Dreijährige Carolin durchlitt langes Martyrium

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neuester Beitrag: 12.01.04 15:16
eröffnet am: 12.01.04 09:07 von: FranzS Anzahl Beiträge: 29
neuester Beitrag: 12.01.04 15:16 von: ecki Leser gesamt: 13364
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12.01.04 09:07
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2779 Postings, 8505 Tage FranzSDreijährige Carolin durchlitt langes Martyrium

Wem kommt da nicht das kotzen? Wieviele Carolins gibt es wohl in unseren sogenannten zivilisierten Gesellschaft? Können härtere Strafen solche Wahnsinnige abschrecken? Wieviel Mitschuld trägt das unmittelbare Umfeld des Kindes?

Viele Fragen, kaum Antworten, eigentlich nur bloßes Entsetzen und Fassungslosigkeit.

Grüsse
FranzS

Dreijährige Carolin durchlitt vor Tod langes Martyrium

24-jährige Mutter schiebt Schuld auf den Lebensgefährten  
Brindisi/Weißenhorn (mm/lby/ap) - Die Mutter der im schwäbischen Biberachzell bei Weißenhorn zu Tode geprügelten dreijährigen Carolin hat ihren Lebensgefährten der Tat beschuldigt. Das sagte der Chefermittler der Polizei in Brindisi, Angelo Loconte. Der Mann habe sich zu den Anschuldigungen nicht geäußert. "Er hat lediglich erklärt, dass er mit der Sache nichts zu tun hat", sagte Loconte. Ob das Paar rasch nach Deutschland ausgeliefert wird, ist unklar.

Sie selbst habe das Kind nie geschlagen und sei von dem 30-jährigen Türken selbst mit einem Messer bedroht worden, sagte die im süditalienischen Brindisi festgenommene Mutter Zeneta B. (24). Aus diesem Grund habe sie sich nicht getraut, die Polizei zu alarmieren. Sie sei von dem Mann auch gezwungen worden, mit dem Zug nach Brindisi zu fahren, von wo er sie per Schiff in die Türkei habe bringen wollen, habe die Frau im Verhör erklärt.

Gegen den mutmaßlichen Täter Mehmet A. werde in Italien Anklage wegen Entführung erhoben, sagte der Chefermittler. Der Prozess soll im Schnellverfahren stattfinden. "Das wird die Auslieferung des Mannes nur um etwa zwei Wochen verzögern", erläuterte Loconte. Die Frau könnte hingegen schon in dieser Woche nach Deutschland überstellt werden. Hingegen hatte der Krumbacher Polizeichef Walter Böhm betont, er rechne mit einer Auslieferung der beiden Tatverdächtigen schon am heutigen Montag oder aber am Dienstag.

Die aus Polen stammende Mutter von Carolin sagte den Angaben zufolge der Polizei, ihr Freund habe einen Monat lang das Kind mit der Hand geschlagen und zum Schluss mehrfach gegen die Wand geschleudert, bis es kein Lebenszeichen mehr von sich gegeben habe. Danach habe er sie gezwungen, das Mädchen in der Toilette der Weißenhorner Klinik zurückzulassen, berichtete Loconte. Erst in Brindisi habe sie über den Besitzer der Jugendherberge die Polizei alarmiert. "Sie hat ihm auf Englisch gesagt, dass sie bedroht werde."

Laut "Spiegel TV" sagte die 24-Jährige nach ihrer Festnahme am Freitag in Brindisi, in den Wochen vor dem Tod des Kindes hätte ihr Lebenspartner die Fingernägel der Dreijährigen, die er nur als "Bastard" bezeichnete, mit einem Feuerzeug verbrannt und sie in den Keller gesperrt. Sie durfte ihrer Tochter auch manchmal nichts zu essen geben. Bei Mehmet A. waren auch ein Messer und ein K.O.-Spray gefunden worden, mit dem er die dreijährige Carolin gequält haben soll.

Das Verhalten der Mutter deutet nach Expertenauffassung auf eine "Täter-Gespaltenheit" hin. Nach Angaben von Prof. Franz Joseph Freisleder, Psychiater und Direktor der Münchner Heckscherklinik, sollten einerseits die Beweise für die schreckliche Tat entfernt werden, andererseits war das Kind sterbend in die Klinik mit der Hoffnung auf Rettung gebracht worden.

Hinter der "Präparierung" des nackten und kahl geschorenen Mädchens stecke offenbar "viel Kalkül und Berechnung", meinte Freisleder, der Gerichtsgutachter für Kindsmisshandlung ist.

Nach Medienberichten war die Arbeit der Ermittler in Deutschland dadurch erschwert, dass das Kind den Behörden nicht gemeldet war. Eine Nachbarin des Paares in Biberachzell hatte der Polizei den entscheidenden Tipp gegeben, nachdem sie das Foto Carolins gesehen hatte.

 

12.01.04 09:29
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813 Postings, 8163 Tage EURO-HasserDas ist eben Multi-Kulti:

Wieder mal ganz ohne Maske!!! Da hilft auch kein Psychiatergequatsche!
Es gibt eben solche und solche! Und wer offene Grenzen will, muß man damit leben!

Ich brauche kein Schengen, ich persönlich hab kein Problem mit Grenzkontrollen.

Deutschland wird, dank unserer Politik, immer mehr zum Sammelplatz für den Abschaum der ganzen Welt!

E.H.  

12.01.04 09:38

2576 Postings, 8557 Tage HungerhahnWenn die Mutter die Wahrheit gesagt hat,

stellt sich nur die Frage, wieso sie mit diesem unsäglichen Tier zusammen geblieben ist.  

12.01.04 09:41

8215 Postings, 8386 Tage Sahne@EURO-H.: Jaja, die deutschen sind viel besser:

SPIEGEL ONLINE - 28. Oktober 2003, 18:23URL: http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,271675,00.html Kinderstrich an der deutsch-tschechischen Grenze "Dann hole ich meinen sechsjährigen Bruder"Von Markus Brügge Die Freier aus Deutschland kaufen sich Jungen und Mädchen im Kindergartenalter, Achtjährige verhandeln wie altgediente Huren über Sexualpraktiken: Die Ergebnisse einer neuen Studie über Kinderprostitution an der deutsch-tschechischen Grenze sind schockierend. Cheb/Berlin - Die Gespräche, aus denen Cathrin Schauer in ihrer Studie über die Kinderprostitution an der deutsch-tschechischen Grenze zitiert, sind erschütternd: "Wenn die Deutschen so Kleine wollen, dann hole ich meinen sechsjährigen Bruder", sagt Antonin. Schließlich sei nicht jeder der Freier mit Antonin zufrieden - 15 Jahre ist manchem der Sextouristen, die ins deutsch-tschechische Grenzgebiet fahren, einfach zu alt. Cathrin Schauer betreut gemeinsam mit ihren Kollegen vom sächsischen Sozialprojekt Karo im Grenzgebiet Mädchen und Jungs wie Antonin, die ein gemeinsames Schicksal verbindet: Sie werden als Prostituierte verkauft. Die Sozialarbeiterin geht durch die Straßen, verteilt Kondome oder informiert über Geschlechtskrankheiten. Manche der Kinder trauen sich auch zu ihr in die Beratungsstelle im tschechischen Cheb - doch bei vielen ist sie schon froh, wenn sie überhaupt das Gespräch mit den Sozialarbeitern suchen. Schauer hat die Beobachtungen, die sie und ihre Kollegen seit 1996 in Cheb und Umgebung gemacht haben, in der Studie mit dem Titel "Kinder auf dem Strich" zusammengefasst. Die Unicef hat deren Veröffentlichung in Berlin zum Anlass genommen, die Situation im Grenzgebiet anzuprangern und von der Bundesregierung gefordert, sich mehr für die Opfer einzusetzen. "Kinder sind unverkäuflich!" hat das Uno-Kinderhilfswerk die Aktion genannt, denn das genaue Gegenteil ist heute in Tschechien der Fall. Die Mitarbeiter von Karo hatten 1994 an der Grenze zum osteuropäischen Nachbarland mit ihrer Arbeit begonnen, die vor allem darin bestand, die Huren auf dem Straßenstrich zu unterstützen: über Aids aufklären, helfen, einfach zuhören. Doch neben dem Straßenstrich mit erwachsenen Prostituierten hat sich inzwischen ein zweiter, brutaler Markt entwickelt: Kinder und Jugendliche zwischen sechs und 17 Jahren, die sich vor allem an deutsche Sextouristen verkaufen. 500 Kinder wollen allein die Sozialarbeiter von Karo seit 1996 regelmäßig bei der "Arbeit" beobachtet haben. Verarmte Familien, die Väter im Gefängnis, Mütter, die selbst auf den Strich gehen: Schauers Studie nennt viele Ursachen dafür, dass schon Jungen und Mädchen im Kindergartenalter als Sexpartner angeboten werden. Die Familien bessern sich so ihren Lebensunterhalt auf. Manchen Sextouristen sollen sogar Säuglinge ins Auto gereicht worden sein, an denen sie sich vergingen. Kinder von acht Jahren reden laut Schauer teilweise wie altgediente Huren über Sexualpraktiken oder verhandeln den Preis: "Willst du Sex? Willst du blasen? Willst du ficken?", werden Kinderprostituierte in Schauers Studie zitiert. Die Zuhälter stammen nach den Erkenntnisen der Sozialarbeiter nicht selten aus der eigenen Familie: Vater, Mutter, Großmutter. Oft sind es auch die eigenen Geschwister, die ihre jüngere Schwester oder den Bruder begleiten und verkaufen. Doch meist sind auch die Familien nur Handlanger größerer Organisationen, die ihr Geld mit Kinderprostituion und -handel verdienen. Die Banden verschleppen auch Kinder aus anderen Teilen Tschechiens, aus der Slowakei, der Ukraine, Litauen oder Weißrussland ins Grenzgebiet, wo sie zum Verkauf angeboten werden. An Tankstellen, Bushaltstellen oder Raststätten, am Bahnhof oder in Hauseingängen. Manche Kinder präsentieren sich in den Grenzstädten in den Fenstern kleiner Bordelle, doch das ist die Ausnahme. Der größte Teil des Geschäfts findet auf der Straße statt. Das Bundesinnenministerium hatte schon im Jahr 2000 eine Kampagne gegen den Sextourismus an der Grenze gestartet. Doch die Aufklärungs-Postkarten, die damals an den Grenzübergängen verteilt wurden, haben den Kindern nicht viel geholfen. Denn das Geschäft mit ihnen läuft weiterhin glänzend. Inzwischen kommen die Sextouristen - Männer jeden Alters - nicht mehr nur aus den grenznahen Bundesländern Sachsen und Bayern, sondern aus ganz Deutschland. Kein Wunder, zahlen sie doch nur zwischen fünf und 25 Euro für einen Jungen oder ein Mädchen, die dann oft an so genannten "Stichplätzen" von ihren Freiern missbraucht werden. Antonin hat in einem Gespräch mit Cathrin Schauer einen Wunsch geäußert: "Ich will nicht mehr, dass die deutschen Männer kommen. Es wäre gut, wenn sie die Grenze schließen oder die Männer, die mit Kindern Sex haben wollen, nicht mehr reinlassen." Viel Hoffnung, dass das geschieht - das zeigt Schauers Studie auch - haben die meisten Kinder aber nicht.  

12.01.04 09:55

2273 Postings, 7548 Tage TomIndustryIIMan sollte sich bei solchen Thematiken

nicht wieder gegenseitig provozieren oder behaupten die einen sind schlecht, die anderen sind besser.

In diesem Fall geht es um ein perverses Subjekt, das ein unschuldiges kleines kind über einen Zeitraum gequält und umgebracht hat (was ihm auch sicherlich spass gemacht hat, da es ja nicht sein eigenes kind war...). Mein Gott, wie kann ein Mensch so etwas tun...

Die Mutter versucht sich im Moment herauszureden, aber wiederum, wie kann man auch als Mutter so etwas zulassen, über Wochen hinweg? Auch Sie ist schuldig!


 

12.01.04 10:40
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813 Postings, 8163 Tage EURO-Hasser@ Sahne

Hab ich nicht behauptet, ist aber was dran.

Dein Artikel ist nicht relevant. Ist auch Resultat der fehlenden Grenzkontrollen.

Grenzkontrollen sind ein wirksames Mittel!
Oder lässt du, wenn du dein Haus oder deine Wohnung verlässt alles offen in der Hoffnung das nur gute Menschen unterwegs sind?


E.H.
 

12.01.04 10:43

5261 Postings, 7763 Tage Dr.MabuseEuro-H: volle Zustimmung zu Beitrag 2. o. T.

12.01.04 10:48
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9061 Postings, 8544 Tage taosIst das nicht langsam genug?

Also ARIVA ist ein Börsenboard und das blöde Kind interessiert doch wohl keinen wirklich. Schreibt diesen Mist bei der Bild Zeitung.

Taos
 

12.01.04 10:53

5698 Postings, 7952 Tage bilanzSpass

Ich glaube nicht,dass die Taten dem Täter Spass gemacht haben. Eher ist es ein abgrundtiefer Hass, vielleicht Allein-Besitzanspruch und sicherlich auch religiöse Verblendung.
Was er gemacht hat ist absoluter Wahnsinn und hier bin ich für die Todesstrafe!

Die Mutter will sich jetzt herausreden. Es ist sicherlich wichtig abzuklären, wie sie mit dem Kinde vorher umgegangen ist.
Das ihr die Augen nicht vorher aufgegangen sind kann ich mir auch nicht erklären.  

12.01.04 10:56

5698 Postings, 7952 Tage bilanz@taos

Was Du oben zitiert hast ist abgrundtief zu verabscheuen!
Leute mit einer solchen Gesinnung haben hier nichts zu suchen!  

12.01.04 10:57

18 Postings, 7411 Tage Blöd PitSahne Hast du beschloßen, daß die (Nazi-)Deutschen

immer und zu jeder Zeit der letzte Abschaum sind?

Sollte es doch einmal vorkommen, daß unbestreitbar ein Nicht-Deutscher eine größere Sauerei begangen hat, geräts du dann sofort in Panik? Muß du dann zwanghaft solange suchen bis du irgend einen Artikel findest der beweist: Die Deutschen sind aber doch das Letzte!
Dann geht es dir wieder besser, stimmts?

Die Tschechen haben sich über diesen maßlos überzogenen Bericht beschwert ( ja es gibt dort Kinderprostitution, aber nicht in diesem Ausmaß ).
Man munkelt, daß der Förderzeitraum für die Projektgruppe am auslaufen war. So ein Bericht ist der handfeste Beweis, daß dieses Projekt unbedingt weiter gefördert werden muß.
 

12.01.04 11:09

867 Postings, 8345 Tage cabbyMan sollte das gleiche mit Ihn

machen und dann weg damit  

12.01.04 11:12

2779 Postings, 8505 Tage FranzS@taos

Wie du sicherlich unschwer erkennen kannst, habe ich den Filter "Talkforum" gewählt. Wenn du nicht mitreden willst oder kannst, halt einfach den Mund.

Nichtsdestotrotz bin ich der Meinung, dass gerade die Börse sehr viel mit unserem sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Umfeld zu tun hat; was sonst???

Ob Kinderschänder und -mörder bei ausgesuchten Kulturen häufiger vorkommen, möchte ich  bezweifeln. Ein derartiges Verhalten ist sicherlich vom Millieu bedingt und kommt wahrscheinlich bei allen Nationen vor.

Welche Strafe wäre in solch einem Fall wirklich angemessen???

Grüsse
Franz  

12.01.04 11:13

3007 Postings, 9030 Tage Go2BedDir geht's wohl nicht gut, taos?

Hamwer wieder ohne nachzudenken auf die Tastatur gekloppt?  

12.01.04 11:16

5261 Postings, 7763 Tage Dr.Mabusewas heißt "taos"?

tackert
ahnungslos
ohne
Sinn (in die Tastatur)  

12.01.04 11:19

2779 Postings, 8505 Tage FranzSStrafausmass gemäss FranzS

Ich würde einen derartigen Fall mit "lebendig begraben" aburteilen.
Aber Gott sei Dank habe ich in diesem Fall nichts zu sagen.

Grüsse
Franz  

12.01.04 11:24

58960 Postings, 7729 Tage Kalli2003@taos, Du merkst die Einschläge auch nicht mehr!!

oder??
Du hast mit Sicherheit keine Kinder und solltest mit der Einstellung auch besser keine in die Welt setzen!
Jedem Vater und jeder Mutter (99%) graut es bei dem Gedanken, dass den eigenen Kindern irgendetwas passiert. Und solche Verbrechen gehen unter die Haut, sind unvorstellbar.

Und dann Dein Aussspruch. Einfach nur dumm.

So long (oder doch besser short?)

Kalli   ... Du blöde Kiste, ich mach Dich platt, ich stell Dich ab! Aaaaaagghhh ...

 

12.01.04 11:24

5261 Postings, 7763 Tage Dr.Mabuseich denke, dass die Italiener für solche Typen

die geeigneten Mittel schon finden werden. Was kann man da machen, wenn die Zellentüre plötzlich unverschlossen ist und die Nachbarn zu Besuch kommen? Zufälligerweise ist dann auch kein Wärter am Flur. Ist halt Pech. Die sollen bloß nicht ausliefern, höchstens in der Waagerechten!  

12.01.04 11:26

2779 Postings, 8505 Tage FranzSEin ähnlicher Fall in Österreich

Das Martyrium der zehnjährigen Jacqueline

In "help tv" kämpft ihre leibliche Mutter um das Sorgerecht

Ein tragischer Fall von Kindesmissbrauch erschüttert Österreich: Die zehnjährige Jacqueline wurde von ihrem 26-jährigen Vater und der Stiefmutter wochenlang beinahe zu Tode gefoltert. Hochgradige Verbrennungen an den Genitalien, Rippenbrüche, Schnittwunden, dazu Torturen wie Knebelungen musste das kleine Mädchen aus Serbien über sich ergehen lassen, ehe sie ihr Vater letztendlich schwer verletzt ins Krankenhaus bringen musste. Mittlerweile hat das Jugendamt die Obsorge für Jacqueline übernommen, nun aber will die leibliche Mutter das kleine Mädchen zurückhaben.

Auch sie selbst hat eine tragische Vergangenheit: Als 14-Jährige wurde Snezana T. aus einem Dorf in Serbien nach Wien geholt und zur Ehe mit Jacquelines Vater gezwungen. Der machte der Frau das Leben zur Hölle: Gewalttätigkeit und Bedrohung gehörten zum ehelichen Alltag. Nach der Scheidung von ihrem Mann verzichtete die Mutter aus Angst vor ihm auf das Sorgerecht für Jacqueline, daraufhin verhinderte er den Kontakt zwischen Mutter und Tochter. Nun berichtet Snezana T. sie von ihrem mühseligen Kampf um das Sorgerecht für ihre kleine Jacqueline. Ein Bericht von Christian Kugler.
 

12.01.04 12:09

8215 Postings, 8386 Tage Sahne@Blöd Pit

Ganz ruhig... Was willst du denn?

Ich wollte damit nur zeigen das es genauso deutschen Abschaum gibt.
Da hilft es auch nichts die Grenzen zuzumachen.

Du schreibst: " Sollte es doch einmal vorkommen, daß unbestreitbar ein Nicht-Deutscher eine größere Sauerei begangen hat, geräts du dann sofort in Panik? Muß du dann zwanghaft solange suchen bis du irgend einen Artikel findest der beweist: Die Deutschen sind aber doch das Letzte! Dann geht es dir wieder besser, stimmts?"

Wie kommst du auf so einen Schwachsinn?

Du schreibst:
"Die Tschechen haben sich über diesen maßlos überzogenen Bericht beschwert ( ja es gibt dort Kinderprostitution, aber nicht in diesem Ausmaß ).
Man munkelt, daß der Förderzeitraum für die Projektgruppe am auslaufen war. So ein Bericht ist der handfeste Beweis, daß dieses Projekt unbedingt weiter gefördert werden muß."

1. Quelle?
2. Macht es das besser?


Aber was red' ich...
 

12.01.04 12:12

5261 Postings, 7763 Tage Dr.MabuseSahne besitzt eine relativ geringe

Zeitspanne bis zum Verfall.  

12.01.04 12:16
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51345 Postings, 8703 Tage eckiLöschung

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir haben gerade dieses Posting wegen Verstoßes gegen die Forumrichtlinien aus dem ARIVA.DE-Diskussionsforum gelöscht.

Ihr ARIVA.DE-Team  

12.01.04 12:19

2779 Postings, 8505 Tage FranzSImmer wieder derselbe Schei...

Könnt ihr nicht einmal vernünftig diskutieren? Immer nur gegenseitige Anschüttungen. Wenn schon hier das Niveau derart nieder ist, darf man sich nicht wundern, was sich so alles zu Hause abspielt.

Grüsse
Franz  

12.01.04 12:20

10957 Postings, 7837 Tage Cashmasterxx@taos

Jetzt schonmal Glückwunsch für das geschmackloseste Posting des Hares 2004. Das wird wohl nicht mehr zu schlagen sein. wenn dich der talkbereich nicht interessiert blein doch beim börsenbreich, oder noch besser, laß den rechner aus!  

12.01.04 12:34

18 Postings, 7411 Tage Blöd Pit@Sahne:

> Ich wollte damit nur zeigen das es genauso deutschen Abschaum gibt.

Meinst Du wirklich wir wissen das nicht?? Wer hat dich denn gedrängt in den Carolin-Thread unbedingt die Kinderschänder reinzupacken?
Lese doch noch einmal das Posting 9, vielleicht fällt dir was ein
 

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