"sitzen in der Nacht nach den Morden von Hanau die Landesvorsitzende der Linken in Hessen, Janine Wissler, die der Ansicht ist, dass jede der offen kriminellen und gewalttätigen lokalen „Antifa-Gruppe mehr zur Aufklärung über rechte Strukturen und zum Kampf gg rechts in diesem Land beigetragen (hat) als die Verfassungsschutz-Ämter mit tausenden Mitarbeitern.“
Dazu die islamische Propagandistin Kübra Gümüsay, deren zustimmende Haltung zu islamistischen Gruppierungen wie Milli Görüs oder der faschistischen AKP bis heute ungeklärt ist, und der selbst der linke Blog „Ruhrbarone“ bescheinigte, dass ihre einzige Kompetenz das demonstrativ zur Schau gestellte Kopftuch sei. ....Dann noch Claudia Roth, für die jeder, der anderer Meinung als sie und ihre Parteifreunde ist, ein „Geschäftsmodell betreibt, das auf Hass und Hetze beruht“. Dazu kommt als Wissenschaftler Matthias Quent vom „Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft – Thüringer Dokumentations- und Forschungsstelle gegen Menschenfeindlichkeit“, einer außeruniversitären Forschungseinrichtung in Trägerschaft der höchst fragwürdigen linksradikalen Amadeu-Antonio-Stiftung ...
Unter der Überschrift „Wie oft eigentlich noch“ wird die Antwort schon gegeben; Deutschland habe ein Rassismusproblem. Ein Blick auf den Täter findet zunächst nicht statt. Das wäre aber der notwendige Ausgangspunkt gewesen, jede Tat beginnt mit einem konkreten Täter: .....
Claudia Roth darf alles vermischen, auch Kölner Schwule und Sinti und Roma einrühren, wo es doch um Türken und Kurden ging, und fordert dazu auf, wir sollten alle Verfassungsschützer- und Verfassungschützerinnen werden. Matthias Quent erklärt sinnhafterweise, dass es nicht nur um persönliche Schwierigkeiten geht, sondern auch um die Auswahl der Opfer. Es ist der einzige analytische Part der Sendung. Er benennt die Vernichtungsphantasien und die paranoiden Dimensionen, die sich mit dem rechtsextremen Weltbild trifft....Armin Laschet benennt die AFD, die schon mit einem Malbuch das „Gift in die Kinder einträufelt“. Dagegen müssen die Demokraten vorgehen. Er klebt das Etikett der Mordbrennerei an diese Partei; die Frage, warum seine Regierung noch keinen Verbotsantrag beim Bundesverfassungsgericht gestellt hat, diese logische Folge seines Angriffs wird nicht thematisiert.
Rechtsterrorismus ist die größte Bedrohung, bestätigt Laschet. Er zitiert „Der Feind steht Rechts“, weil jetzt Parteien in den Parlamenten diesen Hass säen würden. „Da steht der Feind, der sein Gift in die Wunden eines Volkes träufelt. – Da steht der Feind – und darüber ist kein Zweifel: dieser Feind steht rechts!“, sagte der damalige Reichskanzler Joseph Wirth anläßlich der Ermordung des Reichsaußenministers Walther Rathenau, den Laschet zitiert.... Roth spricht über feministische Muslimas, die Solidarität brauchen, und 90 Prozent der Frauen, denen im Netz Gewalt angetan würde. Die Diskussion zerfasert...
und u.a. für diesen Quark sollen nun die GFZ-Gebühren erhöht werden? unglaublich was gerade auf allen Kanälen abgeht
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