Löschung

 

das war mal, in 2016 .  

 

 

Es sind auch viele "kleine" Leute zur AfD gestoßen, habe ich gelesen. Aus meiner Sicht auch wichtig für eine Volkspartei. Mit Guido Reil fing das an. Den Link finde ich jetzt dazu nicht, habe das aber inzwischen einige male gelesen. Eine zweite FDP müssten die Etablierten auch nicht fürchten.  

glaube nicht das man sich die Partei nach eigener Klugheit aussucht, eher nach eigenem Interesse aussucht !  

Oh Mann, was soll der alte Artikel hier?
Ist ja bald so als willst du einen Gebrauchtwagen als neu verkaufen?

 

 

...Die meisten ihrer Wähler (44 Prozent) haben einen Realschulabschluss. Etwa ein Drittel hat Abitur oder Fachhochschulreife...  

Die AfD ist es jedenfalls nicht.  

 

Laut Umfragen liegen die Grünen bei 17% in Bayern. Nur Grüne ohne Linke! Ungebildete sind sehr wohl vorhanden...  

Sag nicht ich, das sagt einer, der es wissen muss:

https://www.mz-web.de/sachsen-anhalt/...afd-als--rattenloch--31211696

Scheinbar sind die Wähler vom Spitzenpersonal auch nicht ganz so überzeugt (aus dem Link in#9):

"[...] Dass die AfD fähige Politiker habe, finden nur 44 Prozent der AfD-Anhänger, 38 Prozent meinen, das treffe nicht oder überhaupt nicht zu. [...]"

nuja... Wenn ich mir den Link der "Zeit" anschaue, den du gepostet hast, ist der Anteil der Gebildeten (Abitur & höher) bei den Grünen am größten.

blöd geworden. Das passiert in zwei Jahren.  Geht schnell.  Nee, major, der Artikel aus dem Jahr 2016  ist natürlich Quatsch. Heute sind die echt alle plemplem.
Wobei mich das jetzt seit 2015 nicht grade verwundert. Sind vermutlich auch nicht die Einzigen.  

weil die Grünen auf 17% kommen kann man den Wählern die zu diesem Ergebnis beitragen, nicht unterstellen das diese ungebildet seien.

Im Übrigen, wurde die AFD damals von Professoren und Wirtschaftsexperten gegründet. Daher liegt es nahe, das noch 2016 die AFD mehrheitlich gut gebildete Anhänger hatte. Da die Partei aber von ihrem Anti Euro,- und liberalen Wirtschaftkurs kaum noch redet, dafür vermehrt über Migration und Flüchtlinge wird sich dieser Anteil von gebildeteten Menschen verringert haben. Gebildete Menschen erwarten mehr, als nur ein Thema.  

Wähler an als noch 2016. Mit der Bildungselite und gut verdienenden alleine kann man keine Wahlen gewinnen, nur als Volkspartei mit vielen Flügeln und Strömungen ist das möglich. Lucke wollte aus der AfD eine konservative FDP 2 machen, dass wäre kein Erfolg geworden. Es ist falsch zu behaupten das die AfD kaum noch von anderen Themen reden würde, über diese Reden wird einfach nur nicht berichtet. Die Presse alleine fokussiert sich auf die AfD Reden zur Zuwanderung. Wer die Debatten im Bundestag verfolgt, der kann sich dazu seine Meinung bilden.  

- Es ist falsch zu behaupten das die AfD kaum noch von anderen Themen reden würde, über diese Reden wird einfach nur nicht berichtet. -

Bei der Bundestagsdebatte zum Haushalt 2019 hatte die AFD Gelegenheit wie es sich für eine Oppositionspartei gehört, die Haushaltspolitik der Regierung zu zerpflücken. Gauland war dies wohl eher wurscht. Und der Haushalt  war der Hauptthemenschwerpunkt an dem Tag.  

Ich vermute das viele Migranten die Grünen wählen. Aus meiner Sicht könnte der Anteil einer  ungezügelten Zuwandung in einer gewissen Wählergruppe größer sein. Da diese Wählergruppe langfristig sicherlich prognostisch größer wird, ist das aus meiner Sicht ein Punkt für den nachhaltigen Erfolg der Grünen. In anderen Ländern gibt es schon Migrantenparteien, dieses Potential saugen scheinbar aktuell noch die Grünen in Deutschland mit auf. Man muss sich also nicht wundern warum die Grünen so up gehen, wobei im gleichen Zug CDU und SPD verlieren.

partei-fuer-zuwanderer-nach-erfolg-in-den-niederlanden-migrantenp­artei-will-auch-in-deutschland-starten_
https://www.focus.de/politik/deutschland/...d-starten_id_8872259.html  

in denen es um andere Themen ging. Schön das Du mir indirekt Recht gibst, in dem Du Dich nur auf einige wenige Reden u.a. von Gauland fokussierst.
Außerdem berührt die Flüchtlinkskrise die allermeisten Etats, von Krankenversicherung, Rente, Arbeitsmarkt, Bildung, Infrastruktur, Demographie, allg. Sozialkassen, Kriminalität, innere Sicherheit, Antisemitismus u.v.m.  Naiv zu glauben das dieses Großthema nicht zum Haushalt gehört, zumindest ist das meine Sicht.