Löschung

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neuester Beitrag: 04.06.10 14:53
eröffnet am: 03.06.10 19:07 von: Courtage Anzahl Beiträge: 14
neuester Beitrag: 04.06.10 14:53 von: Courtage Leser gesamt: 6263
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03.06.10 19:07

4757 Postings, 8558 Tage CourtageLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 25.06.14 12:04
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03.06.10 19:09

4757 Postings, 8558 Tage CourtageAlso,

10-20% wären dann vielleicht drin!  

03.06.10 19:13

4757 Postings, 8558 Tage CourtageSchauen wir uns mal den Chart an!

03.06.10 19:17

4757 Postings, 8558 Tage CourtageWenn ich richtig gerechnet habe,

haben sie bis heute ca. 44Mrd. Euro im wahrsten Sinne in den Sand gesetzt!

Aber was kostet die ganze Sache?  

03.06.10 19:23

4757 Postings, 8558 Tage CourtageUnterstellen wir mal, die Börsianer

haben recht!
3,1 Mrd Euro haben sie im 4 Quartal 2009 verdient! Netto versteht sich!

Im Jahr 12 Mrd. Euro. Ungefähr!

Also 3,5 Jahre nur Verluste abschreiben!

Geht doch, oder?
Aber wenn der Ölpreis steigt......  

03.06.10 19:31

2133 Postings, 5775 Tage nixgibtsweniger rechnen,

mehr denken.

BP hat mind. 33Mrd in eigener Versicheurng für solche fälle.
eigenkapitalbasis ist solide.
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das brauch ich nicht

03.06.10 19:38

4757 Postings, 8558 Tage Courtage@nixgibts, dann sag uns

mal Deine Denke?  

03.06.10 19:39

1405 Postings, 5999 Tage thunfischpizzaHängt von den Amis ab

da sind mit einiger Wahrscheinlichkeit schon die ersten class actions in Vorbereitung und die US-Geschworenengerichte sind nun nicht gerade für besonders zimperliche Urteile bekannt. Die rechtlichen Folgen dürften für BP um ein Vielfaches teurer werden, als die direkten Schäden, die das Bohrloch verursacht. Bevor es hier nicht übersichtlicher wird, halte ich BP nach wie vor für riskant.
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Wer nichts weiß, muss alles glauben.

03.06.10 19:42

4757 Postings, 8558 Tage CourtageObama rät

BP schon mal 10 Mio. Dollar für Prozeßkosten bereitzuhalten!

Pinaz?  

03.06.10 19:52
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2133 Postings, 5775 Tage nixgibtsbin in BP drin

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das brauch ich nicht

03.06.10 20:09

1405 Postings, 5999 Tage thunfischpizza10 Mio?

Damit kommst Du bei Prozessen in der Größenordnung nicht weit... wenn es zu einem Vergleich kommt (wie meistens, um das für die Firma Schlimmste zu verhindern), wollen allein die beteiligten Anwälte gerne mindestens dreistellig im Millionenbereich mitbeteiligt werden. Vom Ausmaß der Katastrophe her dürften die Schäden bis zur vermutlichen Schließung im August weit über denen der Exxon Valdez-Katastrophe liegen und dazu kommt der in den USA typische Strafschadenersatz, der nochmal deutlich darüber liegen dürfte.

Also ich würde das Prozessrisiko durchaus im niedrigen zweistelligen Milliardenbereich einschätzen.
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Wer nichts weiß, muss alles glauben.

04.06.10 14:53

4757 Postings, 8558 Tage Courtage@Zwergnase

Was für einen Vorteil hat man in einen bestehenden Thread mit fast 700 Wortmeldungen einzusteigen?

Kein Mensch liest sie!

Aktuelle Thread mit kurzen und knappen Aussagen sind vorteilhafter!

Beweis viele schnelle Zugriffe!

Wieso kann man keinen Widerspruch einlegen, wenn Link vorhanden?  

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