Des Anstands wegen möchte ich hier mal gegen halten.
Du kannst mir doch sicherlich nicht erzählen, dass an den hiesigen Brennpunkt-Schulen insbesondere in Berlin es so läuft ,wie du es hier realitätsfern versuchst polemisch zu schildern. Da sieht doch es in der Realität tatsächlich ganz anders aus. Ein Großteil der Schulen in Berlin habe meines Erachtens einen 80 prozentigen Migrationshintergrund, und wenn nicht noch mehr, und stellt somit die absolute Mehrheit auf dem Schulhof.Die Minderheit besteht aus entweder Deutschen (Bio),Russen ,Polen oder eben auch aus Juden. Erfahrungsgemäß unterdrückt die Mehrheit die Minderheit. Dass die diejenigen ,die hier in der Minderheit sind, wie z.b. die Juden und auch die deutsche Kinder von diesen Kindern die in der Mehrheit sind, antisemitisch beleidigt oder auch gegenüber denen gewalttätig werden,ist auch kein Geheimnis. Und da willst du mir erzählen, dass Kinder mit Migrationshintergrund in der Masse islamfeindlich von denen der unseren angegangen werden. Das kannst du doch dem Weihnachtsmann erzählen.
Die verrohte Gewalttätigkeit ist in deren Kultur doch schon bereits, und jetzt werde ich polemisch, mit der Muttermilch verbrieft und wird ja auch nahezu außerhalb in ihrem Lebensumfeld eines Ghettos , oder besser ausgedrückt Parallelgesellschaft,gefördert und vorgelebt.Den Clanbegriff vermeide ich da mal. Deshalb haben wir auch die in sich geschlossenen autarken Stadtviertel, wo alles in sich konsistent bürgerfremd abgehandelt wird. Und wenn natürlich solche Kinder aus total verrotteten Hinterhoflandschaften wie Syrien oder Afghanistan hier bei uns Anschluss haben möchten und diesen Anschluss mangels Bildung u.a.nicht sofort bekommen , werden sie nun mal sehr schnell bei der kleinsten Provokation, auch wenn es um Nichtigkeiten geht, eben gewalttätig.
Die aus patriarchalisch stammenden Familien "jungen Männer" haben dann sicherlich keine Hemmungen, entweder, wie ja unlängst geschehen, den berühmt-berüchtigten Gürtel als Schlaginstrument zu ziehen oder eben halt das berüchtigte metallene Stichwerk (Messer) zu benutzen, das ja tagtäglich gleich in diversen regionalen Blättern in Artikeln zum Vorschein kommt.Tja,das Leben ist eben tagtäglich mit den neu Hinzugewanderten (das blöde Wort Schutzsuchende vermeide ich da mal )neu auszuhandeln,und das alles fängt eben auf dem Schulhof an.Wo das endet kann ich mir schon vorstellen, nur vielleicht verdrängt man es noch oder will es nicht wahr haben.
Ich könnte mich nicht dran erinnern ,dass ich jemals vor 2015 so von derartige Auswüchse gelesen hätte. Sicherlich gab es Kriminalität schon immer ,aber nicht in der Menge , nicht in dieser auftretenden Massivität und Intensität. Das ist eben mein Gefühl und das Gefühl täuscht mich auch nicht, auch selbst wenn die sog. MSM heute wieder freudig berichten, dass die Kriminalität im ersten Halbjahr 2018 zurückgegangen ist. Für wie dumm halten die eigentlich einen noch?
anda
zu Will und Co hab ich da auch noch was,aber das kommt hier als 2 Teil demnächst
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