Wg. WernerGg: Ja, man hätte es dabei belassen können ... WENN er nicht andere unterschwellig als Deppen hinzustellen versuchen würde. === Wg. Mars: Habe die Afrage und Antwort wie Du verstanden: turn from render into = umsetzen und to be build = damit beginnen. Ist halt ein typisches WernerGg‘sches negatives anti-Elon Interpretationsbemühen, gefolgt mit künstlicher Empörung. ;-)
"Frage war "Realistically, when could that view turn from a render into a real photograph?". Die Antwort: "Probably 2028 for a base to be built"."
Hätte der Fragende nach der Fertigstellung gefragt, hätte es einen klaren Fertigstellungstermin gegeben. === Wg. Model 3: Ja, erstaunlich, dass im letzten Jahr bald genausoviele Model 3 gebaut wurden, wie im selben Zeitraum Model S/X. Die Produktionskurve geht zweifellos aufwärts.
Selbst bei 4.000 Stück je Woche käme man im Jahr auf 200.000 Stück. Jedes steht für einen Verbrenner weniger, der gekauft würde, jedes davon bedeutet über die gesamte Lebensdauer keinen Erdölverbrauch für Mobilität - und wenn ich mich nicht irre, werden bereits jetzt so viele Model produziert, wie Audi e-tron, Daimler EQC und Jaguar a-pace zusammen ab Mitte 2019? === Wg. Spiegel: Kein Wunder, dass er das zu konterkarieren versucht, würde ihn vermutlich viel Geld kosten, wenn seine Wette den Bach runterrauscht, da muss man sich auch am größten Unsinn festkrallen, oder versuchen Mücken zu Elefanten aufzublähen - warum denke ich da nur an Werners beliebtes Wort 'Blähstoff'? ;-)
Zurzeit wird offensichtlich jedes produzierte Model 3 zügig verkauft, keine Ahnung, was den guten Shortseller daran zwickt. ;-)
Aber mir ist schon klar, woher der Wind weht. Bei Apples iPhone war das ebenfalls ein beliebtes Schlagwort: Sättigung.
Natürlich jeweils bei dem einen Produkt, das man schlechtreden möchte, also beim iPhone oder diesmal das Model 3, weil man damit immer alles schlechtreden kann. Dürfte aber ebenso falsch sein, wir das andere Lieblingswort: Kanibalisierung. Immer schön im Wechsel einwerfen, je nach Gusto, um Unsinn zu streuen, als negative Kampagne.
Indes hat bei Apple beides nicht geholfen, trotzdem sie das nahezu zehn Jahre lang versucht haben, stets kurz vor den Zahlen, oder wenn neue Produkte vorgestellt wurden.
Das beliebte Märchen geht in etwa so: Model 3 35.000 Dollar kanibalisiert 60.000 Dollar Model 3, letzteres (natürlich) das Model S, und dieses das Model X - und für alle ist der Markt gesättigt. Und das gilt selbstverständlich nur für Tesla.
Dass nach dieser Logik BMw, Daimler, Volkswagen, Porsche etc sich seit Jahrzehnten ständig ein Bein stellen würden (Golf zieht Passat Kunden ab, Passat gesättigt?), das aber irgendwie nie eintrat, weil es genügend Marketingwerkzeuge zur Differenzierung gibt, wird dann dreist ignoriert. Gilt auch für Toyota, Ford, GM etc.
Klar, dass diese nicht betroffen sein dürfen, soll ja nicht gegen diese Unternehmen gehen, sondern gegen Tesla.
Man muss sich schon wundern, wieviel Tesla nah Meinung von Spiegel, Chanos und Einhorn so alles falsch macht - und dennoch wächst der Konzern, die Kunden warten geduldig Jahre auf ein Auto, und jedes produzierte Auto wird sofort verkauft.
Ergo: Wenn das Problem also NICHT bei Tesla liegt, könnte es also bei Spiegel, Chanos oder Einhorn liegen, und dass sie in ihrem Invest befangen sind?
Ja, das schon eher. Profis hin oder her: wer verkrampft rechthaben will, OBWOHL er schon x-mal gegen die Wand gelaufen ist, hat zwei Probleme - er verliert weiter viel Geld, und er hat massive Kopfschmerzen.
Yo, und mit Kopfschmerzen ist es schwierig klare Gedanken zu haben, und man erzählt dann halt in Interviews Unsinn. ;-)
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