Der Deep state ist jeweilig ein Konglomerat von superreichen Interessengruppen, die sich aus superreichen Einzelnen wie auch den Banken und Finanzgiganten bilden. Elitäre Konferenzen, die durchaus im Geheimen oder im öffentlichen Bereichen ganz ungeniert vor Augen aller die globalisierte Sklavenhaltergesellschaft selbstverständlich zum eigenen Nutzen propagieren und durchsetzen. Die Super-Milliardäre sind unter Forbes zu sichten. Zu den Banken gehören Goldmann Sachs und J.P.Morgan, zu den Finanzgiganten Larry Finks Blackrock nur um einige Beispiele anzuführen. Die letzten drei gehörten 2008 selbstverständlich zu den großen Profiteuren der Finanzkrise.
J.P Morgan hat den ersten Weltkrieg maßgeblich finanziert und enorme Gewinne mit der Finanzierung aller militärischen Einkäufe der Briten in den USA und zudem an den Anleihen und Krediten gemacht. Es wäre kein Wunder wenn diese Bank tatsächlich riesige Lager mit Silber gefüllt hat.
Die gelegentlichen manipulativen Eingriffe in den Devisen- und Goldmarkt einschließlich der Aufbewahrung ausländischer Goldreserven obliegt der FED. Sie exekutiert den sog. Dollar-Imperialismus.
Goldmann-Sachs reicht wie eine Krake in den US-Regierungsbereich einschließlich bis in das Kanzleramt. und in die EZB.
Blackrock besorgte mit der einen Hand für die Regierung die Preisfindung und den Verkauf notleidener Papiere, die die Finanzkrise ausgelöst haben- und reicht dieselben Papiere mit der anderen Hand an ihre bevorzugten Kunden weiter. Ein "Inside-Job".
Im Rahmen der anglophilen Verknüpfungen taucht nun als "Helfer der Krise" der tiefe Staat vermutlich ein größer Teil City of London mit einer weiteren unglaublichen Lüge auf. So Willy Wimmer zu Skripal: "Die Briten lügen uns von einem Krieg in den nächsten. Wir müssen nur auf Tony Blair zurück blicken."
Und wie Recht Willy Wimmer hat: Es genügt vollauf, sich das Hasspotenzial angelsächsischer Globalmedien in den vergangenen Jahren anzusehen, um sich angewidert abzuwenden. Das, was sich in den USA zeigt, ist nicht mehr die normale oder gar zugespitzte politische Auseinandersetzung. Es ist der Weg zur Vernichtung des so empfundenen Gegners der amerikanischen Kriegskoalition. Damit erhält man eine Vorstellung von der Wucht des "tiefen Staates".
Mit der Beseitigung von Präsident Trump wäre der Damm, der den fragilen Frieden aufrechterhält, gebrochen."
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