... den Wert des Unternehmens, sondern um das Aussitzen von CALLern. Nichts bringt den Emittenten mehr Geld ein, als vermeintlich günstige Einkaufskurse anzupreisen (z.B. in Foren wie hier) und durch ständiges Lo(h)ben, wie schnell das alte Kursniveau vermeintlich wieder zu erreichen sei, viele zum (gierigen) Kauf und Nachkauf von Optionsscheinen auf CALL zu bewegen ... und anschließend durch scheinbaren massiven Abverkauf ein weiteres Fallen eben nicht nur des Kurses sondern gerade der Optionsscheine zu bewirken, während gleichzeitig die angeblich massiven Verkaufswellen lediglich Aktienpakete sind, welche (meist schnell, ohne Limit und während magerer Handelszeiten) von der linken in die rechte Tasche "verkauft" bzw. tatsächlich verschoben wurden. Also - seit nicht blöd, kauft keine Zockerpapiere auch nicht mit zwei- oder mehrjähriger Laufzeit; das Geld sprich die Hochfinanz sitzt immer am längeren Hebel. Ausschließlich Aktien in überschaubarer "Gebinde"-Größe kaufen, ein unter Umständen öfteres Nachkaufen (z.B. bei 4,40 - 4,00 - 3,60 - 3,20 - 2,80) ernsthaft einkalkulieren und liquide bleiben; wobei runter geht es -wie allermeistens- wesentlich schneller als rauf, was mich vermuten lässt, dass der Wiederanstieg aufgrund der 3 Jahre währenden "Fallzeit" womöglich oben beschriebene 40 bis 50 Monate oder länger andauern wird. Bin sicher, jetzt kommen bald wieder die Meinungsmacher und Wiebestelltschreiben und berichtigen meine angeblich unzutreffende Meinung zu Klöckner.
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