Neue Zielgruppe SPD: Gefährder u. Sympathisanten?

Durch die von der SPD unterstützte Masseneinwanderung erhöht sich  die Gefahr von Lohn-Dumping
u. weitere Erhöhung der Mietpreise in den Ballungszentren. Kein Wunder, dass sich immer mehr
Arbeitnehmer von der SPD abwenden. Zum Glück hat die SPD als einzige Regierungspartei
anscheinend die eminent wichtige Gruppe der geläuterten Gefährder entdeckt, denen sie un-
bedingt den Familiennachzug gestatten wollte. Erst aufgrund negativer öffentlicher Reaktion
ließ die SPD später von ihrem Vorhaben ab.

https://www.focus.de/politik/deutschland/...zu-helfen_id_8902907.html  

Endlich scheint die SPD ihr Herzblut-Thema gefunden zu haben: Die Rückführung des Gefährders,
Salafisten-Predigers und mutmaßlichen Bin-Laden-Leibwächters Sami A. nach Deutschland.
Von dem Eifer der SPD her gesehen scheint die Existenz Deutschlands auf dem Spiel, wenn die
Rückführung nicht erfolgt, zumindest aber die Rechtsstaatlichkeit Deutschlands. Aber hat die
SPD wirklich genug getan für die Gefährder in Deutschland und ihre Sympathisanten?

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/...chtsstaats-15692197.html  

könnte vielleicht noch mehr verlangen. Nicht nur Lamentieren, sondern sofortige Reise von
Justiz-Barley (SPD) nach Tunis, Empfangnahme von Sami A. und Rückreise mit Sami A. im Flugzeug
mit Triumhgeheul.  

ewig Gestrige vielleicht....
 

 

Als begeisterte Anhänger von Merkels Unsinns-Ideologie offene Grenzen fällt die Kampf- und
möglicherweise auch Sabotage-Ansage der SPD besonders heftig aus.

https://www.welt.de/politik/deutschland/...jekt-Seehofer-quaelen.html

SPD gegen Innenminister
„Überlegen, wie wir Seehofer am besten eins in die Fresse geben“
Sie wollen ihn fordern, ihm mehr denn je Energie abverlangen, ihm Arbeit und Verantwortung aufdrücken. Seehofer soll „liefern“. Er soll zeigen, was er kann und – auch das wäre den Genossen durchaus recht – wozu er eben mitnichten in der Lage ist. Gewissermaßen will die SPD Seehofer politisch zermürben; manchem in der CDU – vielleicht sogar der Kanzlerin – dürfte das entgegenkommen.
 

unter deinem Panzer Platz hat...:)))  

dann könnte sie der dortigen Regierung auch mal klar machen, dass die Behandlung Sami A.
in Tunesien nicht erniedrigend sein darf, denn in Deutschland bekommt Sami A. Stütze von
1100 €. Wenn das in Tunesien nicht entsprechend gewährleistet ist, könnte das schon mal
erniedrigend sein, sodass Sami A. sofort nach Deutschland rückgeführt werden muss. Das
wird die tunesische Regierung natürlich als sehr einleuchtend ansehen. Das könnte Plus-
Punkte geben bei der möglicherweise anvisierten Zielgruppe der Gefährder und ihrer Sympathi-
santen.  

auch gleich Abstecher nach Marokko, Algerien und Ägypten machen mit der gleichen glasklaren
Botschaft an die dortigen Regierungen. Das könnte weitere Bonuspunkte geben bei der möglicher-
weise anvisierten Zielgruppe der Gefährder und ihrer Sympathisanten.  

mit dem Hinweis, dass die Abschiebung von Sami A. seit mehr als 10 Jahren nicht vorgenommen
werden konnte. Eine stramme Leistung!

https://www.bild.de/news/inland/abschiebung/...hte-56314362.bild.html

Seit 11 Jahren wehrte sich Sami A. gegen seine Abschiebung
Der 1976 geborene Sami A. kam 1997 zum Studium nach Deutschland. Im Jahr 2000 tauchte er in Afghanistan unter, um eine militärische und ideologische Ausbildung in einem Lager der al-Qaida zu absolvieren.
Sami A. gehörte zeitweise sogar zur Leibgarde von Osama bin Laden!
Zurück in Deutschland, betätigte er sich als salafistischer Hass-Prediger. Mit seiner Frau lebte er in Bochum, bezog zuletzt über 1100 Euro monatliche Stütze für sich und seine Familie.
Die Behörden halten ihn für so akut gefährlich, dass er sich täglich bei der Polizei melden muss.
 

die haben doch NPD/AfD

Hält für 1000 Jahre  *Kopf schüttel*  

Aber nur mit Hirnwäsche !