlen bestätigt wird, dann reicht das wahrscheinlich, um die Fed wieder ins Spiel zu holen und zu einer zusätzlichen Zinssenkung vor der Wahl zu bewegen.“

Seine Einschätzung steht im Einklang mit den Marktreaktionen. Bei KBW heißt es: „Die Marktteilnehmer erwarten, dass die Zentralbanken der Welt einschließlich der Fed die Situation retten, wenn das Coronavirus ernsthaft die Lieferketten beeinträchtigt und damit das Wirtschaftswachstum schwächt.“ Darauf führen die KBW-Experten zurück, „dass die Aktien jedes Mal steigen, sobald ein Stimulus der Geldpolitik in Sicht ist – obwohl der Virus die zweitgrößte und wachstumsstärkste Wirtschaft der Welt fast lahmlegt“.

Die Europäische Zentralbank (EZB) kann allerdings nicht allzu viel tun. Sie liegt mit ihren Zinsen schon bei minus 0,5 Prozent. Vor Kurzem hatte die neue EZB-Präsidentin Christine Lagarde deutlich gemacht, dass aus ihrer Sicht die Geldpolitik allmählich ihre Mittel ausgeschöpft hat – eine deutliche Mahnung an die Regierungen, finanzpolitisch zu reagieren.

Ähnlich äußerte sich jetzt auch der italienische Notenbankchef Ignazio Visco in einem Rundfunkinterview. Dabei hat Italien wegen seiner hohen Verschuldung allerdings wenig finanziellen Spielraum – anders als Deutschland.
Apple als abschreckendes Beispiel

Die Commerzbank verweist darauf, dass in China hinsichtlich Corona inzwischen in sechs Provinzen die höchste Alarmstufe auf ein niedrigeres Niveau herabgesetzt wurde. Darunter ist Guandong, diese Provinz steht allein für rund zehn Prozent des Bruttoinlandprodukts.

Während mittlere und kleinere Unternehmen erst zu 30 Prozent wieder in Gang gekommen seien, hätten mehr als 70 Prozent der großen Konzerne an der Küste die Produktion wieder aufgenommen. Nach Schätzung der UBS liegt Chinas Export zurzeit bei rund 70 Prozent des Normalniveaus, beim inländischen Konsum dort ist es ein Minus von 30 Prozent, wenn man die schwachen Autokäufe ausklammert. Die Bank erwartet eine weitere Unterstützung der Wirtschaft durch die chinesische Notenbank.

Goldman Sachs hat sich die Lieferketten genauer angeschaut. Die Analysten der US-Investmentbank verweisen auf das Jahr 2011, als ein Erdbeben in Japan starke Auswirkungen auf die Produktion in den Autowerken der USA hatte. „Das lässt vermuten, dass eine Unterbrechung der Lieferketten aus China einen großen Einfluss auf die Entwicklung in den USA hätte“, heißt es in einer neuen Studie. Die Importe aus China in die USA entsprechen etwa 1,7 Prozent des Bruttoinlandprodukts der USA.

Trotzdem bleiben die Analysten relativ optimistisch, wobei sie allerdings davon ausgehen, dass gegen Ende des Quartals die Zahl der neuen Infektionen deutlich zurückgeht. Wenn die Importe nur vorübergehend unterbrochen werden, hat das nach ihrer Einschätzung allenfalls einen begrenzten Effekt. Außerdem haben nach einer Umfrage von Goldman die Unternehmen in den meisten Branchen genug Vorräte, um relativ ungestört mindestens noch bis zum zweiten Quartal produzieren zu können.

Sollte die Unterbrechung länger anhalten, könnte es allerdings zu einem „nichtlinearen Effekt“ kommen, sprich: Dann sind die Probleme auf einmal sehr deutlich spürbar.

Die DZ Bank beschäftigt sich ebenfalls mit den Auswirkungen der Krankheit auf die Lieferketten. „Schon jetzt“ sei der Schaden groß, heißt es. China und südostasiatische Länder werden nach Ansicht der DZ-Experten im laufenden Jahr deutliche Einbußen selbst dann erleiden, wenn „die Krankheitswelle im günstigen und immer noch wahrscheinlichsten Fall bis Ende März abebbt und konjunkturelle Nachholeffekte einsetzen“.

Sollte es zu einer schweren Pandemie kommen, werde die Weltwirtschaft „so stark einknicken wie seit der Finanzkrise 2008/2009 nicht mehr“. Das globale Wachstum werde unter ein Prozent sinken. „Exportabhängige und eng in die Lieferketten eingebundene Volkswirtschaften würden die größten wirtschaftlichen Verluste verbuchen“, heißt es, als Beispiel in Europa gelten die Niederlande und Deutschland. Die US-Märkte würden dagegen besser halten.

Insgesamt unterschätzen die Kapitalmärkte nach Meinung der DZ-Experten die Folgen der Krankheit. Als Beispiel stellen sie Apple heraus: „Während in China die Nachfrage aufgrund der Quarantänemaßnahmen zusammengebrochen ist, kann außerhalb von China die solide Nachfrage aufgrund der Produktionsengpässe nicht bedient werden.“ Den mächtigen US-Konzern erwischen daher gleich zwei von China ausgehende Effekte.

https://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/...kten/25577856.html
"  

25.02.20 07:00
5
Es ist hier wie bei der Formel 1

Jeder ist auf der Pool Position und wartet auf die Zahlen.

Ich denke nur weinige können mit den Zahlen wirklich was anfangen.

Sollten die Zahlen gut ausfallen geht das Rennen los. Bei schlechteren Zahlen muss das Safetycar vorausgeschickt werden  :-)

Corona ist schlimm ja, aber die Konzentration hier liegt doch zunächst auf Steinhoff und sein Marktwert!    

25.02.20 07:00

3600 Postings, 2198 Tage BrilantbillLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 29.02.20 19:53
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Bleiben Sie bitte sachlich.

 

 

25.02.20 07:10
2

790 Postings, 2293 Tage GeldschauflerAktienneuling

Du machst deinem Namen alle Ehre:)

Blätter mal zurück und lies nach, was das für Zahlen sind, die da kommen  

25.02.20 07:15
2

4437 Postings, 2289 Tage Der ParetoLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 02.03.20 13:29
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25.02.20 07:37

17834 Postings, 4211 Tage H731400Dax und co Fettes plus heute

wann kommt das GP ? Alles andere ist uninteressant !  

25.02.20 07:37

2373 Postings, 1987 Tage Herr_RossiIch liebe schwarze Sterne...

...die ich nachträglich einen Tag später zu einer von mir abgegebenen Meinung zum Thema Shopschliessungen dafür erhalte, weil ich demselbigen Typ hier gerade vorhin einen schwarzen Stern  gegeben habe, der hier über „Pool-Positionen“ fabuliert...gut gemacht, Aktien_Neuling, weiter so!  

25.02.20 07:43
5

2439 Postings, 1842 Tage Aktien_NeulingLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 29.02.20 19:56
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Kommentar: Spam

 

 

25.02.20 07:47

239 Postings, 1539 Tage GrünoderRotMorgen...

die Damen....gestern meine OP gut überstanden.
Habe mir heute Nacht mal die gestrigen Postings hier reingezogen.
Kaum ist man mal 1 Tag off, dreht die ganze Welt am Rad.
Manche haben sich wieder kräftig in die Buxen gemacht.
Sa aus wie Sprühkacke.
Leute, ich bin gerade richtig im MINUS mit den meisten meiner Investments.
Ich sehe es aber eher Positiv, gibt es somit die Möglichkeit nachzulegen.
Das ist nunmal Börse wie Sie leibt und lebt.

Also Kopf hoch....und auf einen grünen Tag
 

25.02.20 07:57
1

2039 Postings, 2331 Tage BaerStierPantherHeute

Jumia Zahlen, Donnerstag Steinhoff ohh bin ich gespannt. P.S. für ein Cotona Bier ist es noch zu früh oder? :D  

25.02.20 08:01
1

2480 Postings, 2268 Tage DerFuchs123Der Markt . . .

. . wird nicht in diesem Forum repräsentiert, wie man vor allem gestern bemerken könnte.
Ängstliche, Zittrige . . .
Die Börse ist knallhart, das Virus-Risiko wurde bewertet und nun geht es wohl in den kaum betroffenen Branchen weiter.
Dazu gehört auch Steinhoff.
 

25.02.20 08:17
2

6419 Postings, 1868 Tage ShoppinguinZu Steinhoff RISK SOLUTIONS LIMIT

"24 Feb 2020 Resolutions  Cancel share prem a/c 18/02/2020"

https://uk.practicallaw.thomsonreuters.com/...ontextData=(sc.Default)

Teile den Premium Account
Der Teil der Aktionärsmittel (in der Bilanz separat ausgewiesen ) besteht aus der Prämie, die für neue Aktien über ihrem Nennwert gezahlt wird. Es handelt sich um eine gesetzliche Rücklage, die Teil der nicht ausschüttungsfähigen Rücklagen eines Unternehmens ist .
Die Bestimmungen in Bezug auf das Aktienprämienkonto sind in Abschnitt 610 des Companies Act 2006 festgelegt. Vorbehaltlich der Artikel des Unternehmens kann das Aktienprämienkonto Folgendes sein:
Wird verwendet, um neue Aktien einzuzahlen, die den Mitgliedern als voll eingezahlte Bonusaktien zugeteilt werden.
Reduziert (oder annulliert) durch Kapitalherabsetzung. Gemäß Artikel 3 der Gesellschaftsverordnung (Herabsetzung des Grundkapitals) (SI 2008/1915) kann die aus dieser Herabsetzung entstandene Rücklage als realisierter Gewinn behandelt und daher an die Aktionäre ausgeschüttet oder zum Rückkauf verwendet werden Anteile.

Also diese drei Optionen:

1- Realisierter Gewinn ( gut für Bilanz / Rating )
2- Ausschüttung (eher nicht so gut)
3- Rückkauf (eher gut)

1..2..oder 3.. Du musst Dich entscheiden, sonst ist es vo...    

25.02.20 08:17

5690 Postings, 2533 Tage gewinnnichtverlustDer Markt

Der Markt ist mir persönlich aber komplett egal.

Ich habe mir meine Ziele für die Aktie gesetzt und bevor diese Ziele nicht erreicht sind beim Aktienkurs, so lange bekommt der Kurs meine Aktien nicht zu sehen.

Bei Kursen unter 20 Cent gibt es für den Markt auf keinen Fall irgend eine Aktie aus meinem Depot.

Coronavirus hin oder her, GP durch oder nicht, Bilanz 2019 gut oder schlecht, ist mir egal, ich will einen höheren Kurs.

 

25.02.20 08:18
3

9237 Postings, 8699 Tage ByblosLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 29.02.20 19:57
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Marktmanipulation vermutet

 

 

25.02.20 08:24
3

551 Postings, 2228 Tage paidinPool Position

bitte ins SH Wörterbuch aufnehmen. Danke! *lach*  

25.02.20 08:25
1

6419 Postings, 1868 Tage ShoppinguinByblos... Was soll der Dummfug ?

Du bist seit 20 (!) Jahren im Forum angemeldet.  

25.02.20 08:26
3

5806 Postings, 2151 Tage DrohnröschenPaidin

25.02.20 08:32
5

274 Postings, 2012 Tage JoeSteinLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 02.03.20 13:20
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Kommentar: Spam

 

 

25.02.20 08:35

279 Postings, 5419 Tage jokerface21Löschung


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Zeitpunkt: 02.03.20 13:20
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Spam

 

 

25.02.20 08:35
3

6865 Postings, 2318 Tage Manro123Morgen zusammen

Es gilt weiterhin die 0,1065€ überschreiten dann wieder Retest 0,1145€. Erst ein überschreiten dieser Marke führt zum letzten Hoch. Weiterhin sind die 0,1425/6€ das Ziel in meinen Augen. Je nach Corana/News seitens SH kann sich die Lage weiterhin ändern.
In diesen Sinne guten Start uns.

(Chart H1)

Keine Kauf.- bzw. Verkaufsempfehlung.

 
Angehängte Grafik:
unbenannt.jpg (verkleinert auf 30%) vergrößern
unbenannt.jpg

25.02.20 08:35

2480 Postings, 2268 Tage DerFuchs123Gut . .

. . . dass ich gestern den Zittrigen ein paar Aktien abkaufen und sie von ihrer "Corona-Last" erlösen konnte.
Heute wäre das viel teuer geworden.
Smiley !  

25.02.20 08:36
4

92 Postings, 1526 Tage Maulwurf2Frage in die Runde

War das gestern kurstechnisch hier nötig?  

25.02.20 08:37
3

2255 Postings, 2697 Tage shatoiLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 29.02.20 19:57
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Beleidigung

 

 

25.02.20 08:38
1

239 Postings, 1539 Tage GrünoderRotFuchs 123,

Du bist ja ein Fuchs...

;)  

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