Der auf dem Weg zur Nr.1

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neuester Beitrag: 25.04.21 00:31
eröffnet am: 02.06.08 16:00 von: kleinerschatz Anzahl Beiträge: 57
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02.06.08 16:00

5342 Postings, 5878 Tage kleinerschatzDer auf dem Weg zur Nr.1

Der Euro startet am Montagmorgen wenig verändert in die
neue Berichtswoche.

Nachdem die Einheitswährung am Freitag bis auf ein
Zweiwochentief bei 1,5461 USD gefallen war, kam es im Anschluss zu
Gewinnmitnahmen im Dollar, die den Euro wieder über das Niveau von 1,55 USD
hievten. Die Investoren warten nun auf neue Impulse. Diese könnten am Nachmittag
vom ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe Mai sowie den US-Bauausgaben für
April ausgehen.

Auf Aufmerksamkeit wird auch die Rede des Präsidenten der Federal Reserve of
Atlanta, Lockhart, zu den US-Wirtschaftsaussichten treffen. Insbesondere die
Spekulationen über die weitere Leitzinspolitik der Federal Reserve stehen
derzeit im Zentrum der Aufmerksamkeit der Anleger und haben dem Dollar zuletzt
zu Aufschlägen gegen den Euro verholfen.

Der Fokus der jüngsten Reden aus dem Umfeld der US-Notenbank hat sich verstärkt
von den Wirtschafts- auf die Inflationsrisiken aufgrund der hohen
Inflationsgefahren verschoben. An den Geldmärkten wird die Wahrscheinlichkeit
einer Zinserhöhung im Oktober derzeit mit einer Wahrscheinlichkeit von 58%
eingepreist.

Interessant dürfte in diesem Zusammenhang auch die Leitzinsentendscheidung der
EZB im weiteren Wochenverlauf werden. Es wird davon ausgegangen, dass die
Zentralbank das bestehende Leitzinsniveau von 4% bestätigen wird. Im Blick steht
aber der begleitende Kommentar von Jean-Claude Trichet, von dem sich die
Investoren Hinweise auf die weitere Zinspolitik erhoffen.
 
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31 Postings ausgeblendet.

05.06.08 15:50

5342 Postings, 5878 Tage kleinerschatzTrichet befürchtet hohe Inflation

Trichet befürchtet hohe Inflation

Der unveränderte Leitzins war am Donnerstag kaum eine Überraschung. Die EZB belässt ihn bei 4,0 Prozent. Für Bewegung an den Kapitalmärkten sorgte Notenbank-Präsident Jean-Claude Trichet dennoch. Er sieht die Inflation deutlich steigen.

EZB-Präsident Jean-Claude Trichet

Die Teuerungsrate in den 15 Euro-Ländern werde laut dem EZB-Stab in diesem Jahr bei durchschnittlich 3,4 Prozent liegen. Bislang waren die Experten in der Notenbank von einem Preisauftrieb von 2,9 Prozent ausgegangen. Die Inflation würde damit erstmals seit der Euro-Einführung die Drei-Prozent-Marke überschreiten.

Das Gespenst der Inflation werde länger erhalten bleiben als bisher gedacht, sagte Trichet auf der Pressekonferenz im Nachmittag in Frankfurt. Erst im Jahr 2009 sei mit einem "moderateren" Preisauftrieb zu rechnen. Dieser sei vor allem durch steigende Energie- und Lebensmittelpreise begründet. Auch hohe Lohabschlüsse, die die EZB "mit besonderer Aufmerksamkeit" verfolgt, könnten Inflationsdruck entfalten.

Leitzinserhöhung "möglich"

Man habe eine "starke Entschiedenheit, um die Verankerung der Inflationserwartungen sicherzustellen", sagte Trichet verklausuliert. Und: "Wir handeln in höchster Alarmbereitschaft entschlossen und zeitnah". Dass diese Alarmbereitschaft bereits besteht, räumte Trichet anschließend ein: Es sei nicht ausgeschlossen, dass der EZB-Rat auf seinem nächsten Treffen Anfang Juli den Leitzins um einen kleinen Schritt anheben könnte, sagte er: "Es ist nicht sicher, aber es ist möglich."

Die Wachstumsprognose für Deutschland im Jahr 2008 wurde leicht von bisher 1,7 Prozent auf 1,8 Prozent angehoben. Für das kommende Jahr reduzierte die EZB hingegen die Prognose von 1,8 Prozent auf 1,5 Prozent.

Euro im Steigflug...
An den Kapitalmärkten reagierten die Marktteilnehmer prompt auf die Aussagen der Währungshüter. Der Euro gewann gegenüber dem Dollar auf rund 1,55 Dollar hinzu, nachdem die Gemeinschaftswährung zwischenzeitlich schon auf weniger als 1,54 zurück gefallen war.

!!!...Dax im Sinkflug!!!

Der Dax wurde durch die Äußerungen in seinem Aufwärtsdrang spürbar gebremst. Er verlor seine Tagesgewinne und rutschte anschließend in die Minuszone – wieder unterhalb der 7.000-Punkte-Marke.

Am Rentenmarkt kam der Bund-Future deutlich unter Druck und verlor rund 80 Basispunkte auf 111,35 Zähler. Die Renditen der 10jährigen Bundesanleihen kletterten auf 4,50 Prozent. Die "Belebung der Zinsfantasie" durch eine mögliche Leitzinserhöhung setze die Rentenmärkte unter Druck hieß in einer ersten Stellungnahme der Analysten der Helaba dazu.

 

05.06.08 15:53

5342 Postings, 5878 Tage kleinerschatzEinige EZB-Ratsmitglieder waren für Zinserhöhung

05.06.2008 15:27

Trichet: Einige EZB-Ratsmitglieder waren für Zinserhöhung

Im Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) hat es offenbar deutliche Meinungsverschiedenheiten über den weiteren geldpolitischen Kurs gegeben. Einige Ratsmitglieder seien für höhere Zinsen gewesen, einige für unveränderte, sagte EZB-Präsident Jean-Claude Trichet am Donnerstag bei der Erläuterung des jüngsten Zinsbeschlusses. Es habe keine einhellige Meinung hinsichtlich der makroökonomischen Analyse gegeben, fügte er hinzu.

Die EZB hatte am Nachmittag mitgeteilt, dass ihr Mindestbietungssatz für einwöchige Refinanzierungsgeschäfte unverändert bei 4,00% bleibt. Trichets Äußerungen lassen darauf schließen, dass über eine mögliche Leitzinssenkung bei der aktuellen Ratssitzung nicht diskutiert worden ist.

Vielmehr lieferte Trichet auf Anfrage einen weiteren Hinweis auf die Neigung der EZB zu einer strafferen Geldpolitik, indem er sagte, über eine Zinserhöhung werde eher im Juli als im November geredet werden. Zugleich betonte der EZB-Präsident, dass die Entscheidung, den Leitzins vorerst unverändert zu lassen, im Konsens gefallen sei.

DJG/hab/ptt
(END) Dow Jones Newswires


 

05.06.08 15:55

5342 Postings, 5878 Tage kleinerschatzEuro bei 1,5539

 
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05.06.08 16:44

5342 Postings, 5878 Tage kleinerschatzZinserhöhungsandeutung

Zinserhöhungsandeutung: EZB setzt Anleihen unter Druck

Die europäischen Rentenmärkte befinden sich schon seit Wochen in der Defensive: Die Kurse fallen und die Renditen laufen nach oben. Am Donnerstag müssen sie einen neuen Rückschlag hinnehmen. Die Europäische Zentralbank hat zwar den Leitzins unverändert bei vier Prozent belassen.

Ungeachtet aller Anzeichen, die auf eine konjunkturelle Abkühlung der europäischen Konjunktur hindeuten mögen, neigt die europäische Zentralbank jedoch nach den jüngsten Äußerungen bei ihrer nächsten Sitzung möglicherweise zu einer Zinserhöhungen. Der Rentenmarkt reagiert auf diese Einschätzung mit deutlichen Kursverlusten: Der Bund-Future liegt am Nachmittag mit einem Minus von 75 Stellen bei 111,44 Prozent. Die Rendite der synthetischen, zehnjährigen Bundesanleihe ist mit 4,555 Prozent auf den höchsten Stand seit Juli des vergangenen Jahres gestiegen.

Drei-Monats-Euribor auf dem höchsten Stand seit November 2000.

Der Drei-Monats-Euribor-Future liegt mit einer Verzinsung von 5,15 Prozent auf dem höchsten Stand seit dem November des Jahres 2000. Auch die europäischen Börsen schwächeln, nach zwischenzeitlichen Kursgewinnen. Der Euro zeigt sich mit 1,5542 Dollar etwas fester als noch am Vormittag. Dort war er im frühen Handel des Tages auf bis zu 1,5366 Dollar gefallen gewesen, nachdem der amerikanische Notenbankpräsident Ben Bernanke der amerikanischen Währungen in den vergangenen Stunden zumindest verbal etwas den Rücken gestärkt hatte.



EZB erwartet rasanten Inflationsanstieg

Aussichten für Unternehmensanleihen trüben sich ein

Die Zentralbank möchte auf diese Weise die Inflationserwartungen eindämmen und vor allem Zweitrundeneffekte vermeiden, die sich in Form hoher Lohnforderungen zeigen. Hohe Lohnabschlüsse bedeuten für Unternehmen steigende Kosten und können sie unweigerlich zu Preiserhöhungen zwingen, die wiederum die Grundlage weiterer Lohnforderungen sein könnten. Auf diese Weise kann sich alleine schon aufgrund der Erwartungshaltung der Marktteilnehmer eine sich gegenseitig immer weitere verstärkende Lohn-Preisspirale entwickeln.

Die Wahrscheinlichkeit dafür ist größer als in den vergangenen Jahren, da das Preisumfeld in den vergangenen Monaten vor allem in jenen Bereichen deutlich in Bewegung geraten ist, in welchen es die Konsumenten am deutlichsten spüren: Bei Energie und Nahrungsmitteln. Hier spüren die Konsumenten beinahe täglich beim Einkauf den Schwund ihrer Kaufkraft. So dürfte es kaum verwundern, dass sie gerne mehr in der Lohntüte hätten.Bisher wurden

Zinssenkungs-Erwartungen immer wieder widerlegt

Höhere Löhne sind grundsätzlich unproblematisch in jenen Teilen der Wirtschaft, die stark wachsen und die ihre Arbeitsproduktivität steigern können. Anders sieht es jedoch in Dienstleistungsbereichen aus, in welchen es solche Produktivitätssteigerungen nicht gibt und in denen es kaum Wettbewerb gibt. Zum Beispiel im Öffentlichen Dienst. Hohe Lohanschlüsse führen hier unmittelbar zu steigenden Gebühren, höheren Steuern oder höheren Schulden der Öffentlichen Hand. Das alles muss von der allgemeinen Wirtschaft mitgetragen werden und bremst sie indirekt aus.

Die Haltung der Europäischen Zentralbank frustiert nicht wenige Anlagestrategen, die aufgrund der konjunkturellen Schwäche in den Vereinigten Staaten und ihrer bremsenden Wirkung auch auf Europa schon länger mit einer abflauenden Inflationsentwicklung in Europa und in der Konsequenz mit sinkenden Zinsen rechnen. Im April fielen die Einzelhandelsumsätze in Deutschland mit Minus 1,7 Prozent und die Auftragseingänge der Industrie mit minus 1,8 Prozent - jeweils im Vergleich mit dem Vormonat - enttäuschend aus. Die EZB geht für das Jahr 2008 von einem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von 1,5 bis 2,1 Prozent und für das Jahr 2009 von einem bis zwei Prozent aus. Die Inflationsrate soll aber länger hoch bleiben als ursprünglich angenommen. Die EZB erwartet für das laufende Jahr eine Teuerung zwischen 3,2 Prozent und 3,6 Prozent, für das kommende Jahr zwischen 1,8 Prozent und 3 Prozent.

Bisher wurden Zinssenkungs-Erwartungen immer wieder widerlegt. Daran scheint sich bis auf weiteres nichts zu ändern. Auf dieser Basis dürften weitere Kursverluste am Rentenmarkt kaum überraschen, weil noch zu viele Anleger auf zu vielen Positionen mit relativ langen Laufzeiten sitzen dürften.



 

05.06.08 22:46

5342 Postings, 5878 Tage kleinerschatzDZ7LYL Smart Trading 0,87 +0,38 +77,55%

DZ BANK AG Deut.Zentral-Gen. Call

Smart Trading 0,87 +0,38! +77,55% ! 19:36 05.06.Gehand. St 4000

 

05.06.08 22:49

5342 Postings, 5878 Tage kleinerschatzHinweis: Restlaufzeit weniger als zwei Wochen

Börsenplatz Stuttgart
Realtime-Taxe:  Geld: 0,84 15.000 Stk.
Brief: 0,87 15.000 Stk.
Quotierungszeitpunkt 05.06.2008 19:59:21 Uhr
akt. Spread / homogenisiert 0,030  0,000
Last  0,87   1.000 Stk.
Kurszeit 05.06.2008 19:36:31 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 4.000
Tageshoch / -tief 0,87 0,31
Vortageskurs (04.06.)/
Kursart  0,49 G  VA
Veränd. Vortag abs. +0,38 +77,55%
Jahreshoch / -tief 3,42 (17.04) 0,30 (12.02)
52 Wochenhoch / -tief 3,42 (17.04) 0,05 (13.06)

!Hinweis: Restlaufzeit weniger als zwei Wochen.!
 
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05.06.08 23:10
1

847 Postings, 6132 Tage magicbrokeruninteressant

weil :

- Der Titel ist irreführend und bullshit (bist Du nicht Rentner ? (glaube Du hast mal sowas geschrieben) und Dir müsste der Euro am wenigsten gefallen....)

- Deine copy-paste Frequenz ist nervig

Warum lässt ariva das zu ? Haben die das wirklich nötig, solche Threads zu führen ?

Da Du eh nicht auf den Eintrag antworten wirst - oder wenn dann nur mit völligem bezugs- und inhaltslosem (zumindest meine Erfahrung) bullshit habe ich gleich uninteressant gewählt....  

06.06.08 20:21

5342 Postings, 5878 Tage kleinerschatzFrankfurt 1,36 +0,95 +231,71% 15:59 06.06.

"Der Titel ist irreführend und bullshit"

Bullshit kann man so nicht sagen bei 231% an an einen Tag.

Hatte nur die WKN verwechselt  DZ7LYL mit DZ7LYP sollte doch nicht so viel arbeiten

als Rentner danke für Deinen Hinweis.  

06.06.08 20:28

5342 Postings, 5878 Tage kleinerschatzDer Titel ist irreführend und bullshit Du Rentner?

Der Titel ist irreführend und bullshit (bist Du nicht Rentner ? (glaube Du hast mal sowas geschrieben) und Dir müsste der Euro am wenigsten gefallen....)

Ich danke Dir,dass Du mich auf eine größte Schwäche hingewiesen hast,meine Arbeitswut.  
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06.06.08 20:34

5342 Postings, 5878 Tage kleinerschatzAuf jeden Fall steigt der Euro heute,warum?

 
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06.06.08 20:36

4034 Postings, 6066 Tage FDSARespekt!

06.06.08 20:40

5342 Postings, 5878 Tage kleinerschatzRespekt! FDSA

Das war Anfängerglück mit den Call,nächstes Mal wird das schlechter werden reiner Zufall.

Gruß! Danke  

06.06.08 20:44

5342 Postings, 5878 Tage kleinerschatzWeber: Märkte verstehen EZB-Zins-Signal

Weber: Märkte verstehen EZB-Zins-Signal

Die Finanzmärkte haben nach Aussage von Bundesbankpräsident
Axel Weber das Signal der Europäischen Zentralbank (EZB) einer anstehenden
Zinserhöhung richtig interpretiert. Der EZB-Rat habe eine klares Signal an die
Märkte und die breitere Öffentlichkeit gesendet, dies sei offenbar gut
verstanden worden, sagte Weber am Freitag bei einer Rede in London. Am
Donnerstag hatte der EZB-Präsident Jean-Claude Trichet signalisiert, die
Notenbank könne ihren Leitzins bereits im Juli erhöhen.

Die Risiken für die Preisentwicklung seien klar nach oben gerichtet, sagte Weber
zudem. Die Jahresteuerung im Euroraum werde bis weit in das kommende Jahr hinein
über dem EZB-Ziel liegen, auch wenn sich der Anstieg der Rohstoffpreise
abschwäche und Zweitrundeneffekte begrenzt blieben. Wegen der mittelfristigen
Preisrisiken befinde sich die EZB in "erhöhter Alarmbereitschaft".

Im Mai waren die Verbraucherpreise im Euroraum binnen Jahresfrist um 3,6%
gestiegen. Die EZB sieht Preisstabilität allerdings bei einer Teuerung von
"unter, aber nahe 2%" gegeben.

Mit Blick auf das Wachstum erklärte das EZB-Ratsmitglied zudem, die
Fundamentaldaten des Euroraums seien solide. In den kommenden Quartalen werde
sich das Wachstum zwar verlangsamen, bis zum Jahresende aber dürfte der
Tiefpunkt sowohl im Euroraum als auch in Deutschland aber erreicht sein.

  DJG/DJN/kth/nas

(END) Dow Jones Newswires

June 06, 2008

 

06.06.08 20:48

1359 Postings, 5840 Tage evt101Ambac Rebound

Bin heute( dummerweise morgens zu 1,72 Euro) eingestiegen. Langfristig denke ich werden wir die 10 Dollar wieder sehen. Die Amis lassen nie und nimmer den grössten Bond-Versicherer pleite gehen.Siehe Bear Stearns.    

06.06.08 20:52

1359 Postings, 5840 Tage evt101Überblick verloren

Oh , sorry falsches Thema.  

06.06.08 20:56

5342 Postings, 5878 Tage kleinerschatz evt101

Ich bin nicht gut informiert über Ambac,würde aber von den Finanzdienstleistern die

Hände lassen.  

06.06.08 20:57

5342 Postings, 5878 Tage kleinerschatzOh , sorry falsches Thema.

Kein Problem,danke trotzdem.  

10.06.08 11:16

5342 Postings, 5878 Tage kleinerschatzEUR/USD Auf und Ab

EUR/USD Auf und Ab

Der gestrige Tag ist ein Paradebeispiel für die aktuell nervöse Marktstimmung, so die Analysten der Oberbank.

Schwache US-Daten hätten den EUR/USD bis auf 1,58er Kurse klettern lassen. Als jedoch FED-Chef Bernanke sich erneut für einen stärkeren USD ausgesprochen habe, um die Inflation etwas in den Griff zu bekommen, sei der EUR/USD auf Werte von 1,5560 gefallen. Unterstützung habe der USD auch von Interventionsgerüchten seitens der USA erhalten. Erfreulich seien auch die Daten zum US-Immobilienmarkt mit +6,3% gewesen. Positionen sollten stets mit Stopp-Loss abgesichert werden. Die Tradingrange für die nächsten Tage bleibe 1,5400 bis 1,5830.

Die Bank of Japan (BoJ) habe die Zinsen mit 0,5% unverändert gelassen. Die Markterwartung einer Leitzinserhöhung in diesem Jahr habe die BoJ auf ein Minimum reduziert. Der JPY schwäche sich daraufhin bis auf 167,10 ab. Widerstände lägen bei 167,20 und 167,80. Man erwarte heute eine Tradingrange von 166,00 bis 167,20. (10.06.2008/ac/a/m) Marktbericht-Datum: 10.06.2008

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

 

10.06.08 11:18

5342 Postings, 5878 Tage kleinerschatzBernanke redet den Dollar fester

Bernanke redet den Dollar fester

Der Euro ist am Dienstag zum Dollar leichter in das
europäisch dominierte Geschäft gestartet. Im Handel wird auf die Aussagen von
Fed-Chairman Ben Bernanke verwiesen, die die US-Währung stützten. "Es macht
langsam Schule, dass die Notenbankpräsidenten ihre Währungen fest reden", sagt
ein Händler.

Erst in der Vorwoche hatte EZB-Präsident Jean Claude Trichet mit der Möglichkeit
einer Anhebung der Leitzinsen im Juni dem Euro zu einem unerwarteten Kursplus
verholfen. Auf jeden Fall belege die Vorgehensweise, dass sich die
Notenbankchefs nicht abgesprochen haben.

Fed-Chairman Ben Bernanke hat am Montag erneut vor zunehmenden Inflationsrisiken
gewarnt und entschlossene Maßnahmen der Fed gegen eine Destabilisierung der
Inflationserwartungen angekündigt. Beobachter bewerteten die Äußerungen des
Fed-Chairman als weiteren deutlichen Hinweis darauf, dass die US-Notenbank ihre
Zinsen im aktuellen Zyklus nicht mehr senken wird - Zinsanhebungen seien nun
nicht mehr ausgeschlossen, hieß es. Zugleich spielte Bernanke den jüngsten
Anstieg der Arbeitslosenquote herunter und äußerte sich zuversichtlich über die
Konjunkturentwicklung.

An den Kreditmärkten preisen die Euro-Dollar-Futures eine Zinssenkung vor
Jahresende ein, die Euro-Dollar-Futures mit Fälligkeit Dezember gaben um 24
Ticks auf 96,365 nach. Teilweise werde bereits mit einer Anhebung der Leitzinsen
per September-Termin gerechnet, so der Händler. Am Nachmittag steht die
US-Handelsbilanz per April zur Veröffentlichung an, es wird mit einem Defizit
von 60 Mrd USD gerechnet.


 

11.06.08 19:57

5342 Postings, 5878 Tage kleinerschatzEuro bei 1,5553

 
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11.06.08 20:00

5342 Postings, 5878 Tage kleinerschatzEuro zieht gegen Dollar über 1,55 USD an

Euro zieht gegen Dollar über 1,55 USD an

Der Euro legt am Mittwochnachmittag deutlicher gegen den
Dollar zu und überwindet das Niveau von 1,55 USD. Ein Händler spricht von einer
Gegenbewegung auf die jüngsten Verluste der Einheitswährung. Druck komme auch
von den schwachen Börsenvorlagen von Wall Street. Dort steht vor allem der
Bankensektor unter Abgabedruck. Laut Marktteilnehmern soll die Kapitalerhöhung
von Lehman Brothers nur auf zurückhaltendes Interesse bei Investoren stoßen.

Damit bleibt die Kreditkrise ein weiter latent schlummernder Belastungsfaktor
für den Greenback. Im Handel wird die Bewegung aber nicht überbewertet.
Wenngleich der Dollar an Momentum verloren habe, favorisierten die Aussichten
auf Zinserhöhungen in den USA weiter den Greenback. Nach Einschätzung von
Marktteilnehmern ist die Entscheidung der Bank of Canada vom Vortag, die
Leitzinsen nicht wie erwartet zu senken, ein Beleg für das Gewicht der
Inflationssorgen.

Auch Aussagen führender US-Notenbankvertreter am Vorabend hätten erneut die
Teuerungsrisiken in den Vordergrund gerückt. Auf Konjunkturseite könnte das
"Beige Book" der US-Notenbank noch für Bewegung auf den Devisenmärkten sorgen.
Der Konjunkturbericht, der allgemein als Vorbereitung für die nächste Sitzung
des Offenmarktausschusses der Federal Reserve Bank gilt, wird allerdings erst am
Abend veröffentlicht.

Technisch orientierte Analysten sehen eine Unterstützung für den Euro bei
1,5460/80 USD. Einen Widerstand sehen die Experten bei 1,5620 USD. Die Feinunze
Gold wurde am Nachmittag in London mit 876,25 USD festgestellt nach 874,35 USD
am Vormittag.


 

23.04.21 06:40

1 Posting, 1120 Tage ChristinahpmdaLöschung


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Zeitpunkt: 23.04.21 15:03
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für immer
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24.04.21 12:39

8 Postings, 1119 Tage MarinacojbaLöschung


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Zeitpunkt: 26.04.21 11:04
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24.04.21 23:14

8 Postings, 1119 Tage SimoneuctuaLöschung


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25.04.21 00:31

8 Postings, 1118 Tage UtaooqcaLöschung


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