Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer

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neuester Beitrag: 18.04.24 22:54
eröffnet am: 07.09.17 11:26 von: SchöneZukun. Anzahl Beiträge: 66196
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21.09.18 15:40
4

1767 Postings, 3115 Tage Lerzpftz:-D

Ja, war mir schon klar, dass das überhaupt kein Problem ist und bei Tesla eigentlich gerade alles richtig großartig läuft. Bin mir sicher, die sind schlicht alle aus Langeweile gegangen, weil es nichts mehr zu tun gab. Was auch sonst? :-D

 

21.09.18 15:49
1
Das ich dich nicht überzeuge war mir auch klar :-D

Trotzdem sehe ich das genau so. Seit Jahren versuchen Chanos und Co. daraus eine Story zu mache. Der einzige Bereich in dem dieses Thema vielleicht eine Rolle gespielt hat war die Entwicklung des AP nach der Trennung von MobilEye. Aber auch da hat sich die Situation inzwischen wieder stabilisiert.  

21.09.18 16:08
1

10531 Postings, 5459 Tage kbvlerSZ

Dein Beitrag:

Neben den offiziellen Verlautbarungen mit der chinesischen Regierung und aus Shanghai werden die Pläne immer konkreter. Tesla sichert sich bereits die Rohstoffversorgung für die kommende Fabrik bis 2023.

Wer früh weiß was er will kann auch langfristig planen und ist nicht kurzfristig auf dritte angewiesen wie die Dinos die erst jetzt langsam aufwachen aus ihrem jahrelangen Tiefschlaf.

WAS SOLL DER SCHWACHSINN! VW ; MERCEDES; DIVERSE JAPANER HABEN IHRE WERKE SCHON IN CHINA!  

21.09.18 17:13
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1181 Postings, 2132 Tage SocConviction@ SchöneZukunft

Ich muss dich jetzt auch nochmal fragen, weil ich deine Meinung hier überwiegend noch am ehesten als objektiv empfinde . Ich hatte ja schon mehrfach erwähnt, dass Musk für mich früher Kultstatus hatte. Das hat sich spätestens seit dem SolarCity-Deal gedreht. Meinem Empfinden nach wurden die Aktionäre von Tesla hier regelrecht übers Ohr gehauen. Wenn man sich die Grafik anschaut, waren die Sorgen absolut gerechtfertigt. Der gesamte Ablauf des Deals war schon mehr als ominös und man hat Tesla unnötigerweise einen finanziellen Bremsklotz ans Bein gehängt, um ein marodes Unternehmen zu übernehmen. Plausibel erklären lässt sich das nur schwer.
Seitdem meide ich alles was mit Musk zu tun hat. Vom Rockstar der Techbranche hat er sich mehr und mehr zum egomanen Klischee-Milliardär entwickelt, der offenbar denkt er könne sich über alle Spielregeln und Gesetze hinwegsetzen. Ich bin da auch ganz ehrlich: Man kann mir in dem Leben keinen Tesla mehr schmackhaft machen, da ich diesen Menschen schlicht nicht mehr unterstützen möchte. 'Das' sehe ich auf als Gefahr Tesla. Seine Stil mag vielleicht in den Staaten gut ankommen, aber außerhalb der amerikanischen Kultur, wirkt dieses Verhalten befremdlich und niemand steht mehr für eine Marke als Elon Musk für Tesla. Das ist meinem Empfinden nach Fluch und Segen zu gleich. Ich würde wirklich allzu gerne mal Mäuschen spielen und schauen wie viele Vorbestellungen des Model 3 aus Europa kommen. Umso erratischer Musk sich verhält (Den Joint meine ich sicher nicht), desto wahrscheinlicher wird die Marke Tesla beschädigt. Im Gegensatz zu VW, BMW, GM, Ford etc. weiß der Verbraucher sehr genau wer hinter der Marke steht. Das großkotzige Verhalten von Musk und die ganzen nicht eingehaltenen Ankündigungen nagen nicht nur am Image von Musk.  
Angehängte Grafik:
dnkmj63vsaayvcl.jpg (verkleinert auf 65%) vergrößern
dnkmj63vsaayvcl.jpg

21.09.18 17:30

27774 Postings, 4433 Tage Otternase@SchöneZukunft börsianer1 knabbert daran ...

... dass Tesla mit dem Model 3 komplette 5 Sterne eingeheimst hat, und Audi, BMW, Daimler und Volkswagen das nur vereinzelt schaffen - und die meisten Modelle stellenweise nur 4 Sterne vorweisen.

Deutsche Wertarbeit scheint das nicht erklären zu können. Vielleicht können sie es nicht besser. Von Nissan, Subaru und Toyota vorgeführt zu werden, ist auch heftig. Na, und nun auch von Tesla.

Das Leben ist hart in Dino-City.  

21.09.18 17:46

27774 Postings, 4433 Tage Otternase@Lerz Du zeigst immer wieder, dass Du ...

... US Unternehmen nicht verstehst, und fälschlicherweise von deutschen Verhältnissen ausgehst, und dann hiesige Maßstäbe an US verhältnisse anlegst.

Ich habe bei einem globalen US Unternehmen 17 Jahre gearbeitet. Und meine Erfahrung war: innerhalb des Unternehmens mussten Manager ab einer bestimmten Ebene (international staff) alle drei Jahre das Land wechseln, wollten sie Karriere machen.

Und: wer Karriere machen wollte, der blieb nicht, wie Zetsche und Co, sein Leben lang bei einem Unternehmen, sondern betrieb Job-Hopping. Ein, zwei Zyklen bei Unternehmen A, Wechsel, bei Unternehmen B, Wechsel. Mitunter kamen die nach drei Jahren wieder zurück - nachdem sie sich woanders die Sporen verdient haben, um eine oder zwei Ebenen höher.

Das ist dort normal.  Und es ist eben normal, dass die Positionen immer wieder mal durcheinandergewirbelt werden, wir mir einer erzählte, um einerseits Seilschaften zu verhindern, und andererseits um durch Umstrukturierungen die Taktzahl hoch zu halten, so dass es sich keiner in der Nische bequem machen kann.

Manager sein hieß in unserem Unternehmen, dass man regelmäßig auf verschiedene Positionen wechseln musste. Karriere machte, wer nicht nur seine Aufgaben ‚gut‘ gemeistert hat, sondern darüber hinaus auch durch Leistung hervorstach - also den Bereich zu guter Leistug motivierte.*

Manager bei deutschen Konzernen heißt dabei eher, dass man durch Ausdauer und Seilschaften nach oben rutscht, und dabei möglichst aalglatt dem Chef Negatives zu berichten zu vermeiden versucht.

Fluktuationen sind in großen US Unternehmen ab der mittleren Managementebene nicht nur. Ormal, sondern ein fester Bestandteil der Karriereplanung.

Deswegen sind diese ganzen 'Manager-Zählungen' Nonsens.

__
* Der 3-Jahre-Rhythmus hatte auch Nachteile, wie z.B. dass es im ersten Jahr strateische Entscheidungen gab, die im zweiten Jahr umgesetzt wurden, und im dritten Jahr wurde Tempo herausgenommen, weil der Manager sich auf die nächste Position vorbereitete.

Aber auf der Managementebene gab es ein ständiges Kommen und Gehen, nichts war in Stein gemeißelt, und die Manager, die sich an Positionen festklammerten, die blieben zwar länger, aber Karriere machten die nicht mehr.
 

21.09.18 17:51

27774 Postings, 4433 Tage OtternasePS: Schau mal bei Volkswagen ...

... wäre Diess nicht vor dreieinhalb Jahren von BMW zu Volkswagen gewechselt, wäre er nun nicht der CEO:

"Am 9. Dezember 2014 wurde Diess’ Wechsel zur Volkswagen AG bekannt ... Am 12. April 2018 gab die Volkswagen AG offiziell bekannt, dass Herbert Diess neuer Vorsitzender des Vorstands der Volkswagen AG wird."

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Herbert_Diess

Man hat ganz bewusst einen Manager von ausserhalb geholt. Warum sollte das bei Tesla anders laufen?

Also zimlich normal. So geht Karriere im Jahr 2018.

Kleben am Sessel ermöglicht keine Karriere.  

21.09.18 18:06

1181 Postings, 2132 Tage SocConviction@Otternase

Da sind wir uns hier ja alle einig, aber ist es auch normal, dass alle innerhalb von 5 Monaten gehen und teilweise noch gar keine Nachfolger feststehen?
Das ist es ja was Sorge bereiten könnte.  

21.09.18 18:10

27774 Postings, 4433 Tage Otternase@SchöneZukunft Deckt sich mit meinen ...

... Erwartungen, also der Cleantechnica Vergleich der Verkaufszahlen des Model 3 mit dem BMW 3er (und Audi A4 und A5):

Das Model 3 gräbt im Mittelklassesegment den anderen das Wasser ab, klaut empfindliche Marktanteile. Audi, BMW, Daimler ... bereits jetzt weit abgeschlagen.

Was mich aber geradezu begeistert, das ist, dass das Model 3 bereits dabei ist von den Verkaufszahlen her mit den deutlich günstigeren asiatischen Autos mitzuhalten - und das sind schon fast Volumenmodelle.

Und die Model 3 Produktion ist noch nicht im finalen Soll angekommen. Sobald Tesla die Produktion tatsächlich auf 8.000 Model 3 treiben kann, sind sie im Bereich des Toyota Camry und Honda Civic - m.E. Wettbewerbsprodukte mit deutlich niedrigerem Preispunkt.

Tesla würde mit 4x8.000 Stück deutlich aufschließen. Und Audi, BMW und Daimler blieben in der Mittelklasse unter ferner liefen.

Mal schauen. Keine gute Perspektive für die drei deutschen Dinos.

 

21.09.18 18:17

27774 Postings, 4433 Tage Otternase@SocConv Wenn man gute Leute haben will ...

... ist das zumindest nicht ungewöhnlich.

Wie SchöneZukunft so treffend formulierte: Tesla hat sich gewandelt, ist vom Startup zum Großkonzern geworden. Ich muss Dir ja nicht erklären, wie manch ein Manager tickt - der sucht einfach die nächate Herausforderung, oder, häufiger, möchte schlanke Strukturen, wo schnelle Entscheidungen und große Freiräume wichtiger sind, und wo es eben weniger darum geht neue Organisationsstrukturen zu etablieren.

Anders gesagt: nach der hektischen Aufbauphase wechseln auch die Anforderungen an das Management. Um einen zumeist festeren Kern von Managern herum gibt es viel Bewegung.

Na, und Tesla ist in den letzten Jahren sehr schnell gewachsen, bezüglich der Mitarbeiterzahl, damit auch bezüglich der Zahl der Manager, und wenn dann die Managementstrukturen gestrafft werden, um die Informations- und Entscheidungsprozesse an die neue Größe anzupassen, gibt es immer Manager, die andere Vorstellugen haben, und das zum Anlass nehmen, um sich anderweitig umzusehen.

Da kann es durchaus auch längere Phasen geben, wo man Bereiche und Managementstrukturen zusammenlegt, und dann auch etwas herumexperimentiert.
 

21.09.18 18:51

27774 Postings, 4433 Tage Otternase@SocConv Und weil ich Zetsche erwähnte ...

Wikipedia schreibt: "Seit 1976 war Zetsche im Forschungsbereich der damaligen Daimler-Benz AG tätig."

Seine Karriereleiter sieht so aus:
Daimler 1976 Diplomingenieur
Daimler
Daimler
Daimler
Daimler
Daimler seit 2006 CEO

Zweifellos eine steile Karriere, in erhalb von 30 Jahren im Daimler Biotop nach oben gekommen.

Frage: wie soll jemand, der von Beginn seiner beruflichen Laufbahn an nichts Anderes kennengelernt hat, als Daimler Produkte, Daimler Strukturen, Daimler Netzwerke, Daimler Diesel/Benzin Biotop - wie soll so jemand denn einen Neuanfang ernsthaft abbilden?

Da ist Volkswagens Ansatz jemanden von Aussen zu holen doch deutlich glaubwürdiger.

__
* Ich kann Dir sagen, dass bei mir zwei Jobwechsel sehr, sehr viel Neues und ein erheblich breiteres Verständnis in vielerlei Hinsicht bewirkt haben. Wäre ich in den 17 Jahren nur bei der einen Firma geblieben, wäre vieles für mich unverständlich geblieben - und es ist ein Unterschied, ob man das aus einem Management Ratgeber liest, oder ob man das selber durchmacht oder erlebt.

Zetsches Karriere erklärt recht gut den Unterschied zwischen US und deutschem Management. Kein Wunder, dass das Daimler-Chrysler Experiment so fulminant gescheitert ist.  

21.09.18 18:54

12559 Postings, 4040 Tage WernerGg@SZ: Wartung

Klar braucht ein BEV viel weniger Wartung und Reparaturen als ein Verbrenner.

Aber "Größenordnungen"? Das hieße wenigstens 100 mal weniger. Oder 1000 mal. Ist das dein Ernst?  

21.09.18 19:18

27774 Postings, 4433 Tage Otternase@WernerGg Bist Du US Bürger?

Oder warum hast Du beim Stichwort Größenordnungen sofort an 100 und 1.000 gedacht, und nicht an 10?

Vielleicht meinte er das auch binär? Dann hätte sich Deine Frage erledigt.  ;-)

"Insbesondere ist Größenordnung auch die Potenz (Mathematik) mit der Basis 10 (dezimale Größenordnung) oder 2 (binäre Größenordnung)."

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Größenordnung

Dezimal wäre das allerdings ebenfalls Faktor 10.

Ein Bruchteil wäre wohl der treffendere Ausdruck gewesen, aber ich glaube nicht, dass man das auf die Goldwaage legen wollte.

Der grundsätzlichen Aussage hast Du ja als nachvollziehbar zugestimmt. Das genügt doch.  

21.09.18 19:41
1

1181 Postings, 2132 Tage SocConvictionDas klingt aber eher bescheiden

"Overall production reached about 6,000 units this week – resulting in over 70,500 vehicles, including over 46,000 Model 3 vehicles, produced during the third quarter.

Tesla could achieve at least the lower-end of their Model 3 production guidance of 50,000 to 55,000 vehicles, but they would need to keep producing cars at their record pace, which they have had difficulties maintaining."

https://electrek.co/2018/09/21/...uction-record-close-quarterly-goal/  

21.09.18 19:47
2

1181 Postings, 2132 Tage SocConvictionMoodys

Moodys hatte im März gesagt, dass Tesla weiter abgewertet werden könnte, wenn sie ihre Produktionsziele nicht erreichen. Das sieht ja wieder stark danach aus und das habe ehrlich gesagt nicht mal ich erwartet. 50.000-55.000 sind ca. 4.000 Model 3 pro Woche und selbst das ist nicht machbar? Irgendwie macht es mich fassungslos, dass selbst meine kritische EInschätzung noch unterboten werden könnte.  

21.09.18 21:52
1

12559 Postings, 4040 Tage WernerGg@ON: Größenordnungen

Schlauberger. Musst du dich überall einmischen und auch für banalste Dinge Wikipedia bemühen und die Welt belehren?

Wie du richtig recherchiert hast (Gratuliere!), ist eine Größenordnung eine Zehnerpotenz, also ein Faktor 10. Daher sind GrößenordnungEN (Plural) wenigstens zwei Zehnerpotenzen, also wenigstens Faktor 100.  

21.09.18 22:28

27774 Postings, 4433 Tage OtternaseAha, und Größenordnung 1,5 gibt es nicht? ;-)


Seine Feststellung: 'Die Liste ist um Größenordnungen kürzer und billiger und enthält nur eine kleine Untermenge der Dinge die beim Verbrenner auch anfallen.'

Du spielst also Mister Penibel? Na, dann:

Dein Text: "Klar braucht ein BEV viel weniger Wartung und Reparaturen als ein Verbrenner.

Aber "Größenordnungen"? Das hieße wenigstens 100 mal weniger. Oder 1000 mal. Ist das dein Ernst?"

A. Bezog er das nicht auf die Zahl der Reparaturen, sondern auf die Liste. Wenn hundertmal mehr Teile verbaut sind, ist die Liste ein Hundertstel so lang, wie bei Autos mit Verbrennermotor.

B. Im Kindergarten sagt man '100 mal weniger'. Jemand mit Deinen phänomenalen Kenntnissen, zumal, wenn er jedes Wort auf die Goldwaage legt, um banale Diskussionen zu führen, sollte das doch richtig benennen, also: Größenordnungen kürzer = Liste ist ein Hundertstel so lang. Oder ein Tausendstel.

C. Ist es wirklich eine Banalität. Ob die Liste 50 oder 100 Teile weniger enthält, ob sie entsprechend 'billiger' ist, das ist Pillepalle, Du weißt genau, was er meint.

Ist aber bei Dir allzu oft so: Nonsense Diskussionen führen, weil Du die wirklichen Aussagen und Argumente nicht entkräften kannst.

Das nennt man in der Verhaltensforschung 'Übersprungverhalten’. Hühner picken angesichts einer Gefahr, z.B. durch einen nahenden Fuchs, umso heftiger auf dem Boden liegende Körner, weil sie sich nicht entscheiden können, ob sie kämpfen oder fliehen sollten - Du arbeitest Dich an '100 mal weniger' ab, weil Dir nix einfällt, um das Argument 'weniger Teile, geringere Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls' zu entkräften.

Tja, jeder so, wie er kann. ;-)

Und damit klar ist, dass Übersprunghandlung dasselbe ist, wie Übersprungbewegung:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Übersprungbewegung
 

21.09.18 22:33

27774 Postings, 4433 Tage Otternase@WernerGg Und wenn Du 'Schlauberger' ...

... den Link gelesen hättest, und als Ex-IT'ler das Stichwort 'Binär' richtig eingeordnet hättest, dann hättest Du gemerkt, dass eine binäre Größenordnung eben das Doppelte, Vierfache etc bedeuten kann - oder die Hälfte, ein Viertel etc.

Aber jemanden 'Schlauberger' betiteln, und dann nicht mal einen Link lesen, geschweige denn über einen Kommentar nachdenken, das ist eben ein typischer WernerGg.

"Vielleicht meinte er das auch binär? Dann hätte sich Deine Frage erledigt.  ;-)"

Yau, so isser. ;-)  

21.09.18 22:38

27774 Postings, 4433 Tage OtternaseGrößenordnungEN würde dann eben ...

... eine ein Viertel so lange Liste bei BEVs bedeuten, oder im Kindergarten: "Das hieße wenigstens 4 mal weniger. Oder 8 mal. Ist das dein Ernst?"

Und siehe da: vermutlich könnte er darauf mit einem 'Ja' antworten.

Tja.  

22.09.18 08:21

12559 Postings, 4040 Tage WernerGgLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 22.09.18 08:58
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

22.09.18 08:30

12559 Postings, 4040 Tage WernerGgLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 22.09.18 08:57
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

22.09.18 08:44

12559 Postings, 4040 Tage WernerGgDoppelte Beiträge

Mein Browser oder Finanzen.net spinnt. Von mir sind in beiden Foren plötzlich ein paar alte Beiträge neu erschienen. Sorry. Habe sie zum Löschen gemeldet.  

22.09.18 08:53
1

12559 Postings, 4040 Tage WernerGg@ON: Binäre Größenordnungen

"Vielleicht meinte er das auch binär? Dann hätte sich Deine Frage erledigt.  ;-)"

Dummschwätzer.

 

22.09.18 12:34

27774 Postings, 4433 Tage OtternaseIch hätte alle meine ...

... Tesla Aktien auf Deine Reaktion verwettet - und hätte, wäre jemand so leichtsinnig gewesen zu wetten, wohl als Sieger hervorgegangen. ;-)

Ja, aber wer von uns beiden hat denn absichtlich eine recht verständliche Aussage in geradezu korinthenkackerischer Manier falsch verstehen wollen?

WernerGg ? Oder ich?

Eben!  

22.09.18 13:36
1

12559 Postings, 4040 Tage WernerGg@ON: Verdammte Rechthaberei!

Gestern hatte SZ in #13014 unter der Überschrift "Wartungsarbeiten am Tesla" geschrieben: "Die Liste ist, im Gegensatz zu dem was bei Verbrennern alles gemacht werden muss, definitiv um Größenordnungen kleiner".

Und dann nochmal in #13020 unter der Überschrift "Wartungsarbeiten": "Die Liste ist um Größenordnungen kürzer und billiger und enthält nur eine kleine Untermenge der Dinge die beim Verbrenner auch anfallen".

Mich hat das gewundert, und ich habe allen Ernstes in #13037 unter der Überschrift "Wartung" nachgefragt: "Klar braucht ein BEV viel weniger Wartung und Reparaturen als ein Verbrenner. Aber "Größenordnungen"? Das hieße wenigstens 100 mal weniger. Oder 1000 mal. Ist das dein Ernst?"

SZ hat nicht "weniger" oder "viel weniger" gesagt, sondern ausdrücklich "um Größenordnungen" weniger. Wenn jemand von einer Größenordnung spricht, dann verstehe ich irgendwas in der Gegend von Faktor 10. Und wenn er von Größenordnungen spricht, dann verstehe ich irgendwas in der Gegend von Faktor 100, 1000 oder gar noch größer. "Größenordnung(en)" ist wohldefiniert und kein umgangssprachliches Synonym für "mehr" oder "viel mehr", bzw. "weniger" oder "viel weniger".


Ich denke, SZ meint das vielleicht tatsächlich so. Ich glaube nicht, dass ein BEV oder Tesla um eine und schon gar nicht mehrere Größenordnungen weniger Wartung erfordert. Das wollte ich klären. 


Dann mischt du dich sinnloserweise ein und nennst das "in geradezu korinthenkackerischer Manier falsch verstehen wollen". Lass doch einfach SZ antworten, ob er das so meint, oder ob er etwas anderes meint.

 

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